Volkswagen Vorzüge

nach den "Breaking News", dass auch weltweit Millionen Audi betroffen sind..

schaue ich in meine Glaskugel und da sehe ich folgende "Breaking News"

1. "VW Abgasskandal, auch Millionen Skoda betroffen"
2. "VW Abgasskandal, auch Millionen Seat betroffen"

Soviel dazu. Ihr dürft mich dann ab jetzt Nostradamus nennen.
Leute.. VW hat schon vor gut einer Woche gesagt, dass Weltweit 11Mio. Fahrzeuge betroffen sind (da zählen nun mal alle Konzernmarken dazu...)
 

Sammelklagen kommen - noch schweigt man ja drueben...

Wenn dann die Partei kommt und Forderungen gegen VW stellt, die sagt:

Ich habe dieses Auto nur gekauft, weil es dermassen gute Abgaswerte hatte -

Ich will meinen Kaufpreis zurueck

Ich will eine entsprechende Entschaedigung fuer den mir pers. entstandenen Schaden

Ich will eine entsprechende Entschaedigung fuer den in der Umwelt entstandenen Schaden

Die Hoehen der Betraege kann sehr sehr hoch sein und das pro Fall...  

verkauft hat ist betroffen

So 30 mio autos, pro auto kosten von 1000€ macht 30 milliarden plus strafe so 10 milliarden , plus schadenersatz nochmal 30 milliarden macht summe 70 milliarden €
Die autoindustrie ist im umbruch jetzt fehlen 70 mrd in der Forschung

Wenn jetzt noch die umsätze zurückgehen und operative verluste anfallen wird es schnell eng denn vw ist ja auch verschuldet wie eun Saubauer  

Der Vertrauenverlust der hier enstanden ist kostet VW in den nächsten Jahren viele Kunden.Desweiteren sind die Schadensersatzzahlungen die auf den Konzern zukommen noch gar nicht absehbar.Die Rückrufaktionen
für die Dieselfahrzeuge werden Milliarden verschlingen und die Prozesskosten die aus Amerika anstehen sind in Zahlen noch gar nicht auszudrücken.Denk an MC Donalds bezüglich des heißen Cafes.Bezüglich der Höhe der Schadenersatzforderungen der Amis sind die der Deutschen ein Trinkgeld.Obwohl die Aktie sich in den letzten Woche mehr als halbiert hat ist sie für mich immer noch kein Kauf,im Gegenteil
hätte ich sie im Depot würde ich sie jetzt noch verkaufen.  

lt. DLF.

Man muß unterscheiden zwischen Fahrlässigkeit und Vorsatz.  

Aber das es sich um 2,1 Mio Audi mit Schadstoffklasse Euro 5 handelt, macht es nicht leichter.

Die brauchen ggfls. die Technik der neuen Reihe mit EURo 6 und da reichen 1000 EUR pro Auto kaum.
 

wenn bei Überschreiten der Grenzwerte im Ballungsraum kein grundsätzliches Fahrverbot für Verbrennungsmotoren erwirkt wird.
Anklage gegen alle Deutschen Großstädte wegen vorsätzlicher Körperverletzung in Einzelfall mit Todesfolge?  

Die VW-Abgasaffäre zieht immer weitere Kreise. Nun wurde bekannt, dass weltweit rund 2,1 Millionen Audi davon betroffen sind. In Deutschland sind es rund 577.000 Fahrzeuge.

Auch 2,1 Millionen Audi sind weltweit von der VW-Abgasaffäre betroffen. Foto: EPA
Auch 2,1 Millionen Audi sind weltweit von der VW-Abgasaffäre betroffen.
Foto: EPA

Von der Abgasaffäre bei Volkswagen sind weltweit 2,1 Millionen Fahrzeuge der Marke Audi betroffen. Das sagte ein Audi-Sprecher am Montag zu Reuters. In der Region Westeuropa gehe es um 1,42 Millionen Wagen, in Deutschland um 577.000. In den USA betreffe die Manipulation der Abgastechnik rund 13.000 Fahrzeuge.
   
VW hatte zugegeben, Abgaswerte in den USA mit einer verbotenen Software manipuliert zu haben. Weltweit sollen bis zu elf Millionen Fahrzeuge mit dieser Software ausgestattet sein.
 

und wir machen alle noch brav mit und unterstützen diesen schwachsinn !!  die amis lachen ich kaputt ...  

 

Fahrzeuge in USA von Audi? Das Licht am Ende des Tunnels strahlt immer heller.
Es werden wohl nicht einmal, die von mir geschätzen 10% der Fahrzeuge (1,1 Mio) dem US Recht unterliegen.
 

Die NOx Reduktion beim Diesel geht prinzipiell zu Lasten des CO2 (und damit über Umwegen zu Lasten des Verbrauchs). Innermotorisch könnte man bei grenzwertigen Motoren die Einspritzung verzögern und/oder geringfügig höhere AGR-Raten fahren, um die Grenzwerte im Normzyklus zu erreichen. Das dürfte dann aber, wenn der Verbrauch in Grenzen bleiben soll, zu Lasten der Leistung (geringeres Drehmoment im kritischen Bereich, also geringere Fahrleistungen) gehen. Das träfe meines Wissens den 1,2L Diesel. Beim Rest dürfte es damit nicht getan sein. Da sind neben der SW-Änderung wahrscheinlich zusätzliche oder größere Katalysatoren, zusätzlich die SCR Technologie und deutlich höhere AGR-Raten mit größeren AGR-Kühlern erforderlich. Da sind pro Fahrzeug schnell mehrere Tausend Euro für die Umrüstung zusammen. Bei den US-Fahrzeugen glaube ich, hat man die SCR-Technologie komplett weggelassen, womit klar sein dürfte, dass zumindest dort HW nachgerüstet werden muss. Sollte es wirklich das komplette Paket sein, dürfte die Wandlung plus finanzielle Entschädigung wohl günstiger sein)

Wäre alles ohne Abstriche über die SW erreichbar, wäre diese SW bereits bei der Auslieferung im Fahrzeug gewesen. Wer betrügt und riskiert etwas ohne Zwang?

Aber wie schon mehrfach gesagt: Auch bei den anderen Herstellern wird diese Diskussion folgen. Selbst wenn die Werte im Normzyklus durch welche intelligenten Maßnahmen auch immer eingehalten werden, dürfte jetzt für jeden offensichtlich sein, dass Theorie und Praxis himmelweit auseinanderliegen (und auch müssen, da das einer Quadratur des Kreises entspricht). Ich glaube deshalb auch den Beteuerungen der Beteiligten nicht, dass da nur in der VW-SW die Erkennung des Fahrzyklus hinterlegt wäre.

Also werden bei den Dieseln in der Folge entweder
- der Verbrauch steigen und/oder
- die Kosten steigen und/oder
- die Leistung zurückgehen

Oder man kehrt einfach weltweit zu Euro 3 oder 4 zurück (die Masse der Menschen lebt eh noch unter schlechteren Bedingungen) ;-)  

97% der Audi Kunden, die bisher einen Audi fahren würden sich auch weiterhin einen Kaufen, ein paar Querköpfe hat man immer. Soviel zu Umweltbewusstsein und Imageschaden.  

seine Bürger vor Schaden zu schützen.

Klagen, wenn Schadstoffgrenzen überschritten werden, könnten helfen.

Wenn man bedenkt, welche Urteile es schon gibt zum Thema "Passivrauchen"...  

Hat Toyota beim großen Rückruf Image eingebüßt?
Hat GM bei den Fahrzeugschlössern Image eingebüßt?

Die Fahrer von VW 1,6er und 2,0er Diesel die ich gefragt habe, haben alle gesagt, "... der nächste ist ein VW." Oder " mir ist kein Schaden entstanden."

Auch bei den Händlern die ich fragte, hörte ich nicht, das von den Kunden Kritik geäussert wurde.

Hat aber Null von einer repräsentativen Umfrage.  

Dem schließe ich mich voll an.
 

kaufen werden/würden.
Jedoch wird trotzdem geklagt und dann mit dem eventuell Schadensersatz wieder ein VW kaufen, so schliesst sich der Kreis.

Klar es ist eine Schweinerei und Betrug, jedoch seit wann interessiert die USA Umweltschutz und Abgasnormen.
Kann VW auch nicht verstehen zumal sie mehrfach vorgewarnt wurden, wie durch Bosch usw.
 

dann ist die Schreierei groß.
Oder eine Rückrufanktion nach der das Auto dann mehr verbraucht.
Von wegen dann der nächste ist wieder ein VW.
Eine Ende des Schreckens ist momentan nicht abzusehen und die Auswirkungen auf die Besitzer noch lange nicht spürbar eingetretten, aber keine Angst das kommt!  

VW verpasst die Chance für einen radikalen Wandel. Der neue Konzernlenker Müller hat Verdienste, doch genau ist das Problem: Zu sehr steht er für die alten Strukturen, die den Diesel-Skandal begünstigt haben. Eine Analyse.

Der Dieselskandal hat den einst so stolzen Autobauer Volkswagen in seinen Grundfesten erschüttert. Vorstandschef Martin Winterkorn hat seinen Job verloren, 600.000 Mitarbeiter sind verunsichert, Kunden und Bundesregierung gleichermaßen verärgert. Knapp 30 Milliarden Euro an Börsenwert hat die systematische Manipulation von Abgaswerten bei Dieselfahrzeugen Deutschlands größten Industriekonzern bereits gekostet. Hinzu kommt der Imageschaden, den der massenhafte Betrug ausgelöst hat. Die Marke Volkswagen steht nicht mehr allein für deutsche Ingenieurskunst, sondern für vorsätzlichen Rechtsbruch. Es wird Jahre dauern, bis sich der Konzern von dieser Affäre erholt und das wahrscheinlich schwärzeste Kapitel seiner Geschichte aufgearbeitet hat.

Die Zeit ist reif für einen echten Neuanfang. Doch dazu fehlt dem Aufsichtsrat in Wolfsburg ganz offensichtlich der Mut. Die Benennung des bisherigen Porsche-Chefs Matthias Müller zum neuen VW-Chef ist nicht das Signal für einen grundlegenden Wandel. Bei allen Verdiensten, die sich Müller in den vergangenen Jahren bei Volkswagen erworben hat, ist der neue Vorstandsvorsitzende zu eng mit dem alten System verwoben. Seinen Aufstieg innerhalb des Konzerns hat Müller vor allem zwei Menschen zu verdanken – Martin Winterkorn und Ferdinand Piëch. Beide haben den Autokonzern zu dem gemacht, was er heute ist: ein komplexes, hierarchisch organisiertes Machtgebilde, das kaum noch zu beherrschen ist.
 

können die 2,0 TDIs der Baureihe bis auf 125 kW aufgemacht werden.
Und haben dann Drosselpotenzial durch die verstärkten Filter zurück auf 103 kW technischer Garantieleistung.

Bewerten kann ich das nicht.

Des weiteren erreicht die neue Generation der 1,6 / 2,0 Liter Maschinen die EURo6 ohne Schummelsoftware.
Wenn ich Wikipedia richtig verstehe.  

Volkswagen hat weitere Konsequenzen aus dem Diesel-Skandal gezogen: Laut einem Agenturbericht wurden die Entwicklungschefs der Marken Audi, VW und Porsche beurlaubt. Einer der Manager wehrt sich aber offenbar dagegen.

Der Vorstand für technische Entwicklung bei Audi wehrt sich angeblich gegen seine Suspendierung. Quelle: dpa

Ulrich Hackenberg
Der Vorstand für technische Entwicklung bei Audi wehrt sich angeblich gegen seine Suspendierung.
(Foto: dpa)
Berlin/Hamburg. Im Skandal um manipulierte Abgaswerte bei Volkswagen sind Konzernkreisen zufolge drei weitere Vorstände beurlaubt worden. Die Entwicklungschefs der Marken Audi, VW Pkw und Porsche, Ulrich Hackenberg, Heinz-Jakob Neußer und Wolfgang Hatz seien von ihren Aufgaben entbunden worden, sagten mehrere Insider der Nachrichtenagentur Reuters am Montag. Die Manager übernahmen damit die technische Verantwortung für die Abgas-Affäre. Reuters hatte bereits vergangene Woche über den bevorstehenden Abgang der Manager berichte

Am vergangenen Mittwoch war Konzernchef Martin Winterkorn zurückgetreten. Er hatte damit die politische Verantwortung für den Skandal übernommen, der den Ruf des weltweit größten Autobauers ramponiert hat. Als seinen Nachfolger bestimmte der Aufsichtsrat den bisherigen Porsche-Chef Matthias Müller. Er soll die Aufklärung vorantreiben und verlorenes Vertrauen für Volkswagen zurückgewinnen.
Der König ist tot, es lebe der König. Quelle: Thomas Kuhlenbeck

VW-Chef Matthias Müller
Der Getriebene

PremiumAls neuer König in Wolfsburg verfügt Müller über alle Insignien der Macht. Doch seine Spielräume sind begrenzt. Gewerkschaften, Politik und eine Hundertschaft an Ermittlern in Deutschland und den USA setzen ihm enge Grenzen. mehr…

Einem Insider zufolge wehrt sich Hackenberg gegen seine Suspendierung. Der Manager war 2007 zusammen mit Winterkorn von Audi nach Wolfsburg gewechselt. Er gilt als Erfinder des Baukastensystems, das Volkswagen derzeit bei immer mehr Marken einführt. Später kehrte Hackenberg nach Ingolstadt zurück, um Audi mit neuen Elektroautos auf die Sprünge zu helfen. Weder Audi noch VW und Porsche wollten sich zu der Beurlaubung der drei Entwicklungschefs äußern.

Volkswagen hatte zugegeben, Abgaswerte in den USA mit einer verbotenen Software manipuliert zu haben. Weltweit sollen bis zu elf Millionen Fahrzeuge mit dieser Software ausgestattet sein. Die VW-Aktie hatte daraufhin massiv an Wert verloren. Zeitweise büßte der Wolfsburger Konzern fast ein Viertel seines Börsenwerts ein.

Der VW-Abgasskandal - eine Chronik

Die US-Umweltbehörde EPA teilt in Washington mit, Volkswagen habe eine spezielle Software eingesetzt, um die Messung des Schadstoffausstoßes bei Abgastests zu manipulieren.

Volkswagen drohen zahlreiche Schadensersatzklagen. In den USA ist eine erste Klage von Aktionären anhängig. Ein Pensionsfonds aus Michigan habe diese wohl erste Aktionärsklage auf den Weg gebracht. ADR-Investoren hätten durch die Abgas-Affäre Hunderte Millionen Dollar verloren, so der Klagevorwurf. Seit Bekanntwerden des Skandals vor anderthalb Wochen hätten die ADR, ähnlich wie die Aktie, fast ein Drittel an Wert verloren. Der Fonds wolle auch andere Aktionäre vertreten und suche nach Unterstützern, berichtete die Zeitung.


App-Anbieter haben in Europa durchschnittlich nur sechs Sekunden Zeit, um alles richtig zu machen: Werden die User-Bedürfnisse in dieser Zeit nicht erfüllt, verlassen fast Zweidrittel der Kunden die Anwendung. mehr ...

VW drohen in den USA zudem milliardenschwere Strafzahlungen. In mehreren Bundesländern wurden bereits zahlreiche Klagen eingereicht. Die Anwälte argumentieren damit, dass VW die Kunden getäuscht habe. Diese hätten mehr gezahlt, um vermeintlich umweltfreundliche Autos zu fahren.
 

soll. Immerhin sind 75% aller BMWs mit Dieselmotor ausgestattet. Würde mich nicht wundern, wenn da die Tage noch was kommt. Wie seht ihr das?  

da werden einige Stopps liegen ...  

kriegste doch schon bei EURO 3.
Wir reden doch von Euro 4 ohne Software und Euro6 mit Software.

Euro 3 hat mein 1,9 TDI Baujahr 2004´und da gabs die Software noch garnicht..  

@holzauge,

BMW hat den Einsatz von Schummelsoftware abgestritten. Der X5 der geteste wurde hat die Grenzwerte auch eingehalten...