wo ist mein Geld geblieben
Seite 62 von 62 Neuester Beitrag: 29.12.24 00:06 | ||||
Eröffnet am: | 16.11.24 12:15 | von: new_schreib. | Anzahl Beiträge: | 2.539 |
Neuester Beitrag: | 29.12.24 00:06 | von: Grandland 2 | Leser gesamt: | 154.810 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 578 | |
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nicht vergessen Toyota die die gesamte Palette bespielen vom Full Size Truck in den USA, über Lexus als deren Luxus Sparte (/der Gattinnen Bruder fährt so einen) bis hinunter zum K-Car in Japan.
Was die Transporter Größen angeht hat Japan eine komplett andere Modellpalette und Größeneinteilung.
Es beginnt mit den K-Car Transportern. K-Car ist limitiert auf 3,40 Länge und
3.4 m Länge, 1.48 m Breite und 2.0 m Höhe. Alle Ableitungen bis zum Pick up und diverse Sonderaufbauten z.B. für den Rollstuhltransport.
Dann geht es weiter mit den Transporter ähnlichen Fahrzeugen, etwas kleiner als unsere Transporter.
Dazu dann die Full Size Varianten, die aber auch kleiner sind als unsere 38 Tonner in Länge und Breite. Es sind mehr Alu Kastenwagen als Sattelschlepper unterwegs. Praktisch nie Anhänger.
Alles abgestimmt auf das doch schmalere Straßennetz.
Hier mal Fuso als Teil von Daimler Truck übrigens.
https://www.mitsubishi-fuso.com/en/
Und Natürlich Isuzu
https://www.isuzu.co.jp/world/product/truck/
Ein Suzuki Carry als Transporter Variante
https://www.globalsuzuki.com/automobile/lineup/carry/
Suzuki Autos sind teils Detox Pur und minimalistisch in Reinform. Kiener kann so günstig Autos auf das Notwendigste beschränken wie Suzuki und damit noch gut Gewinn machen. Natürlich nicht unbedingt was für den Geschmack des hiesigen Publikums.
Im Rahmen der Tendenz bei uns den Autoverkehr aus den Städten zu verdrängen würde es mich nicht wundern wenn wir bald sowas wie K-Cars (dann elektrisch?) hier bei uns in den Innenstädten sehen.
-hmm - na ja
Dschägga, für deine kulturelle Weiterbildung:
Ein typisches japanisches Begräbnis ist eine Feuerbestattung.
Die Trauergemeinschaft versammelt sich bei einem Bestatter der typischerweise ein (hi tec) Krematorium betreibt.
Dort gibt es einen letzten Blick auf den Sarg, offen oder geschlossen zum Abschiednehmen.
Dann wird der Sarg vor der Nase aller (durch eine Scheibe getrennt) in das Krematorium eingefahren und der Verbrennungsprozess wird gestartet bei extrem hoher Temperatur (geschlossen).
Dabei wird durchaus ein Mahl serviert und Gespräche unter den Trauergästen mit alten Geschichten über den Verstorbenen werden geteilt. Es hat einen ehrenvollen Charakter.
Dazwischen gibt es auch Ansprachen und Reden und auch ein Religionsvertreter ist vor Ort.
Das hat auch schon einen etwas luxuriösen Anstrich.
Anschließend (nach ca. 2h) wird die hellgraue Asche mit weißgeglühten Knochen präsentiert und die Leute nehmen Abschied indem sie Asche und auch Knochen von einer Seite in die Urne bewegen und damit den Verstorbenen huldigen und ehren indem sie beten und/ oder sich verneigen.
Dann ist der Prozess zu ende.
Ich hoffe ich konnte dich etwas weiterbilden.
Dass die Japaner direkt bei der Zeremonie auch noch "ein Mahl einnehmen" und anschließend die "Knochen von einer Seite in die Urne bewegen" ist schon herb. Weißt Du das so genau, weil Du alles schon mal durchlaufen hast, als Beiwohnender natürlich, nicht als Aktiver :o) ?
Den Brauch, nach einer Beerdigung noch festlich zu essen, ohne Traurigkeit oder Schuldgefühle, dass man noch lebt, das finde ich o.k. Das Leben hat Vorrang. War bei der Beerdigung meines Vaters 1985 auch so, sehr viele Leute, die Rechnung hinterher war astronomisch. War aber o.k., besser als Geiz, was ich auch schon erlebt habe bei solchen Gelegenheiten.
Aber generell vermeide ich Beerdigungen, zu unlustig und verkrampft. Allerdings machen mir Friedhöfe nichts aus, eher im Gegenteil. Ich finde die meist interessant, und die Nähe des Hauptthemas dort entkrampft auch den Blick auf alles andere.
Deinen beitrag, von männern,
Die als bettvorleger enden,
Den musste ich ausdrucken,
Da hat sie sich mit ihrer schwester
Drüben köstlich amüsiert drüber.
Geschliffener schreibstil.
Das muss sein!
Ich sage normalerweise "Resi in Peace".
Du sagtest zu Deinem DuzFreund Suzuki "Rest in Piece".
Da ist zumindest für mich ein kleiner Unterschied, der mich schmunzeln ließ. ;-)
Resi in Peace wuerde ich jetzt auch nicht immer sagen, sondern halt nur wenn die lieb Resi verblichen ist. Du verstehst? Typos oder Autokorrekturen gibt es immer wieder. Daran brauch man sich nicht hochziehen.
Und zu deinen Japanressentiments: Hinterhaeltig von den Deutschen einen fingierten Ueberall auf den Sender Gleiwitz zu starten im ab 5 Uhr 45 zurueck zu schiessen und den 2 WK loszutreten?
Als Deutscher (nehm ich mal an) lass die Mottenkiste zu und sei diesbezueglich lieber still.
Das ist dann man gut, dass du dir nicht die Leni Riefenstahl Zauberwerke dir angesehen hast.
Guten Rutsch allen.
das ist wohl dem Grandland Komplex geschuldet dem unser Mitforist hier ausgeliefert ist und sein Psycho Doc wohl als Diagnose attestieren würde.
Alles was mit mir zusammenhängt wird kritisch begleitet und angezweifelt incl. der privaten Beziehungen. Positive Kapitalanlagen werden angezweifelt oder unwahr dargestellt, negative mit der Lupe gesucht und befriedigt zur Kenntnis genommen. So stellt es sich für einige Forenteilnehmer sicher auch dar.
Ich pack das ja, aber wer hilft dem Mitstreiter? Ist das ein Hilferuf des betroffenen?
Soll ich mehr Leidensgeschichte und mich auf die Negativa konzentrieren in 2025 ala Yara daily?
Wäre das ein Therapie Ansatz?
Ich frag mal gegenüber zusammen mit Commander in Mainz bei BioNTech an ob die schon eine Impfung gegen den Grandland Komplex entwickeln? Vielleicht hilft das sogar dem Aktienkurs? Wer weiß.
Gute Nacht!