wo ist mein Geld geblieben
MS, => Sollte bei PC-Betriebssystemen (usw) einen mächtigen Burggraben haben, hat die Finger bei KI mit drin, sollte bei Quantencomputer auch mit dabei sein => GEDULD! Und die nächsten 12 Quartalsdividenen einstecken.
Arountown, ? Keine Meinung (nicht mein Ding, andere Leute fragen)
MPC, ? keine Meinung
BW, ? keine Meinung
Glencore, ? Die sind sich füt kein Geschäft zu fein, aber wäre ich drin, würde ich beim nächsten Aufwärtszacken (wenn der binnen 3 Monaten kommt ;-) verkaufen, der Trend scheint gen Süden zu weisen. Nach der Trennung nicht jammern, falls es noch weiter steigt, wenn der Aufwärtszacken laaaaange braucht: Dividende einstreichen, weiter warten.
Novo => die Leute leben immer ungesünder (mehr Insulin-Absatz, bis diese Chinesenmeldung zur Stammzellentherapie gegen Zucker kommerziell nutzbar wird) und spritzen lieber Mittelchen als weniger zu fressen und sich mehr zu bewegen. Die forschen permanent nach neue Produkten für den Tag an dem die alte Cash-Cow geschlachtet werden muß => GEDULD! Der Laden wird schon wieder gen Norden finden. Hättest Du 2017 gekauft, bekämest Du heute über 6% YOC Dividendenrendite (März und August zusammen).
Aber das Umfeld, in dem RHM sein Geld verdient ist dramatisch besser geworden.
Der Kuchen den es in den nächsten 5 Jahren für die Rüstungsunternehmen zu verteilen gibt ist um ein Vielfaches größer geworden.
Vor der Sicherheitskonferenz gab es noch die Hoffnung, dass die Amis sagen:" Eidideldei, alles wird gut, wir richten das schon."
Heute ist klar, wir müssen das selber machen. Deshalb sitzen heute Spitzenpolitiker aus einigen Staaten in Paris zusammen und überlegen, wie sie das Geld für Rüstung zusammenkratzen können. Wenn sie da für die ganze Restnato nicht kurzfristig 400 - 500 Milliarden zusammenkriegen, hätten sie sich den Kaffee und die belegten Schnittchen direkt sparen können.
Diese Milliarden werden sich - ja nach Intelligenz der Geldgeber - mindestens zur Hälfte auf europäische Rüstungsunternehmen verteilen. Als größtes Deutsches Rüstungsunternehmen wird Rheinmetall ebenfalls ein Stück vom Kuchen abbekommen.
Lieber Raxel, kannst du dich nicht einmal an deinen Gewinnen erfreuen? Niemand, wirklich niemand, schafft es, immer optimal zu handeln. Wenn das so einfach wäre, dann würden es ja auch alle machen, nämlich am "tiefsten Tief" kaufen und am "höchsten Hoch" verkaufen.
Aber jedesmal, wenn du Gewinn einsackst, dann "ärgerst" du dich (oder bist "betrübt"), dass es noch mehr hätte sein können. Dabei wirkst du auf mich nicht "gierig", sondern eher "nur" unzufrieden mit deinen Entscheidungen. Das ist doch - mit Verlaub - absurd: Wenn der Kurs gestern höher als vorgestern war, aber heute nochmal höher als gestern und wenn du dann gestern verkauft hast, dann kannst du auch sagen: Gut, dass ich nicht schon vorgestern verkauft habe. Und deine Entscheidung, schon "vorher" zu verkaufen, hast du doch (hoffentlich) mit einer für dich plausiblen Begründung getroffen. Reicht das nicht? Bei dir ist das Glas aber anscheinend immer "halb leer" und nicht "halb voll"! Doch auch ein halb volles Glas kann umkippen, und dann freut man sich, das es gerade nicht ganz voll war!
Weil ich nie vorher weiß, wer wann welche Gläse umkippt oder auffüllt, mache ich ALLE meine Transaktionen immer nur mit einem Teil des maximalen Einsatzes in EIN Einzelinvest. So kann ich flexibler auf die - zugegebenermaßen meist irrationalen, weil übertriebenen - Ausschläge des Marktes reagieren. Damit hole ich zwar nicht "alles" heraus, aber ich kann immer zufrieden sein und vor allem: ich bleibe handlungsfähig!
ist das nix ????
Das sind 3% pro tag und 600% aufs Jahr gerechnet.
Ein bischen mehr Demut
Du hast doch nichts verloren, nur das ist wichtig
halt schon als Fakt an. , das ist die 2,5 fache Menge wie jetzt.
Wenn das nicht so kommt, oder erst in 3 Jahre, gehts auch wieder runter.
Wenn wir uns als Staat nun im Krieg gegen Russland befinden oder (falls euch diese Aussage politisch nicht genehm ist) wenn wir nun der Ukraine "beistehen" (was strenggenommen komplett das gleiche ist) und dabei RHM eine aktive Rolle als "Lieferant" spielt, so wird doch das "Produkt", das RHM verkauft, zu 100% von deutschen (oder fremden) Steuern bezahlt.
Wäre es da nicht angemessen, wenn - z. B. rückwirkend ab 2022 - ein nettes Gesetz eingeführt würde, das auf solche Gewinne einen Solidaritätszuschlag (also eine Sondersteuer) in Höhe von 99% erhebt? Seht ihr eine solche Möglichkeit (oder Gefahr) als Aktionär nicht, oder haltet ihr so etwas für ausgeschlossen? Andere Steuern werden ja rückwirkend gändert! Warum sollte es hier anders sein?
6% ohne Vergleich sind super. 6% im Vergleich zu 25% sind traurig. Hör auf dich zu vergleichen, auch im richtigen Leben, und es wird dir so viel besser gehen.
Wieviel war es denn insgesamt seit dem 1.1.25.
Realisiert und in der Kasse!
Keine laufenden Buchwerte offener Positionen. Nur das zählt!
Wieviel% vom Depot Volumen am 1.1.25 sind in die Kasse gewandert?
Noch extremer auf Plattformen (Börsenplätzen) mit weniger Volumen als XETRA-Handel.
Ich würde mal überdenken:
- Haltefrist (kürzer oder länger, aber so geht es nicht weiter, und zur Not eben 0,3% in 5 Minuten abfeiern und die 25% in 3 Tagen ignorieren)
- WANN ist ein Geschäft ein Erfolg?
Beim Kinderschach rät men den Kleinen: "Setz Dich auf Deine Hände und denk nach! Und wenn Du einen guten Zug gefunden hast, dann denk nochmal nach ob es einen noch besseren gibt! Und erst wenn Du das überlegt hast, nimmst Du eine Hand hoch."
Es gibt auch X Titel von denen man erst hört, wenn jemand anders damit reich geworden ist. Das ist dann so ähnlich wie falsches Timing, wenn man von denen nicht gehört hat. Auch gewinnen dauernd irgendwelche Leute im Lotto, nur ich nicht ... wenn das so weitergeht, gebe ich eines Tages doch noch einen Tippschein ab!
Nur was du an Gewinnen oder Verlusten real!!!! eingefahren hast.
Realisiert!!!!!!!! Keine Buchwerte!!!
Zu kriegst irgendwie diese Zahl nicht raus, weil du dich im Buchstatus und noch schlimmer im was wäre wenn verfängst und dich selber schockelig machst.
nächsten tag , wieder 3% Gewinn, usw ergibt das nach Zinseszins-Rechnung
ergibt das nach 2 jahren 400 Handelstage:
1,03 hoch 400 den Faktor 136423
ergibt das nach 4 jahren 800 Handelstage:
1,03 hoch 400 den Faktor 18,6 Mil
Beginne ich mit 1000 Euro , sind dann 18,6 Mrd auf der Bank
Der Plan war 365 Tage CfD-Trading mit ca 2% Gewinn pro Tag die Million zu knacken.
Die Grundannahme war wohl dieser Vertausendfacher: 1,02^351=1043,9
Das Ganze wurde 1 Jahr lang in einem Blog begleitet. Jede Menge Börsenexperten und Profitrader haben ihm im Blog Tipps gegeben. Er ist "kläglich gescheitert", weil es einfach ab einer bestimmten Geldmenge psychlogisch schwierig wird und weil es auch immer Verlusttage gibt.
Nach 365 hatte er die Challange mit ca. 71000€ beendet. Der Blog wurde 2011 als Buch veröffentlicht.
Ich fand den Blog ziemlich spannend mit den ganzen Auf und Abs. Es gab wohl auch täglich ein kurzes Resumee auf YouTube.
Google mal nach "Forex-Millionär"