Böse FDP...
Die Konkurrenz konnte mit Schaum vorm Maul auf die bösen Liberalen zeigen.
Wer Wähler einfangen muss, darf so was natürlich nicht machen- es bringt nur Nachteile...
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...aellt/3348142.html
Erst reden vorallem die von Sozialdemokraten dominierten Gewerkschaften Schlecker kaputt, in dem Sie publikumswirksam die schlechten Arbeitsbedingungen bei Schlecker anprangern. Dieses Anprangern hat Wirkung gezeigt. Der Kunde wechselte mehr zu anderen Drogerie-Märkten! Nachdem man nun Schlecker rufschädigend kaputt gemacht hat, wollen sich nun fast gar die selben Politiker und Gewerkschafter publikumswirksam als Retter in Szene setzen und das auf kosten der Steuerzahler..
Die Masche und der Mainstream die Schuld immer bei der FDP zu suchen hat Methode. Und wenn diese Partei mal nicht mehr sein sollte welches Feindbild wird dann gepflegt???
Dabei hat diese Partei diesmal nach allen abwägen genau das richtige getan und Fehler haben diesmal die anderen gemacht und die sollen das auch ausbaden.
imagine
Der bayerische Wirtschaftsminister Martin Zeil (FDP) hat das Vorgehen seiner Partei indes verteidigt. In weiten Teilen Bayern herrsche Vollbeschäftigung, sagte Zeil am Freitag im ARD-“Morgenmagazin“. Es sei nicht die Aufgabe des Steuerzahlers, die „Verantwortung für jahrelange Fehlentscheidungen im Management“ zu übernehmen.
Zeil kritisierte den Koalitionspartner CSU, der den Schlecker-Beschluss nicht hinreichend in der Öffentlichkeit verteidige. „Unser Kabinettsbeschluss war einhellig“, sagte Zeil: „Ich wundere mich, dass sich manche in der öffentlichen Debatte nun davonmachen wollen.“
aus:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...kaltherzigkeit-11702599.html
Mache dem Wähler mal klar das immer Geld für was anderes da ist,aber für die die auf die Strasse fliegen nicht...auf die dauer wird das nicht mehr lustig sein.
Der Beck der Geier,seine Partei hat Hartz4 geschaffen,dazu schicken sie Leute bis 69 und höher Arbeiten,und jetzt einen auf Moralapostel machen,wie gut das ich an solchen Situationen auf gezeigt bekomme nie mehr SPD zu Wählen.
Die müssen alle weg,es muß eine neue Partei gegründet werden,die wieder Volksnah ist und dem Volk nicht dauernd in den Arsch tritt.
... arme Leute eben
http://www.focus.de/finanzen/news/unternehmen/...geld_aid_726784.html
Und: Unterm Strich ist für den Steuerzahler eine Transfergesellschaftslösung in der Regel günstiger als KEINE, wurde ja auch schon in #57 genannt.
ja gehts noch?
Ulli Nissen- fordert Boykott von Schlecker Läden,
Presse
wenn Mitarbeiter zu noch schlechteren Arbeitsbedingungen beschäftigt werden
Ulli Nissen, Frankfurter SPD Bundestagskandidatin, reagiert entsetzt die Informationen die die Gewerkschaft ver.di veröffentlicht hat.
Laut ver.di will die Drogeriekette Schlecker tausende Mitarbeiter entlassen, um sie dann zu schlechteren Bedingungen im Schlecker XL wieder einzustellen. In Hessen gibt es schon die ersten Kündigungen.
„Die Arbeitsbedingungen bei Schlecker sind mir schon lange äußerst suspekt – aber wenn diese Informationen von ver.di stimmen, reicht es endgültig,“ so Ulli Nissen, selbst mehr als 25 Jahre verdi- Mitglied. „Dann kann ich nur alle Verbraucher und Verbraucherinnen auffordern – nicht mehr bei Schlecker einzukaufen. Ein solches Gebaren dürfen wir dem Unternehmen nicht zu lassen!“
In den nächsten Tagen Ulli Nissen eine Mahnwache vor einem Schlecker- Laden organisieren. Der Termin wird umgehend bekannt gegeben.
Veröffentlicht am 05.08.2009
Quelle: Hompage Ulli Nissen SPD
Mehr Hintergrund:
http://www.nachdenkseiten.de/?p=12729
Die Arbeitnehmer koennen sich jetzt was neues suchen - der deutsche Arbeitsmarkt ist in robuster Verfassung
Der Markt kann das regeln, Angebot und Nachfrage...
Warum soll der Staat hier eingreifen?
In Deutschland ruft man nach dem Staat, der hier altes - mit viel fremdem Geld - bewahren soll...
Den "Schlecker Frauen" (...und Maennern!) ist viel Glueck zu wuenschen, dass sie mit Eigeninitiative und ihren Faehigkeiten was schoenes neues finden - viel Spass dabei, geht auch ohne den Staat
:-)
Obwohl der Sinn einer Transfergesellschaft schon sehr in Frage gestellt werden muß!
Schlecker: Der Staat hilft nicht jedem
http://www.start-trading.de/blog/2012/03/30/...aat-hilft-nicht-jedem/
KIK hat auch ein schlechtes Image und ist nicht bankrott...
Schon erstaunlich, wenn gerade linke Politiker für Staatshilfen für eine Transfergesellschaft plädieren. Faktisch plädieren sie dafür, dass man dem Käufer des Betriebs helfen will, die Arbeitnehmerschutzrechte auszuhebeln bzw. auszuhöhlen.
Kauft jemand den Betrieb nämlich mit den Arbeitnehmern, so gelten die Arbeitschutzrechte unverändert fort. Bei Kündigungen muss der Käufer dann z.B. die Sozialauswahl berücksichtigen, was für den Käufer oft sehr ungünstig ist. Der Käufer will ja oft gerade die teuren Kräfte (langjährige Mitarbeiter) und die problematischen Kräfte (oft kranke Kräfte, Betriebsrat, ...) loswerden, die aber durch den Arbeitnehmerschutz nicht so leicht kündbar sind.
Transfergesellschaften sollen dieses aushebeln. Erst werden alle Arbeitnehmer in die Transfergesellschaft "abgeschoben". Den Arbeitnehmern wird mitgeteilt, dass der Betrieb ansonsten nicht veräußerbar ist, so dass ansonsten eine Kündigung droht, wenn diese nicht "freiwillig" in die Transfergesellschaft wechseln. Es bleibt dann ein Betrieb (Schlecker) ohne Arbeitnehmer über, der dann an einen Käufer verkauft werden kann. Der Kaufpreis kann dabei teuerer ausfallen, da sich der Käufer nunmehr nicht mehr mit Arbeitnehmern herumärgern muss, die er nicht haben will. Der Käufer sucht sich dann aus der Transfergesellschaft dann nur noch die Kräfte aus, die er haben will.
Warum sollte der Staat also dem Käufer helfen, die Arbeitnehmerschutzrechte auszuhebeln? Warum sollte der Staat dem Insolvenzverwalter helfen, einen höheren Kaufpreis erzielen zu können?
Warum wollen gerade linke Politiker die Aushöhlung der Arbeitnehmerrechte auch noch unterstützen.
Ich wünsche allen hier eine schönes Wochenende
imagine
Was ist aus dem Deutschen Volke nur geworden.
Die FDP müßte derart einen vor die Mütz kriegen das die bei den nächsten Wahlen nicht mal mehr unter den sonstigen geführt werden.BAUERNFÄNGER PARTEI.
Wenn die SPD so weiter macht,die gleich mit weg vom Fenster.
Pleite mit Steuergeldern geholfen werden? Firmen gehen nun mal Pleite, ist ja
das normalste der Welt. Da hat sich der Staat im Normalfall raus zuhalten.
Insbesondere in solch guten wirtschaftlichen Zeiten!
für das Arbeitsamt unterstützen, damit sie schnell einen neuen Job bekommen.
Außerdem ist es äußerst Ungerecht für die vielen Leute die bei kleinen Firmen arbeiten,
und niemals Hilfe in der Form bekommen. Ich finde irgendwo muss der Staat auch mal
ne Grenze ziehen. Der Staat kann und vor allen soll sich ja nicht überall einmischen.
Außerdem denke ich stehen momentan die Chancen gut, schnell einen neuen Job
und vielleicht sogar besseren zu bekommen. Wie oft musste ich von Ausbeutung
bei Schlecker lesen, aber davon hört man auf einmal gar nichts mehr. komisch...