Atom-Drecksäcke


Seite 7 von 14
Neuester Beitrag: 07.08.23 06:54
Eröffnet am:05.03.09 22:05von: Happy EndAnzahl Beiträge:340
Neuester Beitrag:07.08.23 06:54von: flyingtable07Leser gesamt:48.684
Forum:Talk Leser heute:26
Bewertet mit:
38


 
Seite: < 1 | ... | 4 | 5 | 6 |
| 8 | 9 | 10 | ... 14  >  

23965 Postings, 8411 Tage lehnaHey...

 
  
    #151
1
07.09.10 18:34
es iss immer das Gleiche...
Da vergasen wir unseren Planeten mit CO2, die Pole schmelzen im Rekordtempo- für unsere Nachkommen dürfte es schon bald ganz hart kommen- aber da hörst hier kein Mucks.
Achsoooo- wir wollen aus Bequemlichkeit und Dummheit so weitermachen- na denn...
Atomenergie kann den Supergau zumindest nach hinten verlagern. Die Randale dagegen ist Heuchelei pur...  

5781 Postings, 6471 Tage MoutonOh, Lehnas Weisheiten mal wieder

 
  
    #152
4
07.09.10 18:40
Man muss das weh tun.

23965 Postings, 8411 Tage lehna#152 ja hast keine Schmerzen...

 
  
    #153
2
07.09.10 18:53
Mouton...
fährst weiter deine CO2 Krücke, sitzt in der CO2 beheizten Bude und machst auf Mister Volldurchblick...
Aber gegen CO2 wirst nie randalieren- das iss menschlich verständlich- und verächtlich...
 

23965 Postings, 8411 Tage lehna#152 dieses arrogante Palaver...

 
  
    #154
2
07.09.10 18:59
iss typisch für selbstgerechte Volldurchblicker...
Wir vergasen unseren Planeten, aber iss voll ok- etwas Bequemlichkeit muss schliesslich sein....
Bei den bösen Atommultis kannst dich dagegen voll abreagiern, gell Mouton...  

95441 Postings, 8723 Tage Happy EndAtomdebatte: Wohin mit dem atomaren Abfall?

 
  
    #155
2
08.09.10 09:02
Atomdebatte: Wohin mit dem atomaren Abfall?
—Müll für Millionen Jahre

In Deutschland gibt es bislang kein sicheres Endlager. Umweltminister Röttgen will nun erneut den Salzstock in Gorleben erkunden lassen. Durch die Laufzeitverlängerung fällt nun noch mehr giftiger Atommüll an.

weiter: http://www.sueddeutsche.de/politik/...l-fuer-millionen-jahre-1.997093  

19524 Postings, 8705 Tage gurkenfredin Gulag???

 
  
    #156
08.09.10 10:09

4261 Postings, 6396 Tage oliweleidBund übernimmt auch noch die Kosten für die Asse

 
  
    #157
5
09.09.10 09:26

Wir haben's ja....!

Bund übernimmt auch noch die ganzen Kosten für die Asse

LobbyControl fordert Offenlegung der neuen Verträge mit den AKW-Betreibern

Die Bundesregierung hat am Mittwoch, zusätzlich zur beschlossenen Laufzeitverlängerung, bekanntgegeben, dass jetzt auch noch die Kosten für die Sanierung des maroden Atommülllagers Asse ganz aus der Staatskasse bezahlt werden sollen. Das Bundesfinanzministerium (BMF) behauptete bei der Bekanntgabe, dass die Gesamtkosten für den Sanierungsversuch des inoffiziellen Endlagers "derzeit noch nicht abzuschätzen" seien.

   
     
 

[...]    http://www.heise.de/tp/blogs/2/148342

7405 Postings, 5443 Tage Lars vom MarsUnd zwar aus der Brennelementeabgabe, mit der

 
  
    #158
4
09.09.10 09:34
man ja eigentlich zum einen den Haushalt sanieren und zum anderen die Atomkonzerne abschöpfen wollte.

Einfach nur peinlich dieses anbiedern an die Atomlobby.  

51345 Postings, 8923 Tage eckiBlankes Entsetzen.

 
  
    #159
6
09.09.10 09:37
Super-Merkel steckte offensichtlich noch tiefer als Halskrause im Hintern der Atom-Monopolisten:
Bund trägt Kosten für Sanierung von Atommüll-Lager

Donnerstag, 9. September 2010, 07:56 Uhr

Berlin (Reuters) - Nach tagelanger Ungewissheit hat das Finanzministerium klargestellt, dass der Bund die Sanierung des maroden Atommülllagers Asse bezahlen wird.

Zwar seien die Gesamtkosten für die Sanierung der Schachtanlage derzeit noch nicht abzuschätzen, teilte das Bundesfinanzministerium am Mittwochabend mit. Die Kosten für den Weiterbetrieb und die Stilllegung würden aber vom Bund getragen. Da die Erträge aus der Brennelementesteuer in den Gesamthaushalt flössen, trügen sie insoweit auch dazu bei, die aus der Sanierung der Schachtanlage entstehende Haushaltsbelastung des Bundes zu finanzieren, sagte ein Ministeriumssprecher.
http://de.reuters.com/article/topNew...68801U20100909
xxxxxxxxxxxxxxxx

Und die Brennelementesteuer, angeblich erhoben um den 12 bis 20 Jahre verschobenen regenerativen Umbau zu finanzieren, wird gebraucht für die Finanzierung von Asse, open end.

Merkel, und nach ihr die Sintflut. Warum nur so eine Vollidiotin da vorne hin gewählt wird. Taxpayer wählt den Schlächter selbst.
Lehna wird wieder die billige Atomenergie preisen. Keine Betreiberhaftpflicht, keine Entsorgungskosten, alles subventioniert ohne jeden Deckel auf Jahrhunderttausende. usw. usf.....

7405 Postings, 5443 Tage Lars vom MarsDabei bilden die Konzerne riesiege steuerfreie

 
  
    #160
4
09.09.10 12:18
Rücklagen eben genau für die Endlagerung und "Rückbau" sprich Abriss der Meiler. Vielleicht sollten sie es davon finanzieren? Warum soll der Bund, also der Steuerzahler, die Kosten für deren Atommüll tragen?  

36845 Postings, 7739 Tage TaliskerIch sehe das als Trend

 
  
    #161
3
09.09.10 13:15
Und habe nen Schild an meine Mülltonne gepappt:
"Forschungstonne. Müllgebühr übernimmt der Bund."
Gruß
Talisker

95441 Postings, 8723 Tage Happy EndGeheimabsprache mit AKW-Betreibern

 
  
    #162
2
09.09.10 20:53
Geheimabsprache mit AKW-Betreibern
Atom-Deal enthält Schutzklausel für Regierungswechsel

Der Geheimvertrag zwischen Regierung und Energieriesen enthält mehr Schutzklauseln als bisher bekannt. Die Konzerne sichern sich darin gegen eine höhere Brennelementesteuer und einen Regierungswechsel ab. Ausgaben für Sicherheit werden auf einen Maximalbetrag begrenzt.

weiter: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,716678,00.html  

4261 Postings, 6396 Tage oliweleidAtomkonzerne ziehen Regierung über den Tisch

 
  
    #163
2
10.09.10 07:33
Atomkonzerne ziehen Regierung über den Tisch                          

 

BERLIN - Die Grünen haben den Vertrag der Bundesregierung mit den Atomkonzernen als nicht hinnehmbar bezeichnet. ´Dieser Vertrag schützt ausschließlich RWE, Eon und Co., also die Atomindustrie´, sagte Fraktionschef Jürgen Trittin der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Die Atomkonzerne haben sich in dem Vertrag weitreichende Schutzklauseln zusichern lassen. Die Kosten für eine mögliche Nachrüstung der Atomkraftwerke wird auf 500 Millionen Euro je Kraftwerk begrenzt. Kosten die Nachrüstungen mehr, erhält der Bund weniger Geld für seinen geplanten Öko-Energiefonds.

Die Sicherheit sei ´bei der merkelschen Energierevolution unter die Räder gekommen´, sagte die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen, Bärbel Höhn, dem ´Hamburger Abendblatt´ (Freitag). Sie warf der Bundesregierung vor, sich über den Tisch ziehen lassen. ´Es ist erschreckend, dass sich die Atomkonzerne bei den Sicherheitsnachrüstungen mit so niedrigen Standards durchgesetzt haben.´

[...] http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...egierung-ueber-den-tisch

19524 Postings, 8705 Tage gurkenfredHoffentlich wird den intelligenzlern,

 
  
    #164
3
10.09.10 09:14
die diese unsägliche mischpoke auf die regierungsbank geschoben haben, langsam klar, was für eine katastrophe sie damit für deutschland verursacht haben.

kiwii mal ausgenommen.

19524 Postings, 8705 Tage gurkenfredist der grüne für den ersten oder

 
  
    #165
10.09.10 09:19
den zweiten satz meines qualitätspostings...???

4261 Postings, 6396 Tage oliweleidfür beide :)

 
  
    #166
10.09.10 09:31

29967 Postings, 8604 Tage Tony Fordeinfach nur geil...

 
  
    #167
5
10.09.10 10:18
Die Atomenergie ist einfach nur ein geiles Vehikel

Entsorgung -> bezahlt zu 90% der Steuerzahler und wird es auch weiter tun.

Kosten für Sicherheit -> wird auf 500mio.€ begrenzt, schließlich will man mit Atomenergie ja dauerhaft Gewinne machen

Quasi ist es eine nette Gelddruckmaschine, bei dem das Risiko wie bei so manchen Banken der Steuerzahler trägt. Zudem verzerrt es den Energiemarkt, bei dem wiedermal die kleineren Versorger die Nachteile haben. Man schmeißt das Geld einmal mehr den Großen in den Rachen, statt die kleinen Versorger zu unterstützen und dezentrale alternative Versorgungskonzepte zu fördern.

Atomenergie brauchen wir in Dtl. jedenfalls nicht mehr, dies reden uns die großen Unternehmen wie eon oder RWE eben ein oder glaubt ihr wirklich, dass der 12% Anteil nicht durch alternative Energiequellen binnen 10 Jahren ersetzt werden kann?
Ich dachte immer, dass wir in Dtl. Meisterleistungen schaffen können und als die Innovativsten in der Welt gelten?
Stattdessen wird China bis 2040 zu 50% auf erneuerbare Energien umgestellt haben, wo wir vermutlich noch bei 20% herumkrebsen werden, den Profitgierigen Unternehmen wie eon oder RWE sei dank.  

7903 Postings, 6295 Tage jezkimiUnsere Reg hat uns wieder einmal verkauft.

 
  
    #168
4
10.09.10 10:35
Saubande dreckerte würde Karl Valentin da sagen.

29967 Postings, 8604 Tage Tony FordDie Grünen..

 
  
    #169
1
10.09.10 11:38
laut Forsa-Umfrage bei 21% !!

Tja, die Regierung tut eben alles, um die Wähler zu vergraulen.

Ich denke, im Grunde finden die Leute eine Laufzeitverlängerung ok, sofern es notwendig ist.
Die Leute finden es aber sicherlich nicht ok, wenn Energiekonzerne wie RWE oder eon jedes Jahr 10mrd.€ Profit machen und dann rumjammern und den Staat um Subventionen bitten, aber zu wenig dagegen tun.
Solange die Energieunternehmen solch große Gewinne einfahren, tun sie meiner Meinung nach schlichtweg zu wenig für die Zukunft.

Es ist dessen Aufgabe als Unternehmen, für die Versorgungssicherheit zu sorgen und ggf. auch Gewinne in die Zukunft zu investieren.
Es ist die Aufgabe der Unternehmen, sich um den Müll und die Endlagerung zu 100% zu kümmern.
Es ist Aufgabe der Regierung, den Energiemarkt im Wettbewerb zu halten und nicht durch ungleiche Subventionen für Verzerrungen zu sorgen, die wie so oft zu Lasten der kleineren Versorger ausfällt.

Dies sind Dinge, die die Leute sicherlich verärgern und dann auch so manchen Wähler zumindest kurzfristig zu den Grünen führt, als Zeichen für ein innovativeres Deutschland, welches möglichst heute als morgen unabhängig von Energie-Rohstofflieferanten sein sollte.  

51345 Postings, 8923 Tage eckiAnti-Korruptionsorg. Transparency International

 
  
    #170
2
10.09.10 14:49

  10.09.2010, 11:55

ROUNDUP

Scharfe Kritik an Schutzklauseln im Atomvertrag

Die Opposition spricht von einem "schmutzigen Deal", die Anti-Korruptionsorganisation Transparency International von einem Schaden für die Demokratie: Die umstrittenen Schutzklauseln im Vertrag mit den Energiekonzernen bringt die Bundesregierung unter Druck. "Dieser Vertrag schützt ausschließlich RWE , Eon und Co., also die Atomindustrie", sagte Grünen-Fraktionschef Jürgen Trittin der Nachrichtenagentur dpa in Berlin.

 
 
Die Atomkonzerne haben sich in dem Vertrag erhebliche Zugeständnisse zusichern lassen. Die Kosten für eine mögliche Nachrüstung der Atomkraftwerke werden auf 500 Millionen Euro je Kraftwerk begrenzt. Kosten die Nachrüstungen mehr, erhält der Bund weniger Geld für seinen geplanten Öko-Energiefonds.
 
 
Eine RWE-Sprecherin betonte, dass die freiwillige Zahlung der Energieversorgungsunternehmen zusätzlich zur Atomsteuer allein aus aktienrechtlichen Gründen schriftlich fixiert werden musste.

usw...

http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/...-atomvertrag/50167814.html

Wenn sie weniger in Sicherheit der AKWs investieren müssen, dann zahlen sie freiwillig etwas. Müssen sie AKWs auf sicherem Stand der Technik halten (was früher immer Genehmigungsvoraussetzung war), dann gibts halt nix für Merkels revolutionären Nicht-Umbau.

36845 Postings, 7739 Tage TaliskerDas ist einfach köstlich

 
  
    #171
5
10.09.10 15:06
Nach der freiwilligen Selbstverpflichtung der Industrie (hat sich voll bewährt, war schon immer ein Hit) kommt jetzt die freiwillige Zahlung der Industrie.

WEN WOLLEN DIE DENN VERARSCHEN?

Ich fühle mich echt beleidigt. Die können mich als Bürger nicht ernsthaft für so dumm halten.
Gruß
Talisker

51345 Postings, 8923 Tage eckiNur gut, dass Super-Merkel die Assekosten komplett

 
  
    #172
2
10.09.10 16:12

für den Steuerzahler übernommen hat um reinen Tisch zu machen für die AKW-Betreiber. Und als diese Woche unsere Volks-Kanzlerin Merkel alle Kosten aufs Volk genommen hat, da war sicher auch noch rein gar nichts von diesem hier bekannt:

10.09.2010

Neuer Inventarbericht

Zehnmal mehr Atommüll in der Asse als bisher bekannt

Atommüll in der Asse (Archivbild):
Zur Großansicht
DPA

Atommüll in der Asse (Archivbild): "Rückholung wird nicht einfacher"

Der Zeitplan für die Sanierung der Atommülldeponie Asse ist in Gefahr: Denn nach einem neuen Inventarbericht ist zehnmal mehr mittelradioaktiver Müll in das marode Lager gebracht worden als bislang angenommen. Forscher warnen vor "Unwägbarkeiten" beim Bergen der Fässer.

Hannover - Es war ganz anders geplant. Im November sollte die erste Abfallkammer im einsturzgefährdeten Lager Asse angebohrt werden. Alle rund 126.000 in der Deponie gelagerten Fässer sollten herausgeholt werden, plante das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS). Doch jetzt droht der Zeitplan für das Milliardenprojekt durcheinander zu geraten: Einem neuen Inventarbericht zufolge ist in das marode Lager zehnmal mehr mittelradioaktiver Müll eingelagert worden als bisher angenommen.

In das ehemalige Salzbergwerk bei Wolfenbüttel seien auch zahlreiche Atommüllfässer mit einer zusätzlichen Abschirmung im Innern deponiert worden, sagte die Sprecherin des Umweltministeriums in Hannover, Jutta Kremer-Heye am Freitag. Diese Fässer hätten bei der Einlagerung zwar nur wenig Strahlung nach außen abgegeben und die Annahmebedingungen für schwachradioaktiven Müll erfüllt. "Wir müssen jedoch davon ausgehen, dass sie im Innern mittelradioaktiven Müll enthielten", sagte die Sprecherin.

Der "Abschlussbericht AG Asse Inventar" des Helmholtz Zentrums München, der SPIEGEL ONLINE vorliegt, beziffert die Zahl der Atommüllfässer mit einer zusätzlichen "verlorenen Betonabschirmung" auf 14.779 Stück. Nach Angaben von Kremer-Heye liegen diese Fässer, die wahrscheinlich mittelradioaktiven Müll enthalten, im Bergwerk zwischen Fässern mit schwachradioaktivem Müll. "Die geplante Rückholung aus der Asse wird dadurch nicht einfacher", sagte sie.

Definitionsgemäß seien dann alle Behälter mit verlorener Betonabschirmung "für mittelradioaktive Stoffen bestimmt" gewesen. Im ersten Genehmigungsantrag für die Einlagerung dieser Art Behälter seien ausdrücklich "600 Fass mittelradioaktive Abfallstoffe" genannt worden, heißt es in dem vorliegenden Bericht. Das BfS als Betreiber und das für die Aufsicht zuständige Land Niedersachsen gingen bisher davon aus, dass in der Asse in eine separate Kammer 1293 Fässer mit mittelradioaktivem Müll eingelagert wurden.

Den neuen Bericht erarbeitete eine in Jülich ansässige Arbeitsgruppe des Helmholtz Zentrums München mithilfe alter Akten. Das Helmholtz Zentrum war bis Ende 2008 Betreiber der Asse.

In dem Abschlussbericht kommen die Gutachter zu dem Fazit, das Inventar sei "hinsichtlich der ermittelten Unwägbarkeit kritisch zu betrachten, insbesondere zum Schutz der mit der vorgesehenen Bergung der Abfälle einzusetzenden Menschen." Weiter heißt es in dem Bericht, das Verständnis um die Problematik radioaktiver Abfälle, insbesondere die Gefährdungspotentiale der unterschiedlichen Strahlungsarten, habe sich erst entwickelt.

usw....

http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,716793,00.html

51345 Postings, 8923 Tage eckiDilet-tante Merkel: Abgabe wird bezogen auf Index

 
  
    #173
4
10.09.10 17:33

den es gar nicht gibt.....

Herr schmeiß Hirn rah!

10.09.2010
Formulierungsfehler

Regierung schlampt bei AKW-Geheimvertrag

Von Stefan Schultz

Anti-Atomkraft-Plakat: Massive Schutzklauseln im Atomvertrag
Zur Großansicht
ddp

Anti-Atomkraft-Plakat: Massive Schutzklauseln im Atomvertrag

Erbittert haben Regierung und Atomlobby um die AKW-Laufzeitverlängerung gerungen. Heraus kam ein Vertrag mit vielen Schutzklauseln für die Energiekonzerne. Und mit einem Fehler: Die Unterzeichner einigten sich auf eine Ökoabgabe - deren Grundlage ist ein Börsenindex, den es gar nicht gibt.

Hamburg - Es ist ein Dokument, das in der Bevölkerung Wut und Empörung hervorgerufen hat. Die schwarz-gelbe Regierung und die großen Energiekonzerne haben in einem Vertrag die Eckpunkte der Laufzeitenverlängerung festgehalten. Bereits am Donnerstag wurde bekannt, dass die Regierung den Konzernen in dem Papier weitreichende Schutzklauseln gewährleistet.

Doch der Vertrag enthält noch mehr Überraschungen: zum Beispiel einen aus der Perspektive der Energiekonzerne gesehen fast schon Freudschen Verschreiber.

Der Formulierungsfehler steckt in Paragraf 3 des Papiers. ....

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,716782,00.html

7405 Postings, 5443 Tage Lars vom MarsEine unglaubliche Schlamperei bei der Asse

 
  
    #174
4
10.09.10 17:39
Und natürlich wird niemand dafür verantwortlich sein.  

95441 Postings, 8723 Tage Happy EndDreckspack

 
  
    #175
3
10.09.10 23:26

Seite: < 1 | ... | 4 | 5 | 6 |
| 8 | 9 | 10 | ... 14  >  
   Antwort einfügen - nach oben