07.07.2023 Börsenstart von Thyssenkrupp Nucera
Seite 10 von 21 Neuester Beitrag: 17.12.24 14:23 | ||||
Eröffnet am: | 07.07.23 08:51 | von: Der Mechani. | Anzahl Beiträge: | 505 |
Neuester Beitrag: | 17.12.24 14:23 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 278.049 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 5 | |
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Und Kursvoraussagen per Verlängerung sind ja der am wenigsten wichtige Teil der Sache, obwohl ich mich wieder habe hinreißen lassen...
Noch ein bisschen weiter gedacht: Die Mustersuche - bzw. deren Auswirkung auf den Kurs - lebt davon, dass viele das Muster sehen, an dessen Bedeutung glauben und entsprechend handeln. Nur dann reagiert der Kurs auf das Muster.
Von daher denke ich, dass man die Charttechnik besser mit log Skala betreibt, weil das (fast) alle so machen. Sonst sieht man andere Muster als die Masse und steht ziemlich alleine da.
Hintergrund der log Skala ist, dass die Kursveränderung im Chart ständig auf auf das aktuelle Kursniveau "normiert" bleibt:
z.B. eine Kursverdopplung oder -halbierung ergibt unabhängig vom absoluten Kurs immer den gleichen Ausschlag der Kurve. Was ja auch Sinn macht.
Mit linearer Skalierung bekäme man nach langem Anstieg bei hohem absolutem Kurs jeweils Mordsausschläge, bei niedrigem absolutem Kurs nach langem Abwärtstrend nur sehr kleine Ausschläge.
Oder wie mein Seismologieprof (gebürtig aus der Türkei) es auszudrücken pflegte: Empfindung geht mit Logarithmus von Reize ;-)
Woran ich mich oft erinnert habe, weil es auf viele Bereich im Leben zutraf / -trifft.
Wichtig ist, ob es überhaupt einen Trend gibt, wie ein Kanal aussieht, und vor allem auch, wieviele Leute bei einem bestimmten Wert im Gewinn sind. Wegen letzterem gilt dann: Horizontale Linien sind wichtiger als schräge Linien :) Ich staune immer, wenn es eine schräge Linie gibt, die Erklärungskraft zu haben scheint. Meine Erfahrungen mit meinen Gemälden sind aber durchaus positiv, sonst würd ich es nicht seit Jahren so machen. Wie gesagt, man kann nur robuste Aussagen gebrauchen, und das sind solche, die nicht von der Darstellungstechnik abhängen. Und als Mensch schaue ich einfach lieber auf lineare Skalen. Ich weiß schon dass der Handel sonst von Programmen & Maschinen gemacht wird. Aber man wird ja sowieso immer veräppelt!
Gestern war es so, dass ich "Nucera 11,00" auf meinen Einkaufszettel eingetragen hab, zunächst ganz intuitiv, und als ich dann den Chart zeichnete, war ich amüsiert, dass er auch genau auf 11 zeigte. Ich betreibe die Mustersuche aber unvoreingenommen.
das alles mit einberechnet kann hier eine echt großer Player entstehen , aber da bin ich gerade vermutlich noch 1-2 Jahre zu früh dran ....
Muss erst wieder irgend eine Klimakatastrophe passieren damit man merkt das man die Klimaziele auch echt einhalten sollte .. und dann gibt es auch einen kräftigen Schub ...
der Mensch lernt leider nur durch Schmerzen
Also fast ein verdoppler .....
ich bleibe auch wenn es gerade bissel ätzend ist hier investiert
war bei Orsted auch nicht anders da ging es auch lange nach unten um dann zu steigen
hier hat man zusätzlich die Fantasie das es noch gaaanz groß werden könnte ,
Wasserstoffbedarf steigt enorm und da sind die ganzen Anwendungen die eventuell dazu kommen wenn man Erneuerbare Energeien im überfluss hat noch gar nicht dazu gerechnet
https://www.bmwk-energiewende.de/EWD/Redaktion/...direkt-erfasst.html
Die lezten Jahre waren sehr hart als Investor in Wasserstofftiteln , die kommenden könnte dafür um so roßiger werden
Da dürfte gerne mehr gekauft werden , das aber stetig gekauft wird macht zumindest Hoffnung das die Leute im vorstand recht optimistisch sind
Marco Schnepf
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Heute, 09:20 Uhr
Auf einen Blick:
Thyssenkrupp meldet starken Auftrag.
Im Mittelpunkt: die Elektrolyse-Tochter Nucera.
Diese wird einen 300-MW-Elektrolyseur an das spanische Unternehmen Cepsa liefern.
Gratis Chartanalyse zur Thyssenkrupp-Aktie
Auch wenn Thyssenkrupp und dessen inzwischen ebenfalls börsennotierte Elektrolyse-Tochter Nucera kürzlich mit ihren Geschäftszahlen die Börse enttäuscht haben, konnten die Akteure kürzlich auch positive Akzente setzen. So meldete Thyssenkrupp für Nucera eine starke Kooperation mit dem spanischen Ölkonzern Cepsa.
Thyssenkrupp: Nucera liefert 300-MW-Elektrolyseur nach Südspanien
Demnach wurde Nucera von den Spaniern als bevorzugter Lieferant eines 300-MW-Elektrolyseurs ausgewählt, der später grünen Wasserstoff hervorbringen soll. Außerdem haben sich die Thyssenkrupp-Tochter und Cepsa auf einer Wasserstoffkonferenz in Rotterdam auf die Erarbeitung eines Basic-Engineering-Design-Pakets verständigt, das von Nucera verantwortet werden soll.
In der ersten Phase der Kooperation soll eine Produktionsstätte für grünen Wasserstoff im Cepsa-Energiepark in La Rábida in Palos de la Fronter (Andalusien, Spanien) errichtet werden. Die Anlage soll 47.000 Tonnen an grünem Wasserstoff pro Jahr herstellen. Das Projekt ist Teil der Strategie von Cepsa, in Südspanien eine installierte Elektrolysekapazität von 2 Gigawatt aufzubauen.
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Cepsa will H2-Ökosystem in Südspanien schaffen
„Wir freuen uns sehr, mit einem innovativen Partner zusammenzuarbeiten, um eines der größten Wasserstoff-Gebiete in Europa zu schaffen und zu Cepsas Weg in Richtung Gigawatt-Kapazität beizutragen“, so Nucera-Chef Wener Ponikwar. Cepsa gehöre zu den Vorreitern einer grünen Wasserstoffwirtschaft in Spanien und schmiede Partnerschaften für eine Wertschöpfungskette, welche bei steigender Nachfrage ausgebaut werden könne.
Der für die Elektrolyse nötige Öko-Strom soll sowohl aus Wind- als auch aus Sonnenenergie stammen. Beide erneuerbaren Energiequellen sind in Südspanien bekanntlich reichlich vorhanden. Die Region ist dadurch prädestiniert als Standort der Grünwasserstoffherstellung und bietet gleichzeitig etliche Häfen mit Anbindungen an mögliche Abnehmer auch in Nordeuropa.
Mit dem neuen Gesetz sollen Windräder und industrielle Anlagen künftig schneller gebaut werden können - unter anderem durch mehr Digitalisierung und den Abbau bürokratischer Hürden.
Unter die betreffenden Anlagen fallen neben Windrädern auch Walz-Werke, Gießereien, Abfallentsorgungsanlagen und Anlagen zu Herstellung von Wasserstoff.
Geregelt wird dies in der Novelle des sogenannten Bundesimmissionsschutzgesetzes, über das der Bundestag voraussichtlich in den kommenden Wochen final entscheiden wird.
https://www.ariva.de/news/...tion-einigt-sich-auf-schnellere-11250053
und zu wessen vorteil es bei wem hängen bleibt, wäre auch schön zu wissen. vielen dank schon im voraus.
Moderation
Zeitpunkt: 22.05.24 12:28
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unerwünschte Wortwahl/Inhalt
Zeitpunkt: 22.05.24 12:28
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Kommentar: Unerwünschte Wortwahl/Inhalt
Übrigens zum Thema verborgener Beitrag: In den Postillionchatbot den Text aus dem Arivaforum einzutippen um zu sehen was er draus macht, ist meine eigene geistige Kombinationsleistung von beträchtlicher Schöpfungshöhe. Da gibts kein anderes Urheberrecht.
Moderation
Zeitpunkt: 22.05.24 13:49
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 22.05.24 13:49
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Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
Man merkt das man den Aktienkurs leicht bewegen kann mir ein paar short sellern geht es Berg ab ... Ohne große Gegenwehr ...
Naja geht auch wieder hoch ...
Dennoch ärgerlich
habe zu € 11,20 ein paar Stück ins Depot gelegt und mit meiner Order beinahe den Kauf des Vorstandes getopt !
Ist NCA000 wirklich so eine hoffnungslose Bude ??
Ich weis es nicht.
Meine 100 Stk.lass ich halt mal liegen, werden wohl eine Depotleiche werden.
Dabei klingt das Geschäftsmodell so zukunftsträchtig...
Aber wenn schon Thyssen im Namen deiner Aktie vorkommt...
viel Glück allen investierten !
Noch kein Drama; aber ich überlege, ob ich schon bei 10% Minus die zweite Postition kaufen soll oder einen Tag länger auf 15% Minus warte ... könnte ja schnell gehen.
Derzeit nur JP Morgan meldepflichtig mit 0,6% bei shortsell nl verzeichnet. Läiuft die Maschine jetzt erst an und die Shortquoten werden häufiger? Was stimmt denn mit dem Unternehmen nicht, außer das Thyssen mit im Namen steht?