Steinhoff Informationsforum
Zeitpunkt: 28.03.22 10:03
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Beschäftigung mit Usern - fehlender Bezug zur Thematik
- den Betrag instant - nachdem er im anderen Forum geschrieben wurde - entdecken
- komplett durchlesen
- hier in diesem Forum in einem dedizierten Post kopieren und formatieren.
Mensch, Zufälle gibts?!
Deswegen muss der neue Zins die absolute Prio des Managements sein und das möglichst schnell! Wenn der Zins zu hoch sein sollte, dann werden mir Step 1 und 2 leider auch nicht helfen für ein langfristiges Invest. Nach meiner Berechnung muss dieser mindestens < 6% sein. Je kleiner der Zins, desto höher der faire Wert.
Für mich sind zudem noch wichtig:
1. das ARP (immer empfehlenswert wenn fairer Wert > Marktpreis). Bei Vernichtung der Aktien bleibt mehr Gewinn pro Aktie übrig --> höherer Preis.
2. operative Wachstum der Töchter. Hiermit können in Zuknft die Schulden getilgt werden.
Alle andere Maßnahmen haben natürlich auch einen Effekt auf den fairen Wert, allerdings sehe ich die größten Effekte durch die oben genannten.
Nur meine Meinung
Zeitpunkt: 28.03.22 10:54
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Fehlender Bezug zum Thread-Thema
Tja, blöd gelaufen würde ich sagen, Silver!
Angeblich sind ja so ca. 20 % auf dem freien Markt verfügbar, sprich 810 Millionen Aktien ( Ich persönlich denke, es sind viel, viel weniger ! )
10 % davon halte ich alleine schon mit meinen Aktienkumpels zusammen, und das ist kein Spruch hier !!!
In diesem Forum werden m. E nochmals so mindestens 10 % gehalten. Also sind meines Erachtens noch so ca. 648 Millionen Aktien, wenn
überhaupt !!!, im freien Umlauf.
Und davon kauft Steinhoff dann, wann auch immer, auf dem freien Markt, denn anders wird es aus meiner Sicht nicht gehen,
420 Millionen Aktien zurück.
Ich bin entzückt über diese Aussichten....
Erinnert mich schon wieder so etwas an diesen Schraubenonkel, der VW auf Tausend Euro hochgetrieben hat. Den Rest kennt ihr...
Ich bin hier super zu frieden ! Ich warte auf die nächste HV nächstes Jahr im März 2023. Bis dahin bin ich tiefenendspannt.
Wer da gewählt, oder abgewählt wird, ist mir letztendlich auch scheiß egal. Das gesamte Bla bla bla jeht mir am A... vorbei.
Ich will da nur eins hören :
4 Cent Dividende !!! Yes !!!!
Und das wird so kommen. Und wenn nicht im Jahr 2023 , dann halt im Jahr 2024 mit 6 Cent . Haben kommt halt vom Halten.
Außer mit meinem kleinen Zockerdepot, wo ich ja regelmäßig mit versage , hi hi.
Mund abputzen, Krone richten, weiter laufen ..,.
Es sind 4 Mrd Aktien von Steinhoff ausgegeben worden.
In den Depots liegen aber sicherlich 5-6 Mrd. Aktien !
Und davon sind die meisten unter 5 cent gekauft.
Aber jeder kann halt sein Depot auch privat verwässern.
Kleiner Scherz ;-)
Ich bin sicher nicht der Schlauste hier im Forum, dass ist Dirty. Aber ich habe eine Meinung zu dem Gehörten und Gelesenen.
Ja, ich hätte LDP seinen Boni gegönnt und ich stimme ihm zu, dass nicht er verantwortlich ist für die Zockerschwärme, Daytrader und andere Glücksritter, die sich seit Jahren mit diesem Wert eine goldene Nase verdienen wollen und dann meistenteils wieder frustriert, auch hier im Forum, ihren Frust freien Lauf lassen.
Seitdem ich hier im Forum bin, war immer das nächste Event das Allentscheidende. Immer hieß es:
wenn das geschafft ist dann...... der Kurs... Ra(c)kete.
Es wurde bisher alles geschafft. Keine Angst, ich zähle jetzt nicht wieder alles auf, steht paar Seiten zurück.
Also, nachdem bisher alles geschafft wurde bleibt der letzte Punkt : Die Schulden und die Zinsen.
Das war vor 4 Jahren das kleinste Problem, wenn doch die anderen Punkte mal erledigt würden.
Heute wird dieser Punkt von einigen als existenzbedrohendes Hindernis hochstilisiert.
Ich sag euch was. Meiner Meinung nach haben wir jetzt noch das kleinste Problem zu lösen, gemessen an den Bisherigen. Und damit meine ich nicht WIR, sondern das Management, die bisher eine tolle Leistung vollbracht haben.
Zum Kurs noch folgendes: Ich freue mich auf den Tag wo die Daytrader, Zocker und Racketenjubler hier mal zu Investoren werden und eine ordentliche Entwicklung wertschätzen.
Ein bescheidener Investor hätte hier ohne Stress und Managementbeschimpfung eine Entwicklung von 3,6 Cent auf gut 20 Cent miterleben dürfen.
Das ist so schlecht nicht.
Gute Nacht.
Wer kann sich von den Longies noch erinnern?
Beschlossen auf der HV 2019, Extraordinary versteht sich ;-)
Der Nominalwert wurde auf Grund des bestehenden Kurses, der sich weit darunter befand, von 50 cent auf 1 cent pro Aktie verringert.
NL-Vorschrift wurde erfüllt.
Was passiert bei Kapitalherabsetzungen mit dem wie in unserem falle "fully paid in Capital"?
Da es den Besitzern gehört sollte es ausgeschüttet werden, es sei denn: Gläubiger oder Bilanzverluste rufen zuerst hier.
Also wurde in unserem Fall die 49 cent / Aktie oder zusammen 2,112 Mrd € vom Stammkapitalkonto auf das Share Premium Konto umgebucht und verbleibt dort, weil:
Es stehen da noch Gläubiger dazwischen, die sind die natürlich vorrangig.
Da eigentlich die Kapitalrücklage lt. CVA Verträgen bis zum Ablauf der CVA Darlehenslaufzeit nicht angerührt werden soll, es sei denn die Zustimmung der Gläubiger liegt vor, kann ich jetzt nicht sagen, ob man bereits jetzt diesen Joker ziehen möchte.
Bei der Erstnotierung an der Börse nahm man pro Aktie 50 cent plus Share Premium und diese 50 cent wurden 2020 um 49 cent reduziert.
Diese Bareinnahmen aus der Erstnotierung brachten uns als auch ca. 1 Mrd € Cash beim Pepco IPO ein.
Momentan war es erst mal nur ein Passivtausch.
Irgendwann, vielleicht bald, dürfte man es den Gläubigern zu Gute kommen lassen.
Bilanz 2020
Wer soll diese Menge denn dort abgeben?
Nach meiner Information hat der PIC ca. 380 Millionen Aktien.
Laut Morningstar haben zudem Fonds und Institutionen ca. 530 Millionen Aktien.
Das ist (nach meiner Info) schon die gesamte Aktienanzahl die in Südafrika gelagert ist.
Da frage ich mich ob der PIC raus und seine Aktien an Steinhoff verkaufen will?
Oder wie soll das gehen?
VG
"Bei einer Kapitalherabsetzung wird Kapital an die Aktionäre zurückgezahlt oder Verluste der Gesellschaft ausgeglichen. Eine Kapitalgesellschaft kann ihr Grundkapital mindern, indem sie Aktien einbezieht, den Nominalbetrag auf den Aktien herabsetzt, Aktien zusammenlegt oder selbst zurückkauft."
Der Nominalbetrag wurde herabgesetzt und in der 2020 Bilanz fand erst mal die Umbuchung von Stammkapital auf Share Premium statt.
Das Share Premium sollte erst mal nicht angerührt werden, aber eben unter Vorbehalt der Gläubigerzustimmung.
@Dito01.
Das ist kein Aktienrückkauf gewesen, sondern eine Kapitalreduzierung, gefordert durch NL Vorschriften da der Nominalwert von 50 cent über dem Kurs damals lag.
Stammkapital gehört zwar den Eigentümern, aber eben erst nach Gläubigern und Bilanzverlustausgleich.