Krieg in der Ukraine
Seite 1485 von 2480 Neuester Beitrag: 10.08.25 12:48 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.22 21:45 | von: LachenderHa. | Anzahl Beiträge: | 62.975 |
Neuester Beitrag: | 10.08.25 12:48 | von: Mister Magic. | Leser gesamt: | 10.674.293 |
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Zeitpunkt: 19.06.23 17:35
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gesteckt oder, falls beides nicht klappte eben nachsorglich, sobald er (wieder) greifbar ist.
gerhard schroeder:"putin ist ein lupenreiner demokrat!"
merke: schroeder ist weiterhin in der spd willkommenes mitglied. ein ausschluss wurde abgelehnt!
dadurch konnte nun der russe seine stellungen verfestigen und ausbauen und dies erfordert nun viel mehr ukrainische tote soldaten. diese " jacke " muss sich unser bk scholz leider anziehen.
https://www.n-tv.de/mediathek/videos/politik/...-article24201241.html
Letzte Woche brachte der US Senat ein Gesetz auf den Weg, der eben diese zukünftige Verwendung eben doch erlauben wird - übrigens mit besonderer Unterstützung der Republikaner (!): https://www.ft.com/content/9be008a7-fc90-491a-82e5-62b66f1351c5
Und heute macht London das gleiche:
https://www.handelsblatt.com/dpa/...fuer-ukraine-nutzen/29214710.html
und die EU wird damit zwar sicher noch länger brauchen, wird aber das gleiche machen, sollte es nicht doch vorher zu einem Abzug der Russen und einem Friedensvertrag kommen (was zZ und auf absehbare Zeit unrealistisch ist).
danke
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Zeitpunkt: 20.06.23 11:19
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Verbreitung von Desinformationen
Unterstellung
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Und falls da eine Wahrheit dahintersteckt dann ist es auf jeden Fall eine Provokation, für wen auch immer.
Bitte aussuchen und melden. ****GGGGG******
und es wird noch schlimmer in russland...viel schlimmer! imho!!!
ein faschist, kriegsverbrecher und massenmoerder als praesident und zehntausende schwerstkriminelle begnadigt!
gibt es hier noch eine steigerung der unfaehigkeit putins?
bedauerlich, aber nachvollziehbar
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Zeitpunkt: 20.06.23 11:21
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Kommentar: Unerwünschte Wortwahl/Inhalt
Zeitpunkt: 20.06.23 11:21
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Bemerkenswert auch, das der User Tony Ford sich den Aktualitäten anpasst. Anfangs euphorisch und mit großer Siegesgewissheit hat er mittlerweile die Tragweite der Kämpfe erkannt und ist umgeschenkt auf Bedächtigkeit und Zustimmung der ukrainischen Vorgensweise.
Ich weiß nur eins, das ich noch vor Beginn der Gegenoffensive immer meine Besorgnis geäußert habe, dass das nicht so einfach wird. Aber meine Sorgen hat Tony und andere ja immer beiseite gewischt.
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Zeitpunkt: 20.06.23 11:21
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Zeitpunkt: 20.06.23 06:34
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Kommentar: Doppel-ID - nachfolge spam ID
Zeitpunkt: 20.06.23 06:34
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….. Glaubt man einem Bericht des „Wall Street Journal“, kämpfen die russischen Verbände in der Ukraine zunehmend mit schlechter Moral, Soldaten, die sich ergeben, würden im äußersten Fall von Angehörigen der eigenen Truppe getötet.
Die Versorgungslage sei schlecht, die Soldaten ausgelaugt, eine Rotation in der kämpfenden Truppe finde praktisch nicht statt, berichtete die US-Zeitung zuletzt nach Interviews mit russischen Kriegsgefangenen.
Sie berichteten von „Sperreinheiten“ („barrier troops“), eingesetzt hinter der Front, um den Rückzug bzw. die Desertion zu verhindern. Diese würden Soldaten, die vor den Kämpfen fliehen bzw. sich ergeben wollten, erschießen. Solche Truppen wurden von der damaligen Sowjetunion bereits im Zweiten Weltkrieg eingesetzt.
„Sperrtruppen“ sollen auf eigene Soldaten schießen
Das „Wall Street Journal“ sprach mit russischen Kriegsgefangenen, die sich in den letzten Wochen der ukrainischen Armee ergeben hatten. Wehrpflichtige würden als ersetzbar angesehen, russische Offiziere beorderten Verletzte, als dienstuntauglich eingestuft, zurück an die Front.
Die „Sperrtruppen“ drohten damit, auf ihre eigenen Soldaten zu schießen, um sie zu Angriffen zu zwingen. Kürzlich kursierten Videos mit entsprechenden Szenen. Deren Authentizität ist allerdings – wie die vieler Berichte aus dem Krieg in der Ukraine – nicht gesichert.
Mangel an Soldaten und Material
Die Kriegsgefangenen berichteten außerdem von Schwierigkeiten der russischen Armee, ihre Einheiten in der Ukraine mit Material und Personal zu versorgen. Es fehle an Nachschub, es gebe Probleme damit, Panzer und gepanzerte Fahrzeuge zu besetzen. Das „Wall Street Journal“ zeigte Bilder der russischen Soldaten mit Schussverletzungen, Verbänden, barfuß auf dem Asphalt, bewacht von ukrainischer Militärpolizei. Angriffe auf die russischen Linien hätten auf beiden Seiten hohe Verluste gefordert, berichtete das „Wall Street Journal“, mehr auf russischer als auf ukrainischer Seite. Die US-Zeitung nannte die russischen Kriegsgefangenen nur mit dem Vornamen, einzelne davon hatten sich laut eigenen Aussagen freiwillig zum Kriegsdienst gemeldet und in den Kämpfen schließlich freiwillig ergeben. Einer berichtete, er sei kampfunfähig durch eine Verwundung zurück an die Front geschickt worden, ein anderer erzählte von Chaos und Angst während der Gefechte.
„Die Moral ist eher schlecht“
Einer der Kriegsgefangenen, interniert in der Stadt Kramatorsk, berichtete, seine Einheit hätte längst abgelöst werden sollen, „auf dem Papier“ sei das bereits vor einem Monat passiert, aber nicht in der Realität. Es habe praktisch keine Rotationen zwischen den Soldaten an der Front und denen dahinter gegeben. Die Folge: „Die Moral ist eher schlecht“, zitierte ihn das „Wall Street Journal“.
Der Mann schilderte weiter, dass er nach seiner Rekrutierung kaum eine Ausbildung erhalten habe, lediglich etwas Schießtraining und eine Basisausbildung in Erster Hilfe. Seine Einheit, eingesetzt in der Region Donezk, habe keine Fahrer mehr für Panzer bzw. gepanzerte Fahrzeuge mehr gehabt, nach einem schweren Angriff der ukrainischen Truppen mit Fahrzeugen aus US-Produktion ergab er sich nach eigenen Worten. „Ich habe nicht gewusst, was ich tun soll, ich hatte Angst, war in Panik.“ Einen Gefangenenaustausch wünsche er sich aus Angst vor dem russischen Inlandsgeheimdienst FSB nicht.
Wagner schickt Ex-Sträflinge nach Hause
Eine wesentliche Rolle in den Kämpfen um die Stadt Bachmut hatte in den letzten Monaten die Söldnertruppe Wagner gespielt. Sie hatte intensiv in russischen Gefängnissen Straftäter für den Krieg in der Ukraine rekrutiert, mit der Aussicht auf eine Amnestie danach.
Mittlerweile sollen 32.000 Mann nach Russland zurückgekehrt sein, darunter viele verurteilte Schwerverbrecher. Die Männer hätten ihren Vertrag erfüllt, sagte zuletzt der Kommandeur der Privatarmee, Jewgeni Prigoschin. Voraussetzung für eine Begnadigung war ein sechsmonatiger Kampfeinsatz in der Ukraine.
Kreml hält an Prigoschin fest
Prigoschin gilt als enger Vertrauter des russischen Präsidenten Wladimir Putin. Trotzdem hatte er in den letzten Monaten, vor allem während der Kämpfe um Bachmut, den Kreml und Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu mehrfach verbal hart und mitunter mit derben Worten attackiert und beiden vorgeworfen, seine Söldner mit Nachschub im Stich zu lassen.
Im März hatte Prigoschin die Zahl der entlassenen Ex-Häftlinge aus den Wagner-Reihen mit 5.000 angegeben. Nach der Eroberung der ostukrainischen Stadt Bachmut hatte er auch mitgeteilt, dass er bei den Kämpfen dort 20.000 Männer verloren habe, davon allein 10.000 Ex-Häftlinge…….