"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
In spätestens 2 Wochen treiben Sie nach der Sommerpause wieder den Euro durchs Dorf! Dann gehts rund, auch an den Märkten!
Irgendwo habe ich heut gelesen, dass alleine durch die Kursanstíege der letzten tage der Siemenskonzern 3 Mrd. mehr wert ist!
Das ist irrational, computergetrieben, Maschinenkrieg und die Lemminge fleissig hinterher!
Alles geht nur noch nach oben als gäbe es kein Morgen mehr! Alles grün, ........!
Und genau das unterscheidet den fleissigen Investor von der Hausfrau! :-)
"Ein Land wie die USA braucht Goldreserven, um seine Währung zu hinterlegen und zu stärken!"
Eine Währung stärken mit gold, wie denn, die Amis haben über 13 Billionen an Schulden, das Gold was die haben deckt gerade mal 1% davon ab. Verstehe hier die Logik nicht.
Das Gold Geld sein soll ist ein Relikt aus alten zeiten als es noch kein Geld gab, denn eine Goldwährung hat heute keinen Sinn da nicht umsetzbar, auch eine goldgedeckte Währung macht keinen Sinn, da man die immer verwässern würde wie in der Vergangenheit bereits geschehen.
Der Glaube versetzt tatsächlich Berge wie man sehen kann, inzwischen glauben wieder soviele an das gelbe Metall, daß es in immer neue Höhen treibt. Vielleicht werden die Goldbullen doch recht behalten mit den Prognossen von 10.000$ und mehr. Wenn sich der Währungskrieg weiter zuspitzen sollte, werden wohl viele nur noch eine Möglichkeit sehen und in Gold einsteigen und es in ungeahnte Höhen treiben.
So langsam verstehe ich das Phänomen, denn seit einigen Jahren geht das Vertrauen in Währungen flöten und die Menschen besinnen sich wieder auf das was früher mal Geld war, nämlich gold und silber auch wenn es kein Geld mehr ist, sondern eher eine Form der Werterhaltung.
Überlege nun ernsthaft ein Goldbulle zu werden, wenn die Masse losrennt, könnte das wirklich interessant werden. Der Neue Markt läßt schön grüßen, wir könnten tatsächlich solche Zustände nun beim Gold erleben. Schade, daß ich damals nicht dabei war, fand Yahoo schon 1996 cool, hatte aber kein Geld, es explodierte, scheiße, was solls, tut wenig zur Sache.
Für mich gibt es jedenfalls keinen Zweifel an wahren Rücktrittsgründen Köhlers. Ebenso ist sein neuer Job in der Währungsexpertengruppe - KEIN Zufall. Heisst aber nicht, dass wir morgen, 2011 oder 2012 schon mit einer neuen Währung aufwachen. Aber es wird sicher gearbeitet an Konzepten, Möglichkeiten (inklusive eines allfälligen Austritts Griechenslands aus der €U-Währungsunion).
es gibt anscheinend doch noch leute (in der politik) die wert darauf legen am nächsten
morgen noch in den spiegel sehen zu können.
gruss
= das ist doch etwa die Sparbuchrendite (oder die Rendite der heutigen US-Anleihenauktion ;0)
pro Jahr
Köhler ist an sich nicht so wichtig, nur warum er ging, wäre es schon gewesen.
"€uphorie" sieht anders aus. So platzen keine (angeblichen) Blasen........
Quelle und gleichzeitg link: http://frank-meyer.eu/blog/...24&more=1&c=1&tb=1&pb=1
Man sieht er erkennt wie selten Silber im Verhältnis zu der Bevölkerung die es kaufen könnte ist. Leider wissen wir nicht die genauen oberirdischen Vorräte. Steigt der Preis weiter wird`s interessant, war bei Weizen auch so, ich wurde vor eienm halben Jahr noch ausgelacht was ich mit Weizen oder Mais will.
Dann fragten mich manche hast du deine Weizen Scheine noch ?
Damit Ruhe war habe ich gesagt ich habe sie verkauft was nur zum Teil stimmt.
Ich kaufe sogar noch heute Silber obwohl ich aus Diversifizierungsgründen es lassen sollte, da ich überinvestiert bin im Verhältnis zu anderen Edelmetallen haupts. Gold.
Anleihen halte ich keine einzige, Aktien fast allle nur Uranminen. Keine davon verkaufe ich in den nächsten 2 Jahren.
BTW Bio:
Was wurde aus deiner Empfehlung Uranerz Energy ? Die Aktie ist für mich schon interessant.
http://citywire.co.uk/money/silver-price-manipulation-public-deserves-answers/a437169
ZITAT:"..........US regulators have been urged to reveal the results of a two-year-long investigation into silver and gold price manipulation allegations. The findings are keenly awaited by investors and organisations who have been making allegations about silver and gold price manipulation for decades.
The investigation was based on a claim that large traders, like banks, had been selling huge amounts of silver on the futures market to keep prices down. A substantial short position - believed to be equivalent to 25% of the annual global mining supply of silver - was exposed during the financial crisis.
Bart Chilton, a commissioner at the US Commodities Futures Trading Commission (CFTC), which is investigating the claims, said: 'I think the public deserves some answers in the very near future.'
He said: 'I expect the CFTC to say something on our silver investigation within weeks. I can't pre-judge what that will be. I can't even guarantee that the agency will speak. That said, if the agency remain silent for much longer, I intend to speak out on the matter in an appropriate fashion.'
Geoffrey Aronow, a former CFTC investigator, told Citywire that there was a chance the investigation could affect silver prices: 'I would say that, generally speaking, results of investigations have not had direct market impacts, but it may depend on whether the Commission concludes that there is any ongoing questionable conduct.'
Ben Davies, chief executive of Hinde Capital, a london-based gold hedge fund manager, said that the CFTC investigation and actions taken by gold and silver investors had helped recent increases in silver prices. He said that this had curtailed the activity which had raised the original concerns about silver price manipulation, adding that a further direct effect on the price of silver was unlikely.
Back in March 2010 Chilton suggested that CFTC investigators had made significant discoveries: 'We have looked at the silver market like we have never before and I think there is a window of success that has been opened for understanding about what has been going on and why.'
In the statement he said this was the first full investigation into the silver market since 1979 when the Hunt brothers cornered the market and the silver price spiked.
Until 2008 the CFTC believed that these allegations were groundless, a view still held by some gold experts....."
www.butlerresearch.com
Aber immerhin. Anscheinend Wasser notwendig auf die Mühlen der Longs.
Man holt es dann aus der Schublade nicht wenn Ted es will sondern andere Adressen.
Hi Ho Silver away. Hoka hey.
http://www.ariva.de/...A_Baeren_Thread_t283343?page=2551#jumppos63785
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyid=14407
Wie ich sehe, seid Ihr genau so stringent am Ball wie ich.
Es sieht gut aus! ;-)
Bin eben Butler gefolgt und habe ebenfalls ein e-mail an die COMEX-Aufsichtsbehörden geschickt bezüglich der Positionsobergrenzen beim Silver (wird gerade neu evaluiert):
Datum: Thu, 14 Oct 2010 08:12:57 +0200
Von: xxxxxxxx@xxxxxxx.xx
An: GGensler@cftc.gov, mdunn@cftc.gov, bchilton@cftc.gov, jsommers@cftc.gov, somalia@cftc.gov, poslimits@cftc.gov
Betreff: COMEX-Accountability-Limit
Dear Sirs,
I wonder how it is possible that the COMEX-Accountability-Limit for silver (6000 contracts) is so high that it corresponds (30 million ounces) to the one complete annual silver production of the United States of America.
This limit is far higher than any industrial user or trader of silver needs to hedge aganst changes of the price.
Such a high COMEX-Accountability-Limit only serves large speculation, volatility and instability of the price.
Thank you for your attention
Kind regards
Karl-Heinz Müller (name von der redaktion geändert)
Du musst es auch aus psychologischer Sicht sehen!
Wenn ich von etwas wichtigem was alle brauchen, viel mehr habe als andere, dann ist das ein Vorteil!
Gold ist kein reines Invest, Gold ist auch ein großes Stück Psychologie!
Wer in der Vergangenheit große Goldreserven gehabt hat, ist immer gut gefahren!
Und nicht nur die letzten 100 Jahre!
Und das wird auch so bleiben, wir schreiben erst das Jahr 2010! :-)
Was das Gold Kartell die letzte Zeit auch anfasst – es scheint zu misslingen. Der gestrige marginale Rückgang beim Gold – heute war er bereits längst durch neue Rekord-Stände verdrängte Geschichte. Es passt derzeit aus Sicht der Goldpreis-Kontrolleure einfach nichts mehr zusammen.
Das Desaster ist so groß, dass man heute die heilige zwei Prozentregel wieder einmal anwenden musste. So sehr stehen diese Herren unter Druck. Und gleichzeitig steigen und steigen die Short-Positionen der Kartell-Banken an der COMEX ins Unermessliche.
Dabei hat das unter dem Radarschirm fliegende Silber heute die Marke von $24 geknackt. Und Palladium kratzt an der Marke von $600.
Aber auch die europäischen Gold-Besitzer konnten heute einmal von der Entwicklung partizipieren: Das gelbe Metall ließ die Marke von 980 Euro hinter sich.
Was für ein Desaster für unsere vermeintlichen Experten wie Mr. Dax Dirk Müller, die noch vor wenigen Monaten den Gold-Investoren eine mittelfristige Absicherung ihrer physischen Goldbestände mit Put-Optionsscheinen empfohlen hatten. Wenn diese Papiere heute noch 10 Prozent ihres ursprünglichen Wertes haben sollten – und das ist nur der rein ideelle Zeitwert – dann liegen die ihm folgenden Investoren noch gut. Dumm, dass diese Scheine in US-Dollar gerechnet praktisch den kompletten negativen Hebel der letzten Monate zu spüren bekommen haben – während die abzusichernden Gold-Bestände unterproportional, weil in Euro bewertet, zulegen konnten. Dass der Optionsschein, wenn er sich unter Wasser befindet und wegen seines Zeitwertes niemals die Verluste des zugrunde legenden Investments kompensieren kann, davon einmal ganz angesehen. Dazu müsste man wohl ein Vielfaches in Optionen stecken – der bis heute angelaufene Verlust wäre dann aber noch katastrophaler. Man muss einfach verstehen, welche Buchstaben des griechischen Optionsscheins-Alphabets relevant sind.
Wir haben also Gold-Bugs, die letztendlich ihr Gesamtvermögen geschrumpft haben. Eine tolle Leistung Mr. Dax ! Das schaffen nur wenige.
Natürlich ist eine sogenannte Hedging-Strategie in solch volatilen Märkten wie beim Gold nicht schlecht. Aber wer diese Berichte regelmäßig liest, der weis, das es eher nur um kurzfristig, taktische Trades geht. Also Optionsscheine mit Ablaufdaten von circa einem Monat und weniger. Entweder man liegt hier völlig daneben und verliert seinen kompletten Einsatz – aber gleichzeitig steigt das selbst gehaltene Gold um mindestens den gleichen Betrag wie das verlorene Papiergeld. Oder man erwischt wirklich eine kräftige Goldpreis-Drückung und sammelt die Gewinne aus den Short-Optis ein.
Über die Spekulanten, die in Form von Gold-Futures Short-Positionen zeichnen und damit ein unbegrenztes Verlust-Risiko eingehen, einmal ganz abgesehen. Diese Gruppe sollte die preußischen Militär-Tugenden des letzten Jahrhundert verinnerlichen – wenn man einem Offizier nach einer verlorenen Schlacht eine geladene Waffe auf den Tisch gelegt hatte, dann wusste er was zu tun ist ...
Gestern habe ich mich über die Aktionen des Gold Kartells noch in meinem Tagesbericht lustig gemacht. Dass es ein solches Desaster für diese Gruppe am heutigen Tag geben würde, habe ich jedoch nicht erwartet.
Schaut auf diesen Preis: COMEX Gold-Schlusskurs bei $1.369,50 – ein 24-Stundenplus von $23. Und für unsere durch mich in der Vergangenheit nicht besonders erwähnten Silber-Freunde: $23,91 – plus 78 Cents. Einen wird derzeit ganz schwindelig, wo die nächste Rekordmarke bei dem kleinen Bruder des Goldes liegen wird.
Prinzipiell verbesserten sich bei allen Edelmetall-Gruppen die Kurse, je später der Tag wurde. Bis auf Gold, das bis zu seinem Anstieg um zwei Prozent in seine Grenzen verwiesen wurde.
Aber damit können wir leben.
http://www.bullionaer.de/shop/showZiemann.php/action/latest
Intraday Widerstände: 1.390,00 + 1.405,00 + 1.460,00 + 1.535,00
Intraday Unterstützungen: 1.364,95 + 1.355,00 + 1.324,45 + 1.310,00 + 1.280,00 - 1.275,00 + 1.265,07
Rückblick: Gold befindet sich seit Juli diesen Jahres in einer fulminanten Rally, die das Edelmetall nach Bruch des vorherigen Allzeithochs und des Kreuzwiderstands bei $1.320,00 nochmals verschärfe und in der Spitze bis $1.364,95 anstieg. Dort setzte eine erste Korrektur ein, die jedoch bei $1.324,45 auf massive Käufe traf und in dieser Woche mit Bruch des Widerstands bei $1.355,00 wie erwartet zu einer Fortsetzung der Rally bis an das erste Ziel $1.374,00 und in späten gestrigen Handel bereits darüber hinaus führte.
Charttechnischer Ausblick: Das derzeitige neue Allzeithoch bei $1.380,31 sollte man sich nicht allzu gut einprägen, denn mit Bruch der Marke $1.374,00 hat sich das Edelmetall weiteres Aufwärtspotential bis $1.390,00 - $1.396,00 erarbeitet. Oberhalb von $1.364,95 sind zudem weitere dynamische Kurszuwächse bis $1.405 – 1.420 möglich. Kann auch dieser Bereich überschritten werden, so lautet das langfristige Kursziel $1.535,00. Setzt Gold im weiteren Verlauf unter $1.364,95 zurück, so bietet die Marke $1.355,00 eine solide Unterstützung von der aus Gold seinen Höhenflug fortsetzen sollte.
Wird diese Marke jedoch nachhaltig gebrochen, so wäre der kurzfristige Aufwärtstrend beendet und mit einer Seitwärtsphase oberhalb von $1.324,45 zu rechnen, ehe Gold betragen vom langfristigen Aufwärtstrend erneut gen $1.390,00 ansteigen kann. Ein mittelfristiges Verkaufssignal ergäbe sich erst bei einem deutlichen Bruch der Marke $1.324,45. In diesem Fall ist mit einer ausgeprägten Korrektur bis $1.275,00 , gegebenenfalls sogar bis $1.236,45 zu rechnen.
https://ssl.godmode-trader.de/premium/...&cid=327&aid=2342322
Zeitpunkt: 14.10.10 12:43
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Du musst es auch aus psychologischer Sicht sehen!"
so ist es - auch unser Fiatgeld - basiert auf Psychologie (Vertrauen, Spekulation, dass der Staat seine Zahlungsverpflichtungen einhalten kann). In einer Unze Gold stecken noch wenigstens die etwa 400 bis 900 USD an Produktionskosten, beim Papiergeld nicht einmal das.
Faktisch kommt aber hinzu, dass man Gold (anders als Papiergeld) NICHT beliebig herstellen oder gewinnen kann. Daher würde Gold in einer schweren Währungskrise/Währungsreform eine psychologisch ungleich gewichtigere Rolle spielen als Papiergeld.
Gold geht von einem ATH zum nächsten, es brauchte mal eine Verschnaufpause zum Luftholen.
Das wäre sicher gesund.
Gold war gerade bei 1387,45 $/Oz , Devise bei 1,4091 Euro/USD
Der Euro hat seit seinem Tiefpunkt etwa 17% gegenüber dem Dollar aufgewertet.
Der Euro ist aber genau so Krank wie der Dollar, er hat es nur noch nicht geschnallt. Kommt aber noch wenn die Daten der Verschuldung , Überhöhten Immobilienpreise in den Centren ( eventuell London) , Spanien , usw. alles das was wir schon kennen, auf den Markt zurückschlagen.
Spielen wir doch mal ein Scenario durch
Um bei Gold etwas Luft zu holen, hätte man, wenn der Markt diese 17% voll nutzen sollte, ein schönes Scenario im Gleichklang mit dem Euro nach unten zu laufen. Würde eigentlich auch Sinn machen, denn dann käme der Euro wieder in den Bereich der vernünftigen Bewertung zurück. Hätte auch noch den Vorteil den Export nicht weiter zu belasten. Ja das ist sehr theoretisch , aber möglich.!
Langsam wird mir mulmig. Die Wechselstube am Bahnhof hat jetzt einen Aushang "Wir kaufen & verkaufen Gold". Sehr faire Preise wie ich finde, geringe Handelsspanne.
Das hat irgendwie alles nichts mehr mit dem typischen Hochpushen des Marktes zum Ende des Geschäftjahres zu tun (damit die Bankster ihre Boni bekommen). Aktien, Gold, Öl & andere Commodities, alles explodiert förmlich.
Man kann keine Dips mehr kaufen im Goldbereich, es gibt keine mehr.
Berlin Mitte wird übrigens mehr und mehr zu Dubai in klein. Grossbaustelle an Grossbaustelle, eine sinnloser als die andere, Hotels und Bürogebäude wohin das Auge blickt. Gleichzeitig in jeder Strasse "zu vermieten"-Schilder, natürlich provisionsfrei. Rund um den Alexanderplatz mehr und mehr Ladenlokale über Monate nicht zu vermieten (A-Lage!). Am Bahnhof Zoo entsteht ein 30stöckiges Hotel. Das Alexa, Riesen-Mega-Einkaufzentrum am Alexanderplatz, hat einige Monate nach der Eröffnung bereits den Besitzer gewechselt.. in einem anderen Forum wollte einer weismachen, dies wäre normal und gesund, wenn Grossprojekte kurzfristigst den Besitzer wechseln.. ich weiß nicht so recht. Spielen doch alle heisse Kartoffel, versuchen einfach, einen noch grösseren Trottel zu finden.
In der U-Bahn jetzt schon grossflächige Werbeplakate mit Bau-Visualisierungen für Luxuswohnungen (Choriner Höfe etc.).
Ehrlich, mir macht das richtig Angst. Alles wie Dubai, nur hier, vor meiner Haustür!
Das wird noch böse, sehr böse enden, sage ich. Zinsen sind halt unnormal niedrig. Verleitet zu Fehlspekulationen.
Aber wie sagte Marc Faber, "In this moneyprinting environment, I will never sell my gold. Never."