wo ist mein Geld geblieben
Schreiber habe ich schon längst überholt, mein Depot hat ####,>> % plus, den S-vergleich steht noch aus, also muss da nochmal die blaue Tablettendosis hoch geschraubt werden, was ich mich natürlich aus der Portokasse leisten kann. Dann mal ebend nicht aufm Bauch schlafen, Hauptsache ich bin der Beste, Tollste und überhaupt.
Ich setze sie regelmäßig ein mit dem Ziel sie vorher zu verkaufen. Auch setze ich manchmal einen Call ein statt Aktien nachzukaufen, weil ich den MK nicht erhöhen möchte.
Und Herrmann: Dein COBA Call war natürlich zu agressiv im KO.
Da gehört auch zur Abschätzung welchen KO man kalkuliert. Hier bin ich eher Team Vorsicht und ich bin ein Freund des KO Splittings und Aufteilung der Risiken indem ich die Kapitalsumme eben splitte. Dank kleiner Gebühren bei NEO Brokern handelbar.
Allerdings habe ich auch einige Miese mit Coba Calls gemacht (zu viel verkauft) und nur einen Teil später wieder aufgeholt.
Die 10 Jahre sind das Maß der Börse du must reichlich kapital haben um nachlegen zu können.
Das sind meine VW Aktien die wieder im Plus sind 300 Stück.
100 9780 97,8
100 8421 84,21
100§ 8421 84,21
Und man muss Zeit haben, mit der Dividende ist man erstmal auf der sicheren Seite.
6000 Euro jedes Jahr sind in 10 Jahren auch viel Geld. Und sollte der VW Kurs über 120 Euro kommen werde ich auch mal Gewinne mitnehmen. Aber Einstiegskurse unter 110 werden mein Depot nicht mehr verlassen.
2. Die Lohnkosten der VWAG sind bis 2030 Überschaubar.
3. Neue sehr gute Produkte sind auf dem Markt.
4. Personalabbau ist auf Kurs.
5. Das 20000 Euro Auto wird in Portugal gebaut mit Unterstützung von Rivian.
6. Die Core Gruppe macht laut Herr Schäfer durch Synergien enorme Fortschritte.
7. Porsche wird saniert Audi ist auf Kurs und bei Bentley und Lamborghini sprudeln die Gewinne.
8, VW hält an der Dividende die Zukunft ist gesichert 2030 wird VW Gruppe an der Weltspitze stehen.
Das ist meine Prognose und ich habe sehr oft recht.
"Wir erwarten im Jahr 2024, dass die Umsatzerlöse im Volkswagen Konzern einen Wert von rund 320 Mrd. € und im Bereich Pkw einen Wert von rund 210 Mrd. € erreichen. Das Operative Ergebnis des Konzerns wird voraussichtlich in einer Größenordnung von rund 18 Mrd. € liegen, für den Bereich Pkw gehen wir von rund 10 Mrd. € aus. [...]"
Wolfsburg, 30. Oktober 2024
https://www.volkswagen-group.com/de/ausblick-16029
Die Prognose für 2025 ergibt etwa 1,5% Umsatzsteigerung und 12% Gewinnsteigerung (netto).
https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/...WAGEN-AG-436737/finanzen/
P.S. Der oben genannte PKW-Umstatz bzw. -Gewinn (210/10) ist natürlich Teil des Gesamtumsatzes bzw. des Gesamtgewinns (320/18).
Mit den Summen waren wohl die Höhe der Investitionen gemeint. Aber die sind ja eher (kredit)finanziert und liegen auch nirgendwo rum. Wemiger Kosten/Investitionen sind leider noch kein Gewinn.
Als Aktionär nützen mir diese Kostenzahlen (Investitionen) erstmal nicht viel. Wenn ich den ROI vorher kennen würde vielleicht. (return of invest)
Im Dezember 2021 hieß es im Handelsblatt: "160 Milliarden Euro für fünf Jahre: Volkswagen investiert massiv in neue Werke und Modelle"
Stand so auch im Extrablatt der IGMetall Wolfburg: https://www.igmetall-wob.de/fileadmin/IGM_bei_VW/...nungsrunde_70.pdf
Im Herbst 2024 hieß es wieder in verschiedenen Medien, u.a. im Manager-Magazin: "Konkret sollen im nächsten Fünf-Jahre-Investitionsbudget im Herbst statt 180 nur noch 160 Milliarden Euro vorgesehen werden."
Nach meiner Rechnung macht das eine Investition von über 30 Milliarden Euro pro Jahr... seit 2021. Gleichzeitig verdient(e) die VW Group im Schnitt ca. 20 Mrd. Euro pro Jahr (2021-2025). Ich bin mal gespannt wie sich das rechnen soll in den nächsten Jahren.
Gewinnschätzung 2025: 23 Mrd. €
https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/...WAGEN-AG-436737/finanzen/
FactSet-Schätzungen zu Volkswagen (VW) vz.:
2024e | 2025e | 2026e | 2027e | 2028e | |
---|---|---|---|---|---|
Umsatzerlöse in Mio. | 321.710,66 | 324.342,07 | 333.019,45 | 351.564,32 | 364.262,38 |
Dividende | 6,47 | 7,40 | 8,24 | 10,06 | 10,99 |
Dividendenrendite (in %) | 6,43 % | 7,36 % | 8,20 % | 10,01 % | 10,93 % |
Gewinn/Aktie | 22,03 | 25,42 | 29,79 | 33,43 | 36,59 |
KGV | 4,56 | 3,95 | 3,37 | 3,01 | 2,75 |
EBIT in Mio. | 18.145,91 | 19.629,43 | 22.189,32 | 25.158,86 | 28.262,98 |
EBITDA in Mio. | 43.205,03 | 45.152,20 | 48.328,02 | 48.912,21 | 53.384,98 |
Gewinn in Mio. | 11.548,60 | 12.822,27 | 14.781,04 | 17.308,88 | 18.340,98 |
Gewinn (vor Steuern) in Mio. | 17.658,07 | 19.296,09 | 22.445,10 | 25.749,69 | 28.500,48 |
https://www.finanzen.net/schaetzungen/volkswagen_vz
Und da hat VW mit Sicherheit die besten Leute sitzen die das Geld verteilen.
EBITDA
Earnings Before Interest, Taxes, Depreciation and Amortization
Gewinne vor Abzug von Zinsen, Steuern, Abschreibung und Tilgung.
Wenn das so wahr wäre mit den VW Gewinnen, dann kann man sich den Kurs z.B. bei konstantem 2024 KGV vonb 4,5, aber auch mal 5, 6 oder 7 ausrechnen.
Bei 4,5 auch in 2025 wären das Kurs 114.
Bei 5 in 2025 schon 127
Man rechne dann mit gleicher Dividendenrendite die Gewinne 2026/27/28 weiter hoch.
CAPEX (Capital Expenditures) sind die Investitionskosten. Die findet man auf der verlinkten Marketscreener Website.
Gerechnet wird immer erstmal brutto also vor Steuern usw.. Steuern werden erst ganz zum Schluß abgezogen.
Gewinn = EBITDA - CAPEX
für 2024 grob gerechnet: 43 Mrd EBITDA - 26 Mrd CAPEX = 17 Mrd Bruttogewinn
Ergibt dann 11 Mrd. nach Steuern. (siehe die gelb markierten Felder in der Tabelle)
Die Differenz EBITDA-CAPEX wird auch als Free Cash Flow (FCF) bezeichnet.
Mehr dazu und was man beispielsweise so alles noch vom FCF abziehen oder dazurechnen kann (z.B. Rückstellungen) ist bei https://de.wikipedia.org/wiki/Free_Cash_Flow aufgeführt.
Beispielsweise kann man über Bildung und Auflösung von Rückstellungen Kapital über die Geschäftsjahre "verschieben".
wir haben noch nicht März, wo der divi run seinen Höhepunkt "normal" erreicht.
Davor kommen allerdings in 4 Tagen die Zahlen.
und die Zahlen der anderen Hersteller bis Anfang März beeinflussen mit
Auch der Zoll-Master in USA
Wenn das mit 25% so bleibt mit Mexico, hat Benz einen vorteil ggü.VW
kommen die 23% für EU und in 4 Wochen Mexico nur 10% , hat Benz den Nachteil
jedenfalls gilt für mich: Keinerlei Auto-aktien über die HV halten,
Des Weiteren würde ich ein Sonderfonds für Einrichtung einen EU basierte Internetplatform bereit stellen, also kein M&M ( Mark und Musk) mehr.
Enfach die USA als mögliche Feind einstufen ohne es öffentlich zu sagen.
Verteidigung ist nationales Interesse, da wird die übliche Gießkannenmethode der EU ins Verderben führen.
Mit politischem Willen, der in der noch aktuellen Konstellation nicht denkbar ist, könnte die Verteidigung in Deutschland sicher organisiert werden. Nur ich fürchte, die Deutschen brauchen erst einen richtig krachend harten Grund, um wirklich was zu machen. Etwa so was wie eine Militärübung Putins in Moldawien, obwohl, nicht mal das würde die deutschen Ökopaxe von ihren ewigen Träumen abbringen.
Verhandeln, friedlicher Radieschenanbau, Windmühlen, und die Frauenbewegung von Borneo sind denen wichtiger sind als die Armee.
Eine Verteidigung der Länder Europas ist nur als Verbund aus nationalen Armeen denkbar. Die Vorstellung einer EU Armee, die so schön in den Köpfen der Theoretiker rum spukt, die ist irreal, bei den über 1000ende von Jahren gewachsenen Kulturen Europas. Die sind zwar alle sehr eng verwandt, aber im Zweifelsfall kommt die eigene Kultur zuerst. Du verstehst ?
Die Deutschen wären mit ihrem nach 1945 hochgezüchteten Schuldkomplex vermutlich noch als erste blöd genug, so eine Vergemeinschaftung der Verteidigung mit zu machen, und wären im Kriegsfall die, die die Zeche zahlen, während die anderen "Verteidiger" sich schön auf ihre eigenen Territorien beschränken würden. Wetten ?
Wenn es darum geht, den Kopf hinzuhalten, getötet zu werden, oder nur mit schweren Verletzungen aus einem Krieg raus zum kommen, dann tut man das nur für seine eigene Familie, und seine eigenen Besitztümer. In zweiter Linie für die sonstigen Menschen um einen drum rum, solche, die einem selbst möglichst ähnlich sind, einem wichtig sind, und ebenfalls bereit sind, ihren Teil zur Verteidigung beizutragen.
Erst danach kommen alle anderen Leute außerhalb dran, oder sogar Kampfeinsätze gegen Bezahlung. So viel zu einer EU Armee.
Kooperationen wie NATO oder Einsätze jetzt in den Baltischen Staaten sind gut und nötig, aber die Verteidigung da wird durch nicht nationale Soldaten, also solche die nicht aus Litauen, Lettland usw. sind, nie so kompromißlos erfolgen wie die Heimatverteidiger.
Den Effekt sah man ja in vielen Kriegen, früher Vietnam, jetzt Ukraine, fremde Truppen sind nie so opferbereit und effektiv wie die, die wissen, wofür sie kämpfen.
Die EU Armee ist ein Phantasieprodukt profilierungsüchtiger Politiker, und genau so realistisch.
Rüstungsanstrengungen mit möglichst nationaler Produktion sind natürlich richtig. Bei der Lahmarschigkeit, die die deutschen Beschaffungsämter der Armee, schon der Name "Beschaffungsamt" sagt alles, und z.B. EADS hinlegen, dauert die Produktion einer eigenen Kampfflugzeugs und Einführung in die Luftwaffe allerdings sicher Jahrzehnte. Dazu kommt noch die ebenfalls politisch erzwungene Kooperation mit Zulieferern in Spanien, Italien, Frankreich, das wird nix. Einer muß das Sagen haben, diese Kooperationen mit EU weiter "demokratischer" Organisation sind Blödsinn, aber immer noch ganz toll in Mode.
USA und Rußland haben dieses Handicap nicht, da bestimmt nur einer, und primär nur einer nimmt die Flugzeuge ab. Wir kommen alsoo um die F-35 von Lockheed nicht herum, außer, Deutschland steigt auf MIG und Suchoi um :o).
Was andere Verteidigungsbereiche angeht, die kostenmäßig und technisch allein von Deutschland gestemmt werden können, Wie Produktion von Panzern, Artillerie, Raketen, Schiffen, U-Booten, und der neue Bereich der Drohnen
Da sollte Deutschland allerdings 1 Billion rein stecken. Haben tun wir das Geld, nur wird es aktuell für alles mögliche andere ausgegeben, und ich sage lieber nicht ausdrücklich, was das ist, sonst errege ich hier wieder Verärgerung. Und der politische Wille und der in der Bevölkerung muß da sein. Und da habe ich Zweifel dran.
Jetzt warten wir erst mal das nächste Wochenende ab, vielleicht ergeben sich danach neue Möglichkeiten.
und wenn es wieder 20% gefallen ist, wieder einzusteigen.
Was die machen, wenn es trotz klarer Aszendenten, Tops, Schulter-Kopf-..., Kerzen, Haramis oder sonstwas- Signal anders kommt, weiß ich nicht. Vielleicht warten ein paar von denen seit 2008 auf irgendein geschlossenes Gap, werden aber am Ende recht behalten.
Andere Leute raten dazu, Gewinner laufen zu lassen ...
Mein todsicherer Tip: "Billig kaufen, teuer verkaufen!"
Die Werte im Dow Jones sind teuer, es könnte ein Double top im Dow Jones kommen.
Einige Werte im DAX sind billig, daher die Outperform des DAX gegenüber dem Dow Jones in den letzten Monate.
Ist der DAX ein Nachläufer gegenüber dem Dow Jones ?
Ist die Outperform des DAX gegenüber dem Dow Jones ein Zeichen für eine größere Korrektur im Dow Jones ?
Wie hoch ist aktuell das Risiko das im Dow Jones ein Double top kommt ?