wer traut sich heute Deutsche Bank zu kaufen?
Möchte mal wissen, was man mit uns Kleinanlegern machen würde?
Das ist auf jeden Fall schon mal positiv anzusehen.
uns noch über 24 halten, morgen werden wir aber deutlich darunter notieren und vielleicht
schon mal die 22 kratzen, mein Knockout wird morgen zum ersten Mal über 1,00 € gehen !!!
Viel Spaß
Hummel
Deutsche Bank Zuschauer bleiben - Frankfurter Tagesdienst
Detmold (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" bleiben bei der Aktie der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) nach wie vor Zuschauer.
Die Aktie der Deutschen Bank sei am Mittwoch mit einem Kursverlust von 8,8% aus dem Handel gegangen. Einerseits seien Gerüchte um einen möglichen Verlust im vierten Quartal aufgekommen, nachdem BNP Paribas hohe Verluste in der Investmentbanking-Sparte bekannt gegeben habe.
Die Deutsche Bank habe dazu aber auch noch mit der Nachricht bezüglich einer nachrangigen Anleihe für Irritation gesorgt. Die Bank wolle das bis 2014 laufende Papier nicht wie erwartet am 16. Januar vorzeitig zurückzahlen. Somit nehme man nun in Kauf, dass die Verzinsung des Papiers jetzt 88 Basispunkte über dem Dreimonats-Euribor (derzeit bei 3,155%) liege. Damit müsse man ab dem 16. Januar einen Zins von gut 4% zahlen. Zurzeit rentiere das Papier bei 3,875%. Die Deutsche Bank habe jedoch verlauten lassen, dass die vorzeitige Kündigung der Anleihe zu teuer wäre. Den entsprechenden Betrag hätte man am Kapitalmarkt nur mit einem Aufschlag von 300 bis 400 Punkten zum Euribor durchführen können.
Das Vorgehen der Deutschen Bank sei nicht gerade gewöhnlich, doch angesichts der jetzigen Marktkonditionen könnte es Nachahmer finden. Besorgniserregend sei diese Vorgehensweise mit Sicherheit nicht.
Das Schöne ist wir sind nicht nur Zuschauer sondern können uns bei jedem Minuszeichen freuen,
da wir in einem Knockout investiert sind!
Ich werde mit der DB nicht nur 120 % sondern 200% machen, aber halt nicht von diesem Kursniveau
sondern aus!!
Hummel
New York, NY (aktiencheck.de AG) - Der US-Finanzkonzern Citigroup Inc. (ISIN US1729671016/ WKN 871904) steht offenbar vor einer Neuausrichtung.
Wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" am Montag berichtet, beabsichtigt der Konzern nach Medienberichten, seine Wertpapiersparte für Privatkunden Smith Barney in einem Gemeinschaftsunternehmen mit der US-Bankgesellschaft Morgan Stanley (ISIN US6174464486/ WKN 885836) zusammenzuführen. Dabei könnte Morgan Stanley der Citigroup für einen Mehrheitsanteil an Smith Barney bis zu 3 Mrd. Dollar zahlen, hieß es.
Laut der Zeitung wurde die Transaktion an der Wall Street als erster Schritt für eine Zerschlagung der Citigroup gewertet.
Durch den geplanten Zusammenschluss der Privatkunden-Wertpapiersparten von Morgan Stanley und der Citigroup würde ein Branchengigant mit mehr als 19.000 Anlageberatern entstehen, hieß es weiter.
Tja ich frage mich langsam ob die DB im Schlaraffenland lebt - alles was unser "Josef" uns in den
letzten Wochen und Monaten erzählt, wird in den nächsten Wochen auf den Prüfstand sein!
Ich prophezeihe, das er seinen Abgang langsam vorbereitet!!!
Hummel
ich habe ja läuten hören das die Investmentsparte der DB vor dem Zusammenbruch steht, da
hilft nur noch der staatliche Rettungsschirm noch, das Problem wird sein, das wie bei Coba
dann keine 20 Millarden ausreichen sondern wahrscheinlich 200 Millarden und mehr.
Also hier werde sich noch einige sogenannte Experten wundern!!!
Hummel
Bei Lang und Schwarz steht die DB noch bei 24,20 € - die Betonung liegt auf "Noch"
Hummel
Werden wir eventuell schon in die Nähe von 20€ fallen?
Gruß,k.
der dt. bank lieg m.e. in der unsicherheit. braucht sie staatshilfe oder braucht sie's nicht. ich denke die anleger würden auf die annahme der gelder positiv reagieren. ackermann würde richtig handeln wenn er es annimmt und es als "wettbewerbsgleichstellung" verkauft.
die unsicherheit wäre vom tisch, der anleger will klare verhältnisse.
Aber immerhin... solange die "strong buy" (?) Scheine nicht laufen geht es hier um die DB :))
abschmieren, wie der der Coba. Die Beteiligung der Staates - AUCH IN DER
JETZIGEN FINANZKRISE- wird von Investoren immer negativ bewertet.
Erholen würde sie sich sich wieder, die Frage ist nur WANN.
Auch liegen die Zahlen des 4. Q. der DB noch nicht auf dem Tisch.
Hier herscht für mich im Moment ein Schäbezustand.
klar würde der kurs einbrechen, kurzfristig zumindest. ich habe aber die erfahrung gemacht, gelder vom staat sind eine feine sache, sei es der soziale wohnungsbau oder sonstige zuwendungen. es mit aufwand verbunden aber unterm strich profitiert der bezieher.
warum sollte es bei den banken anders sein? man muss die sache nur realistisch betrachten, was wäre denn soooo schlimm wenn die dt. bank geld bekommt? also ich kann mir schlimmeres vorstellen als geld zu bekommen.
Es wird aber an der Börse nunmal negativ bewertet.
Siehe Coba, Citi, Bank of America, u.s.w.
Auf lange Sicht werden die Werte sicher wieder steigen,
nur mie lang wird die Durststrecke sein?
Man kann jetzt nochmal schön Knockouts nachkaufen!
Hummel
ich hab leider nicht den genauen überblick zum kursverlauf der co.bank aber so dramatisch war der kurseinbruch ja wohl nicht nach bekanntwerden der staatsbeteiligung. die grossen verluste waren vorher.
sicher würde die dt. bank etwas federn lassen weil eben viele anleger nur diese vordergründige denke haben. ich bin der festen überzeugung, eine inanspruchneahme nimmt die unsicherheit aus dem markt und hilft den kurs zu stabilisieren.
Durch den Einstieg wird das System als ganzes stabilisiert, aber defintiv nicht der Kurs der Bankaktien. Die Dividenden werden gestrichen, heißt weniger Gewinn mit der Aktie, das wiederum heißt Kursverluste.
Auch lässt der Staat sich die Kredite mit 8% verzinsen. Bei der Coba entstehen durch den 16,4 Milliarden Kredit jährliche Zinskosten von 1,5 Milliarden. Wenn man bedenkt das der Rekordgewinn bei der Coba bei 1,9 Milliarden lag, weiß man wie viele Gewinne in den nächsten Jahren gemacht wird. Die Coba ist erst einmal als langfristiges Investment kaputt.
D.h. für die DB das Sie auch abschmieren wird. Es kommt zwar auf die Höhe des Kredites an, die Aktie als solches wird damit deutlich weniger interessant.
von 6,-€ sind 1,20€ und von wo kommt die aktie? alles relativ. bei der dt. bank würde dies bedeuten sie stünde bei 20,-€.
stärker bemerkbar. Die Bank ist wesentlich internationaler
ausgerichtet.