Crash 2011 ?
Seite 4 von 12 Neuester Beitrag: 16.05.12 21:57 | ||||
Eröffnet am: | 05.08.11 12:03 | von: Geldmaschin. | Anzahl Beiträge: | 296 |
Neuester Beitrag: | 16.05.12 21:57 | von: Geldmaschin. | Leser gesamt: | 42.833 |
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CB6LQB§ Commerzbank 14.12.2011 6.000 32,74 +0,51% +25,28% -9,14 1,98 1,99 Put
Ist der Schein interessant!
Was meint Ihr!!?
Danke !!
Keine Kauf Verkaufempfehlung!!
Anleger wurden beruhigt jetzt stellen sie fest, dass das ganze
eine ausgemachte Sache war und schmeißen!?
Haben wir heute Abend in USA den Crash und morgen
erneut dann bei uns??
VON JAN W. SCHÄFER U. RALF SCHULER
Börsenbeben, Euro-Drama – was kommt da auf uns zu?
BILD klärt wichtige Fragen: Was bedeutet es,
•... wenn Spanien und Italien unter den Euro-Rettungsschirm müssen?
Dann droht das Euro-Aus! Denn: Der Rettungsschirm (440 Mrd. Euro) ist zu klein, um große Länder wie Italien und Spanien mit No-tKrediten zu stützen. Heißt: Im schlimmsten Fall müssten beide Staaten pleitegehen und den Euro-Raum verlassen – das vorläufige Ende der Gemeinschaftswährung!
Experten erwarten deshalb, dass die übrigen Euro-Staaten rechtzeitig neue Hilfsmilliarden locker machen (z. B. für zinsgünstige Kredite), um Staatspleiten zu verhindern.
Finanzexperte Prof. Wolf gang Gerke: „Die deutschen Steuerzahler müssen sich auf noch höhere Lasten einstellen.“
•... für die Preise, wenn die EZB immer mehr Staatsanleihen kauft?
Inflation! Einkaufen wird noch teurer. Auf Sicht von zwei bis drei Jahren halten Experten bis zu 4 Prozent Inflation für möglich (derzeit 2,4 %). Der Grund: Durch den Ankauf von Staats anleihen pumpt die Europäische Zentralbank (EZB) immer neue Milliarden in die Märkte. „Doch wenn zu viel Geld da ist, führt das automatisch zu Geldentwertung also zu Inflation“, so Prof. Gerke.
•... für meinen Job?
In der Regel schlagen sich dauerhafte Börsen-Abstürze am Ende auch auf die Konjunktur nieder. Und bei schlechter Konjunktur sind Jobs in Gefahr, am schnellsten im Investitionsgüter-Bereich (u. a. Maschinenbau).
•... mein Erspartes?
Könnte an Wert verlieren. Denn: Je höher die Inflation, umso weniger bleibt vom Ersparten unterm Strich übrig. Sparer sollten ihr Geld deshalb mit möglichst gutem Zins anlegen oder in inflationsbeständige Werte anlegen (z. B. Immobilien).
•... für meine Rente?
Der Börsencrash hat laut Rentenversicherung KEINE Auswirkungen auf die gesetzliche Rente. Allerdings befürchten erste Experten, dass die Hilfen für Pleite-Staaten langfristig die Rente schmälern. Laut Ifo-Präsident Prof. Hans-Werner Sinn gehen die Milliardenpakete für Griechenland, Portugal etc. „zulasten des Lebensstandards der Deutschen“, weil das Geld am Ende bei der Rente fehlt.
•... für meine Lebensversicherung?
Aktuell besteht kein Grund zur Sorge, so Manfred Poweleit (Infodienst „Map-Report“). Erst bei monatelangen Turbulenzen und Kursabstürzen dürfte die Jahresverzinsung (der zeit 4,2 %) spürbar sinken.
•... für meine Aktien und Fonds?
Hermann-Josef Tenhagen, Chefredakteur von „Finanztest“: „Sorgen muss sich vor allem machen, wer das Geld aus Aktien oder Aktien-Fonds demnächst braucht. Alle anderen Anleger sollten ihre Papiere halten und auf Erholung der Börsen warten.“
•... für mei nen Bau kre dit?
Die Turbulenzen haben auf Kredite mit fester Zinsbindung keine Auswirkungen. Experte Tenhagen: „Wer kurz vor der Umschuldung steht, kann sich mit einem sogenannten Forward-Kredit einen festen Zins für die Anschlussfinanzierung sichern.“
• ... für meine Mie te?
Keine Panik: Mieter sind vor willkürlichen Mieterhöhungen geschützt. Hat sich ein Vermieter an der Börse verzockt und geht pleite, darf er sich das Geld NICHT über eine höhere Miete zurückholen. Mieterbund-Sprecher Ulrich Ropertz: „Insofern müssen sich Mieter nicht sorgen.“
Beide schwer geprügelt bei Freenet die morgen Zahlen bringen
wurde heute gemeldet,dass ein Fond weiter
Freenetanteile aufgestockt hat!
Desweiteren Setze ich bei Sky auf eine Gegenbewegung
Aktionär Bericht 85%!?
Mal schaun genug vorerst mit dem Ausverkauf!
Nur meine Meinung keine Kauf Verkaufempfehlung!!
Es schien als wäre der Börsen-Sturz gestoppt, doch jetzt ziehen wieder dunkle Wolken am Finanz-Himmel auf.
In New York eröffnet die Wall Street – Minus! In Frankfurt dreht der Deutsche Aktienindex am Nachmittag – Minus!
GEHT DAS SCHON WIEDER LOS?
Zehn Tage rauschte der Dax in die Tiefe, verlor 25 Prozent seines Wertes. Schaden der Talfahrt für die deutsche Wirtschaft: 160 Milliarden Dollar (111 Mrd. Euro). Heute schien er sich endlich wieder zu erholen.
Der Leitindex stieg bis zum Mittag um etwa zwei Prozent. Kein Durchstarten, aber immerhin. Erst am Nachmittag driftete er leicht ins Minus – und knallte zeitweise runter auf sechs Prozent Verlust.
Dabei waren die deutschen Aktien nach guten Vorgaben aus Asien verheißungsvoll in den Tag gestartet.
ERST AUFATMEN, DANN GLEICH WIEDER WEITERZITTERN!
Die Wall Street konnte nach der kräftigen Erholung am Dienstag den Aufwärtstrend auch nicht halten. Gegen 16.05 Uhr verzeichnete der Dow-Jones-Index ein Minus von 3,0 Prozent auf 10 902 Punkte. Besorgte Gesichter in New York.
Der Euro gab seine zwischenzeitlichen Gewinne ab und notierte bei 1,4184 Dollar. Die Europäische Zentralbank hatte zuvor den Referenzkurs noch auf 1,4367 Dollar festgelegt.
Die asiatischen Börsen hatten zuvor eine leichte Erholung von dem tagelangen Kurssturz verzeichnet. Der Nikkei schloss mit einem Plus von 1,1 Prozent bei 9039 Punkten.
SORGENKIND FRANKREICH
Auch an der Börse in Paris knallt es heftig. Der Kurs der französischen Bank Société Générale rutschte um mehr als 20 Prozent nach unten. Der Hintergrund: Neue Gerüchte über eine mögliche Herabstufung der Kreditwürdigkeit des Landes.
Präsident Nicolas Sarkozy brach seinen Urlaub an der Côte d'Azure ab, eilte für ein Krisentreffen zurück nach Paris.
WANN GIBT ES WIEDER HOFFNUNG?
Bis jetzt schien es, als würden die Notfall-Maßnahmen der Regierungen greifen, Vertrauen schaffen.
Die US-Notenbank fror den Leitzins auf Niedrig-Niveau ein – die erhoffte Konjunkturstütze wirkte an den Börsen.
Diesseits des Atlantiks sprang die Europäische Zentralbank (EZB) Händlern zufolge erneut Spanien und Italien mit Anleihe-Käufen am Rentenmarkt zur Seite.
Börsianer schätzten, dass die Frankfurter Währungshüter seit Wochenbeginn Anleihen im Volumen von bis zu 9,5 Milliarden Euro aufgekauft haben, um die Renditen auf ein für die Schuldnerstaaten erträgliches Niveau zu drücken.
Experten sind sich aber sicher: Die Notfallmaßnahmen der Politik behandeln nur die Symptome, nicht den Virus an sich.
Die einhellige Forderung: Die Politik muss den Worten weiter Handlungen folgen lassen.
ZEICHEN DER VERUNSICHERUNG
Die Banken in der Euro-Zone setzen auf Planungssicherheit. Die Institute sicherten sich bei einem Refinanzierungsgeschäft knapp 50 Milliarden Euro für die kommenden sechs Monate, teilte die Europäische Zentralbank (EZB) mit.
Der sogenannte Tender läuft bis zum 1. März 2012. Der Zins ist an den Leitzins gekoppelt. Der steht aktuell bei 1,5 Prozent.
DEUTSCHE PESSIMISTISCH
Die Bundesbürger blicken angesichts von Schuldenkrisen und Börsenturbulenzen wieder pessimistischer in die Zukunft. Jeder Zweite erwarte, dass sich die wirtschaftliche Lage verschlechtern werde, ergab eine Umfrage des „Stern“. Das sind noch einmal zwei Prozentpunkte mehr als in der Vorwoche.
„Wir spüren derzeit den Sand im Getriebe der Weltwirtschaft“, räumt der Präsident des Branchenverbandes BGA, Anton Börner, ein. Bremsspuren, die von der schwächeren US-Wirtschaft ausgingen, würden sich schon in den nächsten Monaten bemerkbar machen.
KONJUNKTUR-ANGST
Für den Wirtschaftsweisen Peter Bofinger ist noch nicht klar, ob die Binnennachfrage schon stark genug ist, um diese Lücke komplett zu schließen. „Für die nächsten Quartale sind in Deutschland relativ niedrige Wachstumsraten zu erwarten“, sagt der Würzburger Ökonomie-Professor zu Reuters.
Reine Schwarzmalerei wollen die Fachleute aber nicht betreiben. Ihre Rechenmodelle lassen immerhin auch optimistische Szenarien zu.
„Wenn die Turbulenzen Ende der Woche durch sind, und sich die Börsen auf niedrigem Niveau einpendeln, dann sieht die Welt schon wieder anders aus“, sagt Ifo-Mann Carstensen. „Dann wären die Folgen für die Realwirtschaft begrenzt.“
Markte bleiben volatil
Anleger sollten sich weiterhin auf starke Kursschwankungen einstellen. "Die Volatilität an den Märkten wird extrem hoch bleiben, da alle in Europa und den USA umgesetzten Krisenmaßnahmen nur sehr temporär positive Impulse setzen können", erklärt Dr. Jochen Felsenheimer von Assenagon Credit Management gegenüber dem AKTIONÄR. "Klassische Portfolio-Strategien werden auch weiterhin versagen, während vor allem Arbitrage-Strategien von solchen Marktphasen profitieren", so der Aktienstratege weiter.
Defensive Vorgehensweise
"Mit der deutlichen Gegenbewegung am Dienstag kam etwas Ruhe in die Märkte. Eine nachhaltige Erholung ist dies jedoch noch nicht", erklärt Roger Peeters, Vorstand bei Close Brothers Seydler Research. "Dass die immer noch sehr hohe Volatilität zeitnah wieder auf ein Normalmaß zurückgeht, sehe ich noch nicht. Anleger fahren mit einer defensiven Vorgehensweise deshalb nicht schlecht, wobei es punktuell Sinn macht, einzelne Übertreibungen für gezielte Investments zu nutzen", führt der Kapitalmarktexperte aus.
Vor allem - eine echte Krise kommt stets heimlich - und gaaanz langsam - ähnlich wie Hochwasser.
Daß Papierwerte fallen, bräuchte die Welt nicht beunruhigen. Gefährlicher für Dld. sind die sinkenden Exportchancen.
Und nicht vergessen: mit einem Sack Reis überlebt man wesentlich länger als mit einem Goldbarren!
Heute Mittag kam im NTV die Vermutung auf,dass
hier eine sehr große Adresse Aktien vor allem von Deutschland und Europa
auf den Markt wirft,bzw abgewickrlt werden müssen!
Könnte die Societe Gėnėrale hier der
auslößer bzw. abverkäufer sein.
Würde ja eigentlich passen deswegen auch Dax/Eurostox
stärker nach unten gezogen!!
Sollte es hier wirklich Probleme mit Societe Gėnėrale geben
und weiteres bekannt werden dürfte es bald noch steiler abwärts gehen!
Auffällig auch,dass hier vor allem gut gelaufene extrem
abverkauft werden.
Daimler/Basf/Infineon/
Könn
Jens Lüders • 10.08.11 • 19:26
New York/Berlin (BoerseGo.de) - Der aktuelle Aktiencrash könnte deutlich auf die Realwirtschaft Einfluss nehmen und die Wachstumsperspektiven in den USA und Deutschland massiv verschlechtern. Für das Jahr 2012 waren die meisten Konjunktur-Experten vor dem Crash von einer Konjunkturdelle ausgegangen.
,,Wenn jetzt die Börsen zusammenbrechen, sieht es für 2012 schlecht aus", sagte Kai Carstensen, Chefvolkswirt vom Ifo-Institut, heute dem Handelsblatt. Die Finanzmärkte könnten bereits in der zweiten Jahreshälfte 2011 für einen Absturz der Konjunktur sorgen. Die jüngste Entwicklung erhöhe die Unsicherheit, was sich nachteilig auf die Investitionsneigung der Firmen und die Konsumbereitschaft der Verbraucher auswirke.
Die deutsche Industrie würde noch eine sehr gute Auftragslage aufweisen. Diese müsse aber in den nächsten Monaten bestätigt werden, ergänzte Andreas Rees, seines Zeichen Deutschland-Chefvolkswirt der Unicredit. Der Kurscrash erhöhe die Gefahr, dass weniger Aufträge reinkommen könnten.
Grüsse Dich,
Da stimme ich Dir zu. Das heute war mit sicherheit gewollte um die Kurse noch mal zu drücken...abwarten. Morgen heisst es dann zufällig der ermittler stellen fest das die Raiting angenturen S&P falsche Informationen hatte...und wird zerschlagen
Moodis und Fitch Inhaber sind ja Franzosen ! Nicht vergessen bitte...
Übrigens der nächste wäre eigentlich Deutschland
Daher kaufen kaufen...die Märkte werden drehen....Krise kommt und geht...Aufschwung kommt und geht. ...Gewinne aber jedoch steigen weiter...
Auch heute sind die ärmeren noch ärmer geworden und die reichen noch reicher....Nach jedem Sturz kommt die Korrektur.
Gruss Xpress