WDI Forum für Verantwortungsbewusste


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Neuester Beitrag: 29.12.22 05:23
Eröffnet am:30.01.17 17:25von: PastaPastaAnzahl Beiträge:15.166
Neuester Beitrag:29.12.22 05:23von: Stronzo1Leser gesamt:5.637.950
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287 Postings, 2101 Tage Kabelkarte@ hgschr Stimmrechtsübertragungen

 
  
    #8126
1
09.06.20 21:38
Ich würde meine Stimmrechte auch übertragen, wenn es eine Präsenzveranbstaltung wird. Online könnte ich ja selbst abstimmen.

Wenn es konkreter wird gerne melden.  

287 Postings, 2101 Tage KabelkarteStimmrechte

 
  
    #8127
8
09.06.20 21:41
Ich glaube, dass man eventuell auch mithilfe von Sharewizard nocheinmal 100-200 Aktionäre mobilisieren könnte. So erreicht man schnell ein paar Prozent...
Ein paar halten doch größere Positionen...  

164 Postings, 1917 Tage pantos00Der Artikel mit WDI und E&Y

 
  
    #8128
6
09.06.20 21:54
wurde wieder zurückgezogen weil er erwartungsgemäß falsch war.  

264 Postings, 2217 Tage FaktenTakten12Die Idee der Stimmrechtsbündelung soll auch ein

 
  
    #8129
8
09.06.20 21:54
Rederecht und Gewicht auf der Hauptversammlung  erzeugen nach meinem Verständnis.
 

1201 Postings, 9065 Tage Logogenau

 
  
    #8130
09.06.20 21:59
also egal ob onlin- oder Präsenz-HV  

478 Postings, 3278 Tage kavakavaich

 
  
    #8131
09.06.20 22:19
würde meine Stimmrechte dann auch abtreten...  

812 Postings, 2098 Tage investBIGZu EY

 
  
    #8132
15
09.06.20 22:23
Wenn jetzt da alle genau hinschauen dann auf einmal was gefunden wird dass man vorher nicht gefunden hatte, dann wäre der Ruf von EY dahin und die Tore für Klagewellen hier und in den USA geöffnet. Es ist in großem Interesse von EY dass es kein eingeschränktes Testat gibt, sonst rollt ne Klagewelle für die zurückliegenden Jahre, das hat z.B. Schirp ja schon angekündigt. Man stelle sich vor die finden was, was ist dann die Frage aller Klageanwälte weltweit? Richtig: Wie war das denn 2018, 2017, 2016, gab es da diese Verfehlungen auch und warum wurden dies da nicht festgestellt und wurde somit die Sorgfaltspflicht von EY in den vergangenen Jahren verletzt? In Deutschland ist die Schadenssumme glaube ich max 4 Mio. In den USA ist da kein Limit, das kann EY in die Insolvenz führen, jahrelange Rechtsstreite für EY garantiert. Reputationsverlust usw. etc. Nene die sind genauso daran interessiert dass alles sauber ist wie Wirecard selbst. Das ist ne andere Situation als bei KPMG, da haben FT und McCrum verleumdnerische Artikel über die Qualität von KPMG geschrieben. Das Ergebnis dieser Verleumdungskampagne kann sich jeder bei Wirecard downloaden. Sie haben geschrieben was FT lesen wollte, haben zwar keine Beweise für irgendwas, aber Wirecard ist böse die haben mehrfach nen Termin geschoben, das ist suuuuper verdächtig. Und so weiter und so fort, überall im Bericht: "Wirecard ist ganz böse, doch trotz 20 Mannjahren forensischer Untersuchung konnten wir nix finden, die bei Wirecard sind einfach zu schlau für uns Dummies bei KPMG." FT hat danach seine Verleumdungskampagne gegen KPMG eingestellt. Diese Verleumdungskampagne lauft nun gegen EY, aber aus besagten Gründen werden diese nicht einknicken.

Ps. Und ja die Argumentation war nicht wir sind trotz 20 Mannjahren forensischer Untersuchung einfach zu dumm den Beweis zu finden. Das Argument war wir hatten ja nicht alle Unterlagen. Aber bei 40 Mann die ein halbes Jahr Untersuchen und dann nix finden, ja sorry dann gehören die alle entlassen, irgendwas findet man immer, so Clever ist keiner im verstecken. Es gab halt einfach nix zu finden und KPMG Mitarbeiter können ihren Job behalten.  

164 Postings, 3059 Tage klopsnee

 
  
    #8133
09.06.20 22:49
Nee, bzgl der vermeintlichen Dummheit der KPMG-Prüfer unterliegst du einem Irrtum.
Die Wirtschaftsprüfer sind auf die Mitwirkung von Wirecard angewiesen, die zu prüfenden Unterlagen vorzulegen. Geschieht dies nicht, kann KPMG Wirecard nicht dazu zwingen. Du kannst da nicht einfach den Spieß umdrehen und KPMG die Schuld geben, dass sie aus Unterlagen, die ihnen trotz Aufforderung nicht vorgelegt wurden, nichts festgestellt haben.  

812 Postings, 2098 Tage investBIGIch frage mich halt

 
  
    #8134
7
09.06.20 23:04
Was 40! Hochbezahlte studierte Wirtschaftsprüfer eigentlich sechs Monate gemacht haben wo doch eigentlich kaum Unterlagen zur Verfügung standen. Das sind 20 Mannjahre, da gab es schon mehr als reichlich Unterlagen, wenn das alles ein einziger Betrug ist hätte jemand was finden müssen in diesen 20 Jahren, die ja nicht mal gereicht haben den Bericht rechtzeitig fertig zu bekommen. So clever ist keiner, irgendein Dokument wird zuviel rausgereicht das zum großen Betrug gehört, irgendein Mitarbeiter verplappert sich, irgendwas finden 40 Accounting Profis schon, egal was für super Betrüger Brains da arbeiten.  

812 Postings, 2098 Tage investBIGWenn ich überlege

 
  
    #8135
5
09.06.20 23:11
Was meine Kollegen und ich mit ner 20 Manntruppe alles wuppen in einem halben Jahr (Ingenieure, ganz was anderes, aber ich kann mir unter 10 Mannjahren was vorstellen). 40 Leute über sechs Monate das sind für mich unvorstellbare Prüfdimensionen. Deren Untersuchungsbereich war ja kein Prüfung der ganzen Firma sondern extremst eingeschränkt. Mir schien es eher so, als ob sie nicht fertig geworden sind, was hätten die mit noch mehr Unterlagen machen wollen, auf 60 Mann erhöhen?  

164 Postings, 3059 Tage klopsPrüfer

 
  
    #8136
09.06.20 23:48
Ob das Honorar die die prüftätigkeit von KPMG gerechtfertigt ist, müssen wir hier ja nun nicht auch noch durchkauen...
Das Dilemma für EY besteht mE darin, dass durch den KPMG-Bericht und die Kampagne der LV das Rampenlicht extrem auf die Manipulationsvorwürfe (Kontennachweise, TPA-Umsätze) gerichtet ist. Diesbezüglich ist ein Durchwinken für EY definitiv nicht (mehr?) möglich, ohne für sich selbst Reputationsschäden (und ggf. Anlegerklagen?) zu riskieren. Auch wenn hier jetzt einige meinen, bei ner Bilanzprüfung wären die Anforderungen viel weniger streng als bei der "forensischen Prüfung" von KPMG. Ich nehme stark an, dass in diesem Konflikt die Terminverschiebungen für die Bilanz 2019 begründet sind.
Ob KPMG die Konstellation auch aus Eigeninteresse genutzt hat, um seinen Konkurrenten EY in diese Zwickmühle zu manövrieren? Weiß der Fuchs :)  

246 Postings, 1820 Tage mule99@Funatic: SZ Story Teil III

 
  
    #8137
8
10.06.20 00:26
@Funatic: https://www.ariva.de/forum/...ngsbewusste-523923?page=324#jumppos8125

Je tiefer man gräbt um so tiefer wird diese Rabit Hole:

EFRI und Frau Sixt sind den Aktionären ja noch sehr gut in Erinnerung: https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...ergruende-20197586.html

"Beobachter der Auseinandersetzung zwischen EFRI und Wirecard wundern sich, weshalb Sixt und Böhm so offensiv gegen Wirecard vorgehen. In der Branche heißt es, dass Sixt und Böhm womöglich auf die eine oder andere Weise ins Optionen-Geschäft verwickelt sein könnten – also gegen Wirecard wetten und bei fallenden Kursen Geld verdienen. "
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/...r-selbst-unter-verdacht/

Zu Werner Böhm: "Der ehemalige Banker und IBM-Manager wurde Ende 2012 gemeinsam mit 11 weiteren Personen – darunter auch der Wiener Zocker Friedrich Scheck – unter anderem wegen Insider Handel und Untreue angeklagt"
https://web.archive.org/web/20130305032830/http://....com/die-zocker/

Im WO Forum gibt es hier weitere Details zu EFRI und da schließt sich dann der Kreis zu Perring und den anderen Short Hedge Fonds.
https://t.co/ziqvp1QvHr?amp=1  

721 Postings, 2317 Tage Capricorno@Funatic

 
  
    #8138
1
10.06.20 01:20
Wenn du mit der SZ in ein Gespräch kommen solltest, könntest du vielleicht folgendes anregen:
- Wieso spricht SZ nur Über Wirecard, aber nie MIT Wirecard?
- Verlagsgebaüde SZ und Wirecard sind gerade mal 5,5 KM auseinander, mit PKW keine 10 Minuten
- MB wird öfter von der FAZ besucht, das scheint im Moment eher "seine Hauszeitung" zu sein
- Öffentlichkeitsarbeit ist bei Wirecard eines der großen Manko´s, wenn beide Seiten in ein Gespräch
 miteinander ( und nicht übereinander ) kommen, ist allen sehr geholfen.
 ( Da die FAZ Haupt-Mitbewerber der SZ ist, sollte auch der SZ an einem Info-AUSTAUSCH in ihrer Zeitung gelegen sein  und Wirecard hätte einen Fürsprecher in unmittelbarer Nähe )  

10 Postings, 1736 Tage AnnetiliaLöschung

 
  
    #8139
2
10.06.20 02:07

Moderation
Zeitpunkt: 10.06.20 12:48
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß

 

 

1024 Postings, 2589 Tage Thomas TronsbergKPMG Prüfung

 
  
    #8140
10
10.06.20 06:24
Also Leute, die KPMG berichtet davon, dass einzelne Termin mit Mitarbeitern mehrfach verschoben wurden und einzelne Unterlagen nicht oder zu spät geliefert wurde. Das ist natürlich ärgerlich, aber ich denke es kommt dramatischer rüber als es ist/war. Wir wissen nicht mehr als hier steht. War der Mitarbeiter krank, im Urlaub, sonst was ist er ausgeschieden. Auch die Reisebeschränkungen durch Corona in Asien könne Gründe dafür sein. Eichelmann hat einmal kommentiert, dass die KPMG wohl den Aufwand unterschätzt hat.
Ich denke einfach dass dieser Termin Ende Q1 von Anfang an zu kurzfristig war, ohne das jetzt schön reden zu wollen! Um hier ein Urteil fällen zu können müsste man einfach mehr Details wissen, wann wurden welche Informationen angefordert und wann wurden sie geliefert.
Denke das interessiert niemanden mehr. Der Bericht kam wegen dieser kleinen Sätze so negativ rüber, den die Spitzfindigkeiten einer internationalen Bilanzierung kapiert kaum jemand, was jeder versteht ist, nicht erschienen, nicht rechtzeitig erschienen, nicht geliefert.
Wenn ich die letzen Äußerungen der IR von Wirecard richtig verstanden haben, so kommt mit dem Jahresabschluß auch eine umfangreiche Erklärung hinzu.

Feingold ist auch eine Publikation die ich nicht abonniert habe und auch nicht mehr lese. Dieses Video hätte jeder hier am Board besser drehen können. Es ist doch logisch, dass bei einer Testatsverweigerung durch EY die Aktie ins bodenlose fällt, doch wie wahrscheinlich ist denn das? Die EY die 2018 ohne Einschränkung testiert hat, verweigert nun ein Testat? EY hat wegen des KPMG Berichts gewisse Angriffspunkte nochmals genauer unter die Lupe genommen um hier nicht selbst eine offene Flanke zu haben. Und eine Verschiebung um vier Wochen vom 30.04. auf den 03.06. das ist einfach sehr wenig Zeit um verschiedenes sorgfältig zu prüfen, speziell mit vielen Feiertagen und Corona im Rücken.  

49 Postings, 2696 Tage taddaKlops

 
  
    #8141
10.06.20 07:34
Irgendwie kommt dein "durchwinken" lustig rüber. Weißt du eigentlich wie groß EY ist? Das letzte was die tun werden ist, bei irgendeiner (im Mitarbeiteranzahl Vergleich) kleinen Klitsche irgendwas durchwinken "weil die doch so nett sind".

Leute. Für alle die es noch nicht verstanden haben: EY gehört auch wie KPMG zur Big Four, EY ist mit ca. 284.000 Mitarbeitern jetzt auch nicht gerade eine kleine Bude. Im Vergleich: KPMG hat rund 200.000
Ergo ist KPMG sogar der "kleine Bruder" - wenn man das dann so nennen darf...  

341 Postings, 1736 Tage nihaoma1@Capricorno

 
  
    #8142
1
10.06.20 08:15
ad SZ. auch wenn die SZ in München ist, so heißt das nicht notwendigerweise, dass die betreffenden Wirtschaftsredakteure in München arbeiten.. Nils Wischmeyer hat zb in seinem linkedin account Köln angegeben....  

239 Postings, 1939 Tage GlühstrumpfTag der Wahrheit

 
  
    #8143
10.06.20 08:24
Wenn heute nichts Negatives von Wirecard kommt, kann man wohl von einem uneingeschränktem Testat ausgehen. Wie seht ihr das?



 

208 Postings, 1962 Tage WRLongi@ glühstrumpf

 
  
    #8144
4
10.06.20 08:30
Wenn bis nächsten Donnerstag 07:30 Uhr nichts kommt gehe ich von einem uneingeschränkten Testat aus.  

812 Postings, 2098 Tage investBIGKlopps: Es ging mir um die Motivation

 
  
    #8145
11
10.06.20 08:53
Es geht nicht um gerechtfertigt, es geht um 20 Mannjahre Prüfung die nicht gereicht haben. Der Bericht ist sowas von zusammenkopiert und unstrukturiert dass ich mich schon Frage wie so was jemand mit Verstand absegnen kann, man hat ja irgendwie Wirecard für die Verschiebungen die Schuld zugeschoben. Aber ein sauberen Bericht hätte man auch bei fehlenden Unterlagen fertig schreiben können. Ich bin fachfremd aber selbst ich erkenne was für ein zusammengerotztes Ding das ist. Verstehe auch nicht warum das nie themamtisiert wurde. Unabhängig vom Inhalt ist der Aufbau eine einzige Katastrophe. Die zum Teil sehr schwer wiegend Anschuldigungen sind so diffus und dann doch ohne weitere Erläuterungen das ich mich Frage was KPMG getrieben hat.
Meine persönliche Antwort: Es war die Angst vor einer Fortführung der von FT gestarteten Verleumdungskampagne gegen KPMG. Ich bin auf Twitter, ich hab die Anti KPMG Artikel der FT der gesehen auf die McCrum verlinkt hat.
Das wollte KPMG nicht mehr haben nach Veröffentlichung des Berichts, also hat KPMG geliefert wie von der FT bestellt.
Jetzt startet gerade eine Verleumdungskampagne der FT gegen EY. Auf Twitter verlinken seine Chefredakteurin und McCrum Artikel der FT gegen EY

Und jetzt war meine zweite Frage: Wird auch EY liefern wie von der FT bestellt.

Meine Antwort: Zum einen können die nicht so einen difussen Scheiß schreiben wie KPMG, der hat im JA nix verloren. Und zum anderen glaube ich ist die Motivation von EY genauso hoch wie von WDI dass alles passt. Ich rede nicht von durchwinken, aber wenn was an Unterlagen unklar ist dann wird gemeinsam daran gearbeitet und nicht wie bei KPMG gegeneinander. Mir hat einer geschrieben wenn sie in 2109 etwas finden was sie in 2018, 2017 übersehen haben kann man sie dafür nicht verklagen, weil sie "sie können ja nicht alles prüfen". Bitte was? Das ist ihr Job und wenn sie etwas fundamentales übersehen haben dann sind Schirp nicht die letzten die eine Klage gegen EY eingereicht haben werden. Dann wacht so mancher HF auf und ruft seine Anwälte an. Berufsrisiko eines WP, ob alle mit ihren Klagen durchkommen wird sich nach Jahren von Rechtsstreitigkeiten zeigen. Das will EY sicher nicht rausfinden müssen, denn was genauso schlimm wirkt ist der Reputationsverlust, investiere ich noch in Firmen die von EY geprüft werden? Und wieviel andere schauen auf einmal auf den Namen des WP, das macht sich auf einmal in den Kursen der Firmen bemerkbar. Dann wandern die auf einmal von EY zu PwC oder sonst wohin ab. Sind natürlich alles unbelegte Annahmen aber ich kann eine viel höhere Motivation bei EY als bei KPMG erkennen nicht vor der FT einzuknicken.

Es waren früher nicht die Big Four der WP, es waren die Big Five, dann kam der Enron Skandal da warens nur noch vier. Wenn EY so dermaßen geschlampt hat dann sind es bald nur noch 3.

Hier der Wikipedia Eintrag des big Five WP der wegen Enron zerstört wurde. Die haben bestimmt auch gesagt: "aber wir können doch nicht alles prüfen":

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Arthur_Andersen

Sind alles persönlich Mutmaßungen. Kann auch daneben liegen, hab leider keine Glaskugel. Ich glaube aber an ein Miteinander bei EY und WDI und kein gegeneinander wie bei KPMG, das alleine reicht mir investiert zu bleiben. Die Chancen überwiegen hier meines Erachtens die Risiken um ein Vielfaches.  

239 Postings, 1939 Tage GlühstrumpfDonnerstag?

 
  
    #8146
10.06.20 08:54
Ok - Wenn Wirecard keine Ad Hoc gibt.. Ein uneingeschränktes Testat ist ja auch keine Insiderinfo ;)

Oder meinst Du, EY entscheidet am 18.6.?  

2742 Postings, 5399 Tage wamufan-the-greatGlühstrumpf

 
  
    #8147
1
10.06.20 09:16
Nein, er meint dass falls es ein eingeschränktes Testat gibt, oder eine Verweigerung, dann müsste man dies per Ad-hoc bereits vor dem 18.06. kommunizieren. Deshalb, falls bis dahin nichts kommt, ist es wahrscheinlich uneingeschränkt.

Wamufan  

239 Postings, 1939 Tage Glühstrumpfwamu

 
  
    #8148
10.06.20 09:22
War auch meine Intention dies zu schreiben. Ist mir nur ein un* davorgerutscht.
EY wird nicht erst eine Woche vor dem Termin mitteilen, dass das Testat eingeschränkt ist. Daher müsste heute spätestens eine Nachricht in diesem Falle kommen.  

13 Postings, 7760 Tage kanieAR Sitzung

 
  
    #8149
10.06.20 09:29
wann findet denn die nächste AR Sitzung statt?
Es gibt doch sicher eeinen Terminplan für die AR Sitzungen.
Auf der WC Seite ist nichts zu finden.  

507 Postings, 1778 Tage Odessa100@investBIG

 
  
    #8150
18
10.06.20 09:30
Was den Schreibstil von KPMG betrifft, kann ich dir nur zustimmen. War selbst 6 Jahre lang bei KPMG, aber etwas derart Schlampiges bezüglich Wortwahl und Formulierungen ist mir da nicht untergekommen. Auch nach meiner KPMG-Zeit hatte ich mehrere Jahre lang mit Jahresabschlussberichten (PwC und Deloitte) zu tun, ohne so etwas vorgefunden zu haben. Diese direkten Formulierungen wären bei jeder (normalen) Schlussbesprechung geglättet worden.

WPs sind gehalten und auch in der Lage, auch negative Sachverhalte diplomatisch zu verpacken; dieser Konfrontationsstil ist völlig unüblich.

Da muss etwas gewaltig schief gelaufen sein. Da müssen wohl die Fetzen geflogen sein und/oder völliges Chaos geherrscht haben. Anders kann ich mir diesen unausgegorenen Bericht, der stellenweise wie eine Collage zusammengeschustert ist, nicht erklären.  

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