Volkswagen Vorzüge
Moderation
Zeitpunkt: 05.06.24 11:39
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
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https://edition.cnn.com/2024/06/01/india/...risis-intl-hnk/index.html
# 427: Nächste Woche ziehen die fallenden Indizes VW mit runter (so meine Glaskugel). In USA beginnt gerade ein Bärenmarkt.
Gegen Verbrenner-Aus - Kanzler lädt zu rundem Tisch
https://www.derstandard.at/story/3000000222506/...8dt-zu-rundem-tisch
Der CDU-Chef spricht sich gegen das ab 2035 geltende Verbrennerverbot aus.
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-05/...riedrich-merz-auto
Auszug:
1."unser Modellportfolio auf die E-Mobilität ausgerichtet, transformieren unsere Werke und investieren massiv in die Batterietechnologie"
2. Hybride: Langfristig wird sich diese Technologie im Volumen nicht durchsetzen, weil es eine teure Technologie ist.
3. Auslastung: Zwickau und auch Emden im Zweischicht-System gut ausgelastet. Aber:
4.Performance-Antrieb(APP550) macht immer noch Probleme. (Was kostet sowas?)
5. Kunden kaufen "noch" Marken und brauchen Service.
Ich möchte auch mal betonen, dass auch bei Dividendentiteln der Kurs nicht egal ist. Was nützt mir eine hohe Dividende, wenn der Kurs nicht vom Fleck kommt. Richtig gute Aktien können beides. Vielleicht kann man in 2025 das ja auch von VW behaupten. Dieses Jahr meiner Meinung nach aber nicht...
Ich habe es ja auch schon mal geschrieben wenn die Stimmung gut ist und der Kurs hochgetrieben ist sind Kurse auch über 120 sehr gut wenn im Sommer die Kure gedrückt wurden sind wir schlecht drauf weil unser Depot wieder im Buchwertminus ist.
Hin und her macht Tasche leer habe ich festgestellt. Und wenn es runter geht wie bei den Immobilien Aktien konnten ich Garnichts so schnell reagieren Aroundtown war auch eine Dividenden Aktie und da wurde die Dividende ausgesetzt und sie Fill von 4,52 da hatte ich gekauft auf unter 1 Euro. Ich glaube die habe ich gefühlt 100 hin und her verkauft.
Jetzt aber zurück zu VW. Ich kann Deine Taktik verstehen. Meine Taktik ist eine andere. Wahrscheinlich führen beide Vorgehensweisen zum Erfolg. VW wird erst nächstes Jahr steigen. Es steht und fällt mit dem Personalabbau. Kommt man da nicht voran geht's auch nicht nach oben. So einfach ist das. Bedenke doch einfach mal, dass noch nicht mal die Ankündigung, ein Einstiegsauto für 20000 Euro bauen zu wollen, den Kurs nachhaltig nach oben gebracht hat. Bei Tesla hätte das gleich mal 20 % bedeutet. Man darf die Tatsachen nicht aus den Augen verlieren
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/...iert-haben/100042242.html
Alle genannten Herausforderungen meistert VW bisher sehr gut, was die Entwicklung der Geschäftszahlen belegt. So sind Umsatz und Gewinn zwischen 2014 und 2023 von 202.458 Millionen auf 322.284 Millionen Euro beziehungsweise von 11.068 auf 16.013 Millionen Euro gestiegen. In den letzten fünf Jahren ist sogar eine leichte Ergebnisdynamisierung erkennbar. VW gelang es in den vergangenen drei Jahren, seine Gewinnmarge auf durchschnittlich 5,4 Prozent zu steigern. Rentabilität und Eigenkapitalquote legten zuletzt ebenfalls zu.
Gleichzeitig ist die Kursentwicklung hinter dieser positiven Entwicklung zurückgeblieben. Sie spiegelt derzeit alle beschriebenen Risiken wider, die deshalb wahrscheinlich bereits eingepreist sind. Dies führt dazu, dass VW-Aktien heute zu einem Kurs-Buchwert-Verhältnis von 0,36 notieren (03.06.2024), was sonst nur bei Unternehmen mit großen Schwierigkeiten auftritt. Und auch das bereinigte Kurs-Gewinn-Verhältnis beträgt aktuell nur noch 4,6 (03.06.2024).
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...-prozent-rueckgang-kauf
04.06.2024
Jobabbau erwartet: Stimmungsdämpfer in deutscher Autoindustrie
Die Stimmung in den Chefetagen der deutschen Automobilindustrie hat sich im Mai eingetrübt. Der Indikator fiel auf minus 8,6 Punkte, nach minus 2,4 im April, wie das IFO-Institut zu seiner Unternehmensumfrage mitteilt. Zuvor war es zwei Monate in Folge aufwärtsgegangen, wodurch der beste Wert seit knapp einem Jahr erreicht wurde. "Eine Gegenreaktion aus China auf den Handelskonflikt bei Elektroautos mit den USA bzw. Europa könnte die Geschäfte der deutschen Autobauer empfindlich treffen", liefert der Leiter des IFO-Zentrums für Industrieökonomik und neue Technologien, Oliver Falck, einen Grund für den Rückschlag.
Nachlässe von bis zu 50 Prozent - Bei Elektroautos tobt ein Preiskrieg
Der Indikator für die aktuelle Geschäftslage rutschte erstmals seit Oktober 2022 wieder in den negativen Bereich. Die Hersteller und ihre Zulieferer bleiben auch für die kommenden Monate pessimistisch. Das Barometer für die Ertragslage fiel deutlich auf minus 17,8 Punkte, nach zuletzt minus 2,0 Zähler.
Um Kosten einzusparen, planen die Unternehmen in der Autoindustrie mit weniger Personal", so die IFO-Forscher. Das entsprechende Barometer sank auf minus 20,2 Punkte, nach minus 14,7 im April.
Ich habe meine Dividende wieder investiert zum Kurs von 113,25 besser ging nicht. Jetzt noch länger warten nein das sind langfristig 8% Dividende und die Inflation wird stabil unten gehalten.
Keine kauf Empfehlung nur eine Anregung wie man es machen kann.
Habe mich übrigens nach 1 Jahr Plug In Hybrid auch wieder für einen Benziner entschieden.
Und was mich noch erstaunt hat: Bestellt im März, fertig zur Auslieferung Ende Mai. Deutet nicht unbedingt auf eine ausgelastete Produktion hin, obwohl ganz neues Tiguan-Modell.
Grüße!
Ohne Förderung kaum Verkäufe
100.000 E-Autos werden in Deutschland zum Ladenhüter
Ein Experte schlägt Alarm: Bei immer mehr Elektrofahrzeugen kommt es nicht zum Verkauf. Automobilforscher Werner Olle geht inzwischen von 100.000 solchen Fällen aus. Zwar nimmt der Export zu, doch er gleicht das miese Geschäft in Deutschland nicht aus.
Nach einer Analyse von Chemnitzer Autoexperten stehen Zehntausende Elektroautos in Deutschland auf Halde. Voriges Jahr gab es demnach einen Rekordwert bei nicht verkauften Fahrzeugen, erklärte Automobilforscher Werner Olle. Den Überhang bezifferte er auf rund 100.000.
Viele E-Autos hätten nicht den Weg zum Kunden gefunden, sondern stehen auf Parkplätzen in Werksnähe, bei Händlern oder in Häfen. Das betreffe Fahrzeuge deutscher Hersteller ebenso wie Importe. Hintergrund sei das abrupte Ende der E-Auto-Förderung, unter dem die Inlandsnachfrage gelitten habe. Die Bezuschussung durch den Staat endete im Dezember des vergangenen Jahres von jetzt auf gleich. Experten befürchteten daraufhin, dass deutsche Kunden vermehrt an Elektrofahrzeugen aus China und anderen Ländern interessiert sein könnten, da sie günstiger als deutsche Modelle wären.
Dennoch: Das Statistische Bundesamt berichtete im Mai, dass der Export von E-Autos im vergangenen Jahr stark zugelegt hatte. Demnach waren 786.000 solcher Fahrzeuge im Wert von 36 Milliarden Euro exportiert worden. Das war ein Plus von 58 Prozent. Damit hatte jeder vierte aus Deutschland ins Ausland verkaufte Neuwagen reinen Elektroantrieb.
Exporte fangen ausbleibendes Inlandsgeschäft nicht auf
Allerdings kann "das Exportventil nicht alle Wunden heilen", warnte Olle. Die Produktion auf Halde sei teuer und könne nur mit Rabatten abgebaut werden. Die Zahlen zeigten eine weitgehende Entkopplung zwischen Produktion und Inlandsnachfrage.
Volkswagen gab zuletzt Pläne bekannt, ab 2026 E-Autos für 25.000 Euro anbieten zu wollen. Ein Jahr später soll es Modelle für einen noch geringeren Preis geben. Konzernchef Oliver Blume versicherte bei der Ankündigung Ende Mai, dass die Wagen in Europa gebaut werden sollen: "Es geht um elektrische Einstiegsmobilität aus Europa für Europa."
Tesla scheint hingegen einen anderen Weg zu gehen und verabschiedete sich von Plänen, ein billiges Elektroauto auf den Markt zu bringen, wie zwei Insider im April gegenüber Reuters bekannt gaben. Firmenchef Elon Musk unterstellte der Nachrichtenagentur daraufhin, dass sie lüge. Er erneuerte zu diesem Zeitpunkt zudem seine Ankündigung, dass er noch in diesem Jahr sogenannte Robotaxis vorstellen will.
E-Auto-Flaute
Mercedes-Benz und Stellantis stoppen Bau deutscher Batteriezellfabrik
Wegen der schwächelnden E-Auto-Nachfrage legen Mercedes-Benz und Stellantis den Bau ihrer Batteriezellfabrik in Kaiserslautern auf Eis. Der Bund und Ministerpräsidentin Malu Dreyer subventionierten das Projekt mit Hunderten Millionen Euro.