Crash 2011 ?
Seite 1 von 12 Neuester Beitrag: 16.05.12 21:57 | ||||
Eröffnet am: | 05.08.11 12:03 | von: Geldmaschin. | Anzahl Beiträge: | 296 |
Neuester Beitrag: | 16.05.12 21:57 | von: Geldmaschin. | Leser gesamt: | 43.149 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 11 | |
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Wie kann Regierung gegensteuern,Kinjunkturprogramm
bei dieser Verschuldung Goldreserven verkaufen!
Was ist die beste Strategie für den Anleger?
Gibt es Optionsscheine um sein Depot gegen falkende Kurse abzusichern?
Es darf diskutiert werden!
Viele verdienen damit einen Haufen Kohle...
Der kleine ängstliche Anleger macht einen Panikverkauf und die Großen die Ihre Sache verstehen reiben sich die Hände.
Ich bleib dabei, ich verkaufe NICHT!!
dermaßen eingreifen!
Markt ist zur Zeit zwar überverkauft trotzdem
gibt es keine Problemlösung!
Kommt eine Rezesion in USA?
Arbeitsmarktdaten werden die weitere Richtung vorgeben!
Unsicherheit wird bleiben!
ich hab vor ein paar tagen alle aktien im plus schnell verkauft. dann bin ich mit dem dax short gegangen und hab auf gold und silber long gesetzt. am gleichen abend noch wieder raus und richtig fett abgesahnt ;-)))
6. August 2011 07:13
S&P stuft ab: USA verlieren AAA-Rating
Jetzt ist es passiert. Die USA verlieren das AAA-Rating. Standard & Poor's (S&P) setzte die langfristige Kreditwürdigkeit der weltgrößten Volkswirtschaft in der Nacht um eine Stufe auf AA+ herab.
Handelsblatt.com
USA verlieren Topbonität
Spiegel.de
Rating-Agentur entzieht Amerika die Bestnote
FTD.de
USA verlieren AAA-Rating
FAZ.net
Ratingagentur stuft Bonität herab
Den Ausblick bewertete die Agentur mit negativ. Damit droht den USA in den nächsten zwölf bis 18 Monaten eine weitere Herabstufung. Damit zog die S&P die Konsequenzen aus dem langwierigen Schuldenstreit in den USA. Die bei der Anhebung der Schuldengrenze zwischen Regierung und Kongress verabredeten Sparziele reichten nicht aus, teilte S&P zur Begründung mit.
Die beiden anderen großen Ratingagenturen Moody's und Fitch hatten nach der Einigung zwischen Demokraten und Republikanern am Dienstag zunächst noch an der Spitzennote AAA festgehalten.
Bewegte Woche
Diese Entscheidung dürfte die Verunsicherung an den Weltbörsen noch einmal vergrößern. Zum Abschluss der Woche ging der DAX am Freitag noch einmal auf Achterbahnfahrt. Der Leitindex schwankte zwischen einem Tagestief von 6.153 und einem Hoch von 6.437 Punkten. Zum Handelsschluss notiert er dann rund 2,8 Prozent tiefer bei 6.236 Punkten. Seit Mittwoch vor einer Woche hat der DAX über 1.000 Punkte oder mehr als 13 Prozent eingebüßt. Laut Bloomberg ist das die längste Abwärtsbewegung seit 1993. Das Ausmaß der Verluste ist enorm: Knapp 100 Milliarden Euro haben die im DAX gelisteten Unternehmen dadurch an Börsenwert verloren. Charttechnische Marken haben an Bedeutung verloren, dennoch hier ein kurzes Update zur Orientierung. Angst und Panik regieren die Märkte: Der Volatilitätsindex VDax schoss in die Höhe.
Viele Gründe
Gründe für den dramatischen Absturz an den Weltbörsen gibt es viele: Kaum hatten sich die streitenden Parteien in den USA auf eine Lösung in der Schuldenkrise geeinigt, kam der nächste Schlag in Form schlechter Konjunkturdaten. Zwischenzeitlich ging die Angst um, dass die Wirtschaft weltweit wieder in eine Rezession zurückfällt. Neben der Sorgen vor einer Rezession flammt auch die Schuldenkrise in Europa wieder auf. Auch die heimische Berichtssaison konnte bisher die erhofften positiven Signale nicht liefern. Schwache Zahlen für das zweite Quartal und vor allem äußerst verhaltene Ausblicke dominieren das Bild. Der Mix aus schlechten Nachrichten wurde durch die schwindende Aussicht auf ein baldiges Ende der Zinserhöhungen der Europäischen Zentralbank (EZB) komplettiert. Zudem will EZB-Präsident Trichet weiter Anleihen angeschlagener Euro-Staaten aufkaufen und warnte vor einer Verlangsamung des Wachstums. Für Börsianer ein Zeichen, dass die Auswirkungen der Finanzkrise noch nicht überwunden sind. Ein Lichtblick war der US-Arbeitmarktbericht am Freitag. In den USA hat die Beschäftigung im Juli stärker als erwartet zugelegt.
Technische Situation eingetrübt
"Das wohl Sicherste zurzeit ist leider Gottes die Unsicherheit", erklärt Roger Peeters, Vorstand bei Close Brothers Seydler Research, gegenüber dem AKTIONÄR. "In einer Phase, wo die meisten Investoren ihren Blickwinkel auf die Schuldenprobleme richten und die Nervosität hoch ist bei urlaubszeitbedingt niedrigen Volumina, ist eine schnelle Beruhigung der Märkte unrealistisch", führt der Kapitalmarktexperte aus. "Kurzfristig dürfte das Geschehen aber eher negativ gestimmt bleiben, auch weil sich die technische Situation in vielen Märkten zuletzt eingetrübt hat".
Flacher Anstieg
DekaBank-Chefvolkswirt, Dr. Ulrich Kater erwartet, dass die Risikoaversion in den Märkten noch eine ganze Weile vorhalten sollte. "Klassische Risikoanlagen wie etwa Gold werden von der aktuellen Situation profitieren, wobei man allerdings an eine gesunde Mischung mit herkömmlichen Anlagen denken sollte", erklärt der Volkswirt. Für die Konjunktur in den großen Ländern erwartet Dr. Kater in der zweiten Jahreshälfte einen weiteren - wenn auch flachen - Anstieg. "Das sollte auch für die Aktienmärkte eine Stütze nach unten bedeuten", so der Stratege. "Nach wie vor glauben wir, dass gute, global aufgestellte Unternehmen in Phasen der Aktienmarktrückgänge ein Kauf sind."
Interessante Einstiegschancen
Dr. Marco Bargel, Chefvolkswirt bei der Postbank, hält weitere Rückschläge an den Aktienmärkten nicht für ausgeschlossen, da die Verschuldungskrise noch für einige Zeit weiter schwelen und negative Schlagzeilen sorgen wird. "Für risikoorientierte Anleger bieten Kursrückgänge interessante Einstiegschancen, da viele Unternehmen niedrig bewert sind", so seine Empfehlung. "Auf schnelle und nachhaltige Kursgewinne würde ich beim aktuellen Umfeld allerdings nicht setzen."
Ein Wachstumsproblem
Simon Betschinger, Herausgeber des TradeCentre-Börsenbriefs und Verantwortlicher des Börsenportals MasterTraders hat einen anderen Ansatz: "Die USA haben kein ernsthaftes Schuldenproblem, sondern ein Wachstumsproblem," so der Volkswirt. "Ich tätige diese Aussage ganz bewusst. Die FED hat bereits US-Staatsanleihen für über eine Billion US-Dollar in ihre Bilanz genommen. Die Zinsen, die die FED dafür kassiert, überweißt sie ans US-Finanzministerium. Im Notfall wird Ben Bernanke, das hat er angekündigt, weitere Staatsanleihen aufkaufen."
Das sagen die Fonds-Profis
"Die Sorge vor einer Rezession ist sicherlich überzogen", sagt Arnim Kogge, Leiter Private und Institutional Banking beim Bankhaus Ellwanger & Geiger. Den Märkten reiche es aber, mit diesem Gedanken zu spielen, um Verkaufsszenarien durchzuführen. Anleger sollten nicht ins "fallende Messer" greifen, sondern abwarten. In einigen Branchen ergäben sich durch den Rückschlag attraktive Chancen. Das sagen andere Fondsprofis zu den Ursachen und wie man jetzt handeln sollte.
im Börsenspiel bei der Erholung gegeben!
Privat bin ich teilweise noch mit Langfristdepot
dabei aber auch dort wurden schmerzhaft gewinne realisiert!
Da altbestände und steuerfrei
aber wat mut dat mut!
Schönes WE!
die Informationen mehr erreicht haben!
Viele wissen von der Herabstufung noch gar nichts!
11:07
CNBC: Die EZB will ab Montag italienische Staatsanleihen aufkaufen.
11:07
Italien will die Neuverschuldung jetzt schon 2013 auf Null reduzieren.
Ich glaub zwar auch das am Montag die Börsen runterfahren, aber es kommt eine Erholung, ich hoffe, dass das Schlimmste vorbei ist, denn es ist alles auf dem Tisch und Staaten fangen an zu reagieren.
...am Montag weit unter 6000.
nur mein Tipp (oder eher Befürchtung).
Anleger werden sehr nervös reagieren!
Die jetzt eventuell kurzfristigen Aktionen der
EU...
Könnten als kurzschlussreaktion gedeutet werden!
Bzw.die Panik anheizen!
Verunsicherung könnte noch weiter ansteigen!
Etwas spät der Euro ist bald im Eimer!
Jetzt hier Panik zu verbreiten halte ich für überflüssig da die Schuldenkrise ja nicht neu ist. Das es irgendwann mal zu einem Burnout des Finanzwesen kommen wird stelle ich nicht außer Frage. Aber den jetzigen Zeitpunkt erachte ich als zu früh. Rechne in 2 Jahren damit.
Die Wirtschaft läuft und einfach zu behaupten, dass die Zukunft schlecht aussieht, ist sowas von den Haaren herbeigezogen. Die Firmen machen Gewinne. Wieso sollte es nächstes Jahr nicht mehr so sein. "Ach stimmt, gibt ja keine Menschen mehr."
Der Kurseinbruch hat überhaupt nix mit Wirtschaft zu tun.
Da haben sich paar fette Fondmanager gedacht, Zahltag und haben die negative Nachricht genutzt, damit sie einen Grund hatten, um nicht als Marktmanipulatoren dar zu stehen, aber eigentlich hat sich nix geändert.
Kursverfall, schaut euch die Aktien an, die nach positiven Quatalszahlen am meisten verloren haben, alles Aktien, die hauptsächlich von Fonds gestützt werden.
Die kaufen jetzt schön tief wieder ein. Das Spielchen kennen wir. Aber der breiten Masse wird natürlich was von Krise verklickert.
Nur meine Meinung.
der Kleinanleger verkauft, der Profi kauft...
so, nachdem ich nicht rechtzeitig verkauft habe, möchte ich jetzt auch mal Profi sein.
Wehe, deine Theorie stimmt nicht.
denke der dax wird am montag gute 500-700 punkte verlieren.
hätte nie damit gerechnet,das die korrupten ratingagenturen die bonität herabstufen
jetzt wird es wirklich panisch.good night usa.der letzt macht das licht aus:-)