Atom-Drecksäcke
Hier geht es nur um Geschäfte – Macherei. Diese Energiearten sind sehr teuer und werden vom Staat und Bürgern finanziert und dann die vielen Unternehmen an die Börse geschickt, wo dort die Spekulationen beginnen und Millionen von Bürgern ihre Ersparnisse los werden. Wir sehen am Beispiel e von Conergy, Solon usw. deren Aktien vor einem Jahr über 100€ erreichten und jetzt fast Wertlos geworden sind.
Die echte Alternative Energie ist eine Kombination von
Wasser-. Wärme- und Biokraftwerke
Die Wasserkraft ist die wertvollste Energieform. Die Wasserkraft leistet nicht nur einen großen Beitrag zur Stromversorgung, sondern auch ist die sicherste und umweltfreundlichste Energie.
Da wir aber im Winter mehr Strom brauchen, können wir zusätzlich die Wärmekraftwerke einsetzten. Bei der Erzeugung von Fernwärme können entweder Gas, Kohle oder Öl eingesetzt werden. Die Fernwärme eignet sich hervorragend für Heizungen und Warmwasser-Bereitung und ist eine sehr saubere Energieform.
Dazu kommen noch die Biokraftwerke die auch sehr umweltfreundlich sind. Dadurch werden ökologische Abfälle sinnvoll entsorgt. Bioabfälle aus Haushalt, Gewerbe und Landwirtschaft werden als organisches Material in Biogas- und Biomassekraftwerken aufbereitet und speisen in Form von Strom und Wärmeenergie huntertausende Haushalte.
Die Voraussetzung, dass diese Energieformen für alle Menschen ausreichen können, ist der bewusste Umgang mit dem Stromverbrauch.
Wir leben in einer verschwenderischen Welt ohne Rücksicht auf Lebewesen oder Natur.
Wir müssen sparsam mit dem Strom umgehen. Nur so können wir sowohl auf Atomkraft als auch auf unrentablen Energiequellen verzichten.
sämtliche in Ostdeutschland gebauten Solar-Panel-Hersteller immense verlorene Zuschüsse aus Bundes- und EU-Töpfen bekommen haben, sonst wären die Fabriken neimals gebaut worden.
Hinzukommt:
Die so hergestellten PV-Panele werden auf Dächern oder Freilandflächen montiert und über 20 Jahre abgeschrieben. In der Zeit fallen zahlen die Betreiber der Anlagen keine Ertragssteuern (= nach dem Sprachgebrauch der AKW-Kritiker eine Subvention).
Und die mit Gottes- und des tätigen Staates kräftiger Hilfe "erfolgreichen" Solarfirmen gehen dann an die Börse und ihre Gründer holen sich ein Vielfaches des nur mit Protektion und Subvention zustandegekommenen Ertrags als Emmisssionsgewinn und stopfen sich damit die Tasschen voll... (=ein ziemlich risikoloses Business-Model, um - wie Herr Asbeck - Multimillionär auf Staatsgnaden zu werden.....)
Erstens gibt es Kritik an der Regierung zu erheblichen Kosten für die Entsorgung und Folgekosten, oder sollte zahlen, aber wenn die Energie-Unternehmen Vorkehrungen für sich, dann sollten diese Bestimmungen auch unwahrscheinlich ist.
Schließlich, so erreichnet, die angeblich die Macht Unternehmen zusätzliche Gewinne machen würde - (oder vielleicht sagt weniger kosten?) Von rund 85 Mrd. EUR, wenn die Dauer erhöht werden würde.
Dann, wenn ein Brett wieivel machen, die Frage könnte man sagen, "wir müssen warten und sehen, was entschieden wird." Dann heißt das für die Filmemacher, die in zusätzlichen Gewinne Plug wollen. Diese haben bereits deutlich gemacht, für alle, auch Dr. Merkler Sie sich, dass Fristverlängerungen werden nur gewährt, mit dem eine angemessene Beteiligung des Bundes.
Letztlich, so der Bericht, auf unsere Kosten, welche die gegenwärtigen Zahler werden, dann machen die Unternehmen, die zusätzliche nGewinne!
Nicht nur völlig falsch, aber auch einfach sachlichsinnlos.
Denn wenn man das nicht tut Atomkraftwerkke länger als der Strom teurer ist - die Kosten würden unser Geld.
Wenn wir weiterhin zu bedienen, keine aktuellen Kunden würden mehr Geld als üblich zu bezahlen - so würde die Dauer der Leistung zu erweitern - und das nicht zum Nachteil - der Verbraucher.
...und dazu gehört nicht nur die Rettung der Banken und evt von Opel, sondern vor allem die Bereitstellung von Garantien und Bürgschaften für mittelständische Unternehmen, denn die verlieren sonst in kurzer Zeit ein Vielfaches der Arbeitsplätze, die in der gleich mehrfach geförderten Solarindustrie bisher überhaupt erst entstanden sind....
Solche Banken gehören verstaatlicht!
Wenn wir ein verschwenderisches Leben führen und auf nichts verzichten wollen dann sind wir schuld an die Energieknappheit und Energiekosten-Explosionen.
Denn je mehr die Nachfrage und der Bedarf der Bürger steigt umso mehr solche unrentable Energieunternehmen entstehen deren Ziel nur die Bürger und den Staat zu melken!
Es gilt nach wie vor:
http://www.ariva.de/...Art_Preise_zu_treiben_t321196?page=0#jumppos23
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Volkswagen und das Energieunternehmen LichtBlick haben am Mittwoch in Salzgitter eine weltweit exklusive Energie-Partnerschaft unterzeichnet. Volkswagen wird die hocheffizienten Blockheizkraftwerke „EcoBlue“ produzieren, die von modernen Gasmotoren aus eigener Fertigung angetrieben werden. LichtBlick vertreibt die Anlagen als „ZuhauseKraftwerke“ und setzt sie für ein neues, intelligentes Konzept der Wärme- und Stromversorgung ein.
„Volkswagen entwickelt und produziert bereits weltweit unter der Marke BlueMotion Technologies umwelteffiziente und innovative Technologien. Die Partnerschaft mit LichtBlick ist ein erneuter Beweis der technischen Kompetenz unserer Ingenieure. Volkswagen bringt sein millionenfach bewährtes Expertenwissen im Bau von Pkw-Serienmotoren sowie die Fähigkeit zur Produktion großer Stückzahlen in diese Kooperation ein“, erklärte Dr. Werner Neubauer, Vorstandsmitglied der Marke Volkswagen mit Verantwortung für den Geschäftsbereich Komponente. „Gleichzeitig sichern wir mit diesem Projekt nachhaltig Arbeitsplätze im Werk Salzgitter und an weiteren Konzernstandorten“, so Neubauer weiter.
„LichtBlick schlägt mit dem Vertrieb der ZuhauseKraftwerke und der dezentralen, flexiblen Stromerzeugung ein neues Kapitel der intelligenten Energieversorgung auf. Als größter unabhängiger Energieanbieter in Deutschland wissen wir, wie die Strom- und Gasmärkte funktionieren und wie man einen erfolgreichen Vertrieb organisiert. Mit Volkswagen haben wir einen idealen Partner für unser Konzept gewonnen“, so der Vorstandsvorsitzende von LichtBlick, Dr. Christian Friege.
Die ZuhauseKraftwerke versorgen künftig nicht nur lokal Gebäude mit Wärme, sondern werden von LichtBlick zu einem modernen Großkraftwerk vernetzt. „Man muss sich die ZuhauseKraftwerke wie einen Fischschwarm vorstellen: Viele kleine Einheiten bilden eine große, leistungsfähige Gemeinschaft, die SchwarmStrom erzeugt. LichtBlick vernetzt 100.000 ZuhauseKraftwerke zu Deutschlands größtem Gaskraftwerk“, erläutert Friege.
Mit einer Leistung von 2.000 Megawatt erreicht dieses dezentrale Gaskraftwerk die Kapazität von zwei Atomkraftwerken. Während die ZuhauseKraftwerke auf Nachfrage Strom erzeugen, wird die dabei entstehende Wärme gespeichert, so dass die Gebäude jederzeit zuverlässig mit Heizenergie und Warmwasser versorgt werden. Dank der effizienten Volkswagen-Technologie sparen ZuhauseKraftwerke im Erdgasbetrieb bereits heute bis zu 60 Prozent CO2 gegenüber der herkömmlichen Wärme- und Stromerzeugung. LichtBlick will die Anlagen in Zukunft mit regenerativem Biogas betreiben – dann laufen sie sogar klimaneutral.
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Weiter hier: http://www.lichtblick.de/h/presse_258.php?initAcc=1
In Frankreich herrscht große Aufregung, weil der staatliche AKW-Betreiber Atommüll in Russland entsorgt haben soll. Anti-Atom-Organisationen werfen das auch der Bundesregierung vor.
[...]
http://www.taz.de/1/zukunft/umwelt/artikel/1/...t-illegales-endlager/
Gruß
Talisker
Müll darf offenbar in Frankreich auch nicht exportiert werden. Also gibt man dem Zeugs einen anderen Namen. 80 % von dem Dreck bleiben dann in Sibirien, nur 20 % kommen angereichert zurück.
Das ist doch eine ganz neue Geschäftsidee! Anstatt Elektroschrott illegal nach Westafrika zu schippern, baut man dort eine Recyclinganlage. Man exportiert "Wertstoffe" nach Afrika, recycelt dort 20 %, die man zurück nach Europa holt. Die restlichen 80 % läßt man einfach in der Natur vergammeln.
Im französischen Kernforschungszentrum Cadarache lagert offenbar kiloweise überschüssiges Plutonium. Nach der Entdeckung des hochradioaktiven und giftigen Materials wurden die Arbeiten in einer Atomanlage vorläufig gestoppt.
Paris - Die südfranzösische Nuklearanlage Cadarache geriet in den vergangenen Jahren immer wieder durch Pannen und Unfälle in die Schlagzeilen. Jetzt wurden dort größere Mengen Plutonium entdeckt. Bei der Demontage einer seit mehr als 40 Jahren betriebenen Anlage waren in einem abgedichteten Behälter 39 Kilogramm Plutoniumstaub entdeckt worden.
weiter: http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,655316,00.html
Außerdem, je mehr Atomkraftwerke gebaut werden umso mehr die Menschen noch mehr Energie verbrauchen.
Erst wenn wir vernünftig denken und wissen, dass es alles Grenzen gesetzt ist, können wir uns diese Katastrophe ersparen bzw. vermeiden.
Auch eine deutsche Firma lieferte mit Wissen der Behörden tausende Tonnen Uran nach Sibirien. Das hochgiftige Material wird unter freiem Himmel gelagert.
Jochen Stay ist nicht verlegen um starke Worte. "Die deutschen Stromkonzerne entsorgen ihren Atommüll seit Jahren illegal in Sibirien", sagt der Antiti-Atomkraft-Aktivist von der Organisation "Ausgestrahlt", nachdem die Libération über Lieferungen der französischen Atomindustrie in die russische Atomanlage Sewersk berichtet hatte.
Gleich der Mafia in Italien kippe die Atomindustrie ihren Müll "einfach irgendwohin". Doch der vermeintliche Skandal, den Stay auf eine Stufe mit den Zuständen im Salzstock Asse hebt, ist seit Jahren bekannt - und nach Ansicht der deutschen Behörden wie der beteiligten Firmen geht alles mit rechten Dingen zu.
Vor allem die Firma Urenco, Betreiberin der Urananreicherungsanlage in Gronau, aber auch der Energiekonzern RWE und Siemens lieferten Tausende Tonnen abgereichertes Uran nach Russland, was detailliert in der Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der Linkspartei aus dem Jahr 2007 dokumentiert ist.
Es handelt sich dabei nicht um Müll aus Atomkraftwerken, das Material fällt bei der Anreicherung von Uran an. Für Brennstäben muss der Anteil des spaltbaren Isotops Uran 235 von 0,7 Prozent in Natururan auf 3,6 Prozent angehoben werden.
Dabei entstehen große Mengen abgereichertes Uran, das deutlich weniger stark strahlt als Natururan, als Schwermetall aber hochgiftig ist. Während Atomkraftgegner von "Atommüll" sprechen, sehen Behörden und Firmen darin einen Wertstoff. Das ist keine Wortklauberei, sondern hat atomrechtliche Konsequenzen: Atommüll müsste in einem Endlager untergebracht werden, das es in Deutschland bisher nicht gibt.
Bislang wurde das Material - völlig legal - nach Russland geliefert, um wieder auf das Niveau von Natururan angereichert zu werden. Dieser Prozess ist allerdings nicht sehr effektiv, etwa so, als wolle man einer ausgepressten Orange noch ein paar Tropfen Saft entwringen. Der Vorteil an dem Geschäft: Das abgereicherte Uran aus diesem Prozess - mehr als 700 Kilo pro Tonne - geht in den Besitz der russischen Firma über und bleibt damit in Sibirien.
Dort wird es wie auch in Gronau und laut Bundesregierung "international üblich" in Stahlfässern unter freiem Himmel gelagert. Vorwürfe, dass die Gebinde in Sewersk vor sich hinrosten und Tausende Tonnen des Materials verschwunden seien, haben russische Umweltaktivisten bereits vor Jahren erhoben, Belege dafür fehlen jedoch.
Herwig Paretzke, emeritierter Direktor des Instituts für Strahlenschutz der Helmholtz-Gemeinschaft in München hat gegen die Lagerung im Freien "keine Bedenken". Die Gefäße müssen Sicherheitsnormen der Internationalen Atomenergiebehörde entsprechen. Laut Paretzke könnte man das schwachradioaktive Material auch in den Bergwerken einlagern, in denen es gewonnen wurde. Urenco hat die Lieferungen nach Russland inzwischen eingestellt und lagert das abgereicherte Uran in Gronau.
Quelle: http://www.sueddeutsche.de/politik/795/491165/text/
Einfach die Videos Albtraum Atommüll Part 1 - 11 hier einbetten und jeder kann es sich anschauen (sind ganz interessant gemacht).
Denn kaum einer möchte hier lange Texte lesen.
schönes Wochenende
Entsorgte Sorgen
Wer sich über Atomtechnik Sorgen macht, dem wird gern eine Atompsychose bescheinigt. Wie die Worte der Lobbyisten die Gefahren der Kernspaltung verharmlosen.
weiter: http://www.sueddeutsche.de/,ra4m1/kultur/908/493257/text/
Atomstrom ist sauber, sicher, unschlagbar effizient und billig - behauptet die Atomindustrie heute wieder mehr denn je. Die Diskussion um die Atomenergie ist wieder hoch aktuell.
Laufzeitverlängerung oder Ausstieg, diese Frage spaltet die Bevölkerung im Land. NDR Autorin Gesine Enwaldt geht für das neue NDR Doku-Format "45 Min" auf Spurensuche. Wie sicher sind heute deutsche Atomkraftwerke im alltäglichen Betrieb und in Zeiten der Terrorgefahr? Was passiert eigentlich, wenn mal was passiert?
In der spannenden Dokumentation wird nach Antworten auf diese Fragen gesucht. Die Recherche beginnt in einem Atomkraftwerk, führt zu Katastrophenschützern, ratlosen Lehrern und nüchternen Wissenschaftlern. Die AKW-Betreiber verbreiten unermüdlich die Geschichte von der sicheren, sauberen Energie. In "45 Min" werden ihre Argumente geprüft. Stimmt es, dass AKWs im laufenden Betrieb für die Bevölkerung völlig harmlos sind? Was sagen die neuesten Studien eigentlich? Die Spuren, die in dieser Dokumentation aufgenommen werden, führen auch zu erstaunlichen Ergebnissen.
Und nicht zuletzt bleibt bis heute eine Frage offen: Wohin mit dem Atommüll? Über 40 Kilometer erstreckt sich zum Beispiel das Tunnelsystem von Schacht Konrad in vielen Hundert Metern Tiefe. Es wurde allein für den radioaktiven Abfall angelegt. Gut zwei Milliarden Euro wird der Bau dieses ersten genehmigten Endlagers für schwach- und mittelradioaktiven Müll verschlungen haben, wenn er fertig ist. Und was passiert mit dem havarierten Versuchsendlager Asse? Egal, wie der strahlende Müll gesichert wird, auch das wird nach Schätzungen von Experten Milliarden Euro kosten. Zahlt das alles der Steuerzahler? Wer profitiert davon?
Quelle: http://www3.ndr.de/sendungen/45_min/start252_sid-708461.html
"Scham Di, Erwin!" ... würd aber nix helfen, wie sich schon öfter gezeigt hat.
Die CSU lernt nix und lässt ihren Super-Experten - nicht nur in Fragen der Ökonomie, sondern auch Neue Technologien - weiter als CSU-Kompetenzgröße wüten. Ein passender Leserbrief dazu heute in der (durchweg CSU-geschwärzten) "Passauer Neuen Presse":
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Prost, Mahlzeit!
Zum Bericht 'CSU heizt Atomstreit an', vom 14. April:
"Der sogenannte Wirtschaftsexperte Huber hat für mich spätestens aufgehört, einer zu sein, als das ganze Ausmaß der BayernLB bekanntwurde. Eng verbunden mit dieser Materie hat er, wie viele seiner Parteikollegen, bewiesen, wie gut und weitsichtig er ist. Leute wie Herr Huber denken im Parteibuch- und Klientelformat. Nun geht es erneut um sehr, sehr viel Geld, vorgeschoben in der Atomdebatte wird der Klimaschutz, scheinheiliger geht es nicht! Was hört man vom Wirtschaftsexperten Huber über die Gefährlichkeit und die Kosten von z. B. Asse? Wurden die Fässer dort nicht eingelagert, weil das absolut sicher ist? Die heutige Bundeskanzlerin und ehemalige Umweltministerin hatte hiermit wohl auch kein Problem. Um Asse zu sanieren, wird es wieder einmal Milliarden brauchen, aber dann haben wir den Müll immer noch! Ist der Schutz der Bevölkerung nicht auch Klimaschutz? In welchem Klima werden wir und unsere Nachkommen hier leben, wenn die Atomkraftwerke um mindestens 20 Jahre länger laufen dürfen? Welcher dieser Wirtschaftsexperten rechnet die immensen Kosten und Folgekosten der Mülllagerung dem Preis einer kW-Stunde Atomstrom zu? Atomstrom ist billig, weil die Folgekosten der Steuerzahler zu tragen hat! Was wird wohl Herr Huber sagen, wenn mit einem Atommeiler oder mit einem Endlager das passiert, was mit der BLB passiert ist, nämlich eine Art GAU, wenn nicht ein SuperGAU? Er wird dann wohl wieder behaupten, an dem Thema nur indirekt beteiligt gewesen zu sein, und die Zahlen, die er zur maßgeblichen Zeit hatte, waren dann wohl auch nicht korrekt, das war’s dann wohl! Prost Mahlzeit, liebes Deutschland!“
Maximilian S.
Quelle: pnp.de
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"Denken im Parteibuch- und Klientelformat" ... trifft's sehr gut
Betreiber verdienen kräftig mit
Endlager Konrad wird vorerst doppelt so teuer
Die Umbaukosten des ehemaligen Eisenerzbergwerks Konrad bei Braunschweig zum Endlager steigen weiter. In den ursprünglichen Schätzungen aus den 90er Jahren war noch von etwa 900 Millionen Euro Gesamtkosten ausgegangen worden. Bis Ende 2007 sind nach Angaben des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) allein für die Erkundungs- und Planungskosten schon 945 Millionen Euro ausgegeben worden. Der eigentliche Umbau vom Schacht- zum Endlager Konrad soll jetzt nach einer "ersten konkreten Berechnung" 1,6 Milliarden Euro kosten.
In der Asse soll zehn Mal mehr mittelradioaktiver Atommüll lagern
Es gibt Hinweise darauf, dass 14.000 der im Salzstock gelagerten Fässer falsch als schwachradioaktiver Müll deklariert wurden Dass unglaubliche Zustände im sogenannten "Versuchsendlager" Asse herrschen (siehe dazu Unglaubliche Zustände in Atomendlagern), ist wahrlich keine Neuigkeit mehr. Immer neue haarsträubende Geschichten kommen aus dem absaufenden und einstürzenden Salzstock ans Tageslicht.
Längst kann man von einem Supergau in der Endlagerfrage sprechen, der immer größer wird. Das liegt aber nicht am Giftmülloder an Tierkadavern, die man auch im Salz vergraben hat, sondern weil auch hochradioaktiver Müll im dem Bergwerk lagert und es nun Hinweise darauf gibt, dass im großen Stil Atommüll umdeklariert wurde.
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