habt ihr eigentlich jack vergessen?
17:12 30.01.06
Die Experten vom "Frankfurter Börsenbrief" empfehlen langfristig orientierten Anlegern die Aktie von Jack White Productions (ISIN DE0005087506/ WKN 508750) zum Kauf.
Die Aktie von Jack White Productions sei nunmehr eine Wette auf den neuen Vorstandschef. Das Unternehmen des gleichnamigen Gründers produziere und veröffentliche Musikaufnahmen. Ferner sei man mit einem Back-Katalog von mehr als 100.000 Lizenzrechten eine echte Größe auf dem internationalen Parkett der unabhängigen Musiklizenzrechteinhaber. Unter der großen Überschrift stünden unterschiedliche Labels (z.B. Trigger Records, White Records usw.). Musikstilistisch bewege man sich vor allem im Bereich von Schlager und Volksmusik, aber auch Pop, Latino Pop, Hip Hop und Dance, also mit einer recht breiten stilistischen Spanne.
Auf der Vertriebsseite arbeite man mit Universal Music sowie der Sony BMG zusammen. Die Zahlen könnten sich durchaus sehen lassen: Das meine nicht nur die mehr als zahlreichen Auszeichnungen, sondern auch die konkreten Geschäftserfolge. In den ersten 9 Monaten des vergangenen Geschäftsjahres habe man den Nettogewinn auf etwa 2,8 Mio. Euro verdoppelt. Die Rendite nach Steuern sei von vorher 7,8 auf 15,1% gesteigert worden. Im Geschäftsjahr insgesamt dürfte man eine Erhöhung beim Nettogewinn von klar mehr als 50% geschafft haben. Für das laufende Jahr habe man sogar bereits eine Dividende in Aussicht gestellt.
Angesichts der jüngsten Ergebnisentwicklung und eines KGVs von nur etwa 9,6 wagen die Experten vom "Frankfurter Börsenbrief" diese langfristig orientierte Wette und raten zum Kauf der Jack White Productions-Aktie. Das Stop-loss-Limit sollte bei 7,88 Euro platziert werden
Jack White Productions AG: Neues Aufsichtsratsmitglied
Christoph Schmidt wird Nachfolger von Thomas Stein
Berlin, 3. Februar 2006 - Christoph Schmidt, bis Ende 2001 President von
BMG Entertainment GSA (Germany, Switzerland, Austria), wird am 1. März 2006
Mitglied des Aufsichtsrats der Jack White Productions AG. Er übernimmt die
Position von Thomas M. Stein, der dann in den Vorstand der Gesellschaft
wechselt und dort den Vorsitz übernimmt.
Christoph Schmidt (58) war nach seinem Betriebswirtschaftsstudium und einer
2-jährigen Tätigkeit bei der Wirtschaftsprüfungs- und
Steuerberatungsgesellschaft KPMG insgesamt 27 Jahre in der Musikindustrie
tätig. In verschiedenen leitenden Funktionen bei Universal (1975 - 1983)
und der BMG Gruppe (seit 1.1.1984) hat er neben nationalen auch
internationale Erfahrungen gesammelt - unter anderem bei Universal in den
USA und Australien und als langjähriger kaufmännischer Geschäftsführer der
BMG Ariola Service Gesellschaften in Europa. Mit dem erworbenen
Branchen-Know-how und seinem umfangreichen betriebswirtschaftlichen Wissen
wird er ab März einen wichtigen Beitrag zur erfolgreichen Entwicklung der
Jack White Productions AG leisten.
Jack White Productions AG:
Die 1998 gegründete Jack White Productions AG mit Sitz in Berlin, in der
Jack White seine inzwischen 35-jährige Erfolgsgeschichte fortführt,
produziert und veröffentlicht Musikaufnahmen mit verschiedenen Künstlern
und erwirbt Aufnahmen anderer Produzenten. Mit einem Back-Katalog von über
100.000 Lizenzrechten ist der Konzern einer der größten unabhängigen
Musiklizenzrechteinhaber der Welt. Die Auswertung dieser Leistungsschutz-
sowie Urheberrechte ist das Kerngeschäft der Jack White Productions AG, das
national und international gestärkt werden soll. Im Geschäftsjahr 2004 lag
der Umsatz im Konzern bei 27,9 (Vj. 24,2) Mio. EUR, der Gewinn nach Steuern
stieg um rund 70 % auf 2,61 (1,54) Mio. EUR.
Die Experten des Anlegermagazins "Nebenwerte Journal" halten bei der Jack White Productions-Aktie (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0005087506/ WKN 508750) höhere Kurse für möglich.
Die Gesellschaft sei mit einem Back-Katalog von über 100.000 Lizenzrechten einer der größten unabhängigen Lizenzrechteinhaber der Welt. Der Vorstandsvorsitzende, Jack White, habe den Eintritt von Thomas M. Stein als "Glücksfall" bezeichnet, beide würden sich seit 25 Jahren kennen. Wer den ehemaligen BMG-Manager kenne, der wisse, dass er die Marktanteile des Unternehmens vergrößern wolle.
Bei den Quartalszahlen zum 30.09.2005 habe sich das EBIT um 90% auf 5,5 Mio. Euro gesteigert bei einer Marge von stolzen 30,1%. Um knapp 100% habe sich der Periodenüberschuss auf nahezu 2,8 Mio. Euro annäherend verdoppelt, so dass sich eine Netto-Umsatzrendite von 15,1% errechne. Der Umsatz sei mit 18,3 Mio. Euro konstant geblieben.
Wie der kräftige Gewinnanstieg zeige, habe sich die neue Struktur als optimal erwiesen. Für dieses Jahr würden Analysten einen Gewinn je Aktie von 0,70 bis 0,87 Euro erwarten, so dass sich derzeit ein KGV zwischen 13 und 10 errechne. Allerdings wären bei anhaltendem Gewinnwachstum durchaus 15 bis 20 und damit Kurse von 13 bis 17 Euro gerechtfertigt. Falls die Dividendenzahlung mit niedrig geschätzten 0,30 Euro aufgenommen werden sollte, ergebe sich eine weitere Stütze für den Kurs, der zurzeit noch auf neue Impulse zu warten scheine.
Ein günstiges KGV bei anhaltendem Gewinnwachstum und die Aufnahme von Dividendenzahlungen sprechen, so die Experten von "Nebenwerte Journal", für deutlich höhere Kurse der Jack White Production-Aktie.
Analyse-Datum: 03.02.2006
mein pers. kz: 15 euro bis 10/06
Jack White soll breiter aufstellt werden...., zusätzlich Rock & Pop, Rap....
Schlager, Latino Pop, Hip Hop und Dance haben sie ja schon.....,
fehlt noch Klassik, da mußt du halt zur DEAG,
aber Schwenkows Versprechungen waren in der Vergangenheit nie was wert gewesen.....
ganz im Gegensatz zu Jack White´s, die wurden immer regelmäßig übertroffen.......
und damit rechne ich auch für die 2005er Zahlen.....
aber was hat lockheed und rheinmetall mit der telekom zu tun.....?
Gruß
megalith
13:00 13.02.06
Sehr geehrte Damen und Herren,
nachfolgend erhalten Sie die heutige Presseinformation der Jack White
Productions AG, die auch als pdf-Datei anhängt:
Jack White verkauft 15 % der Anteile an der Jack White Productions AG
Unternehmensgründer konzentriert sich künftig wieder verstärkt auf
Musikproduktionen
Berlin, 13. Februar 2006 Jack White, Unternehmensgründer und bis Ende
Februar 2006 Vorsitzender des Vorstands, hat einen Stimmrechtsanteil von
15 % an der Jack White Productions AG verkauft. Die 1.050.000 JWP-Aktien
wurden zu einem Preis von 8,75 Euro je Aktie bei mehreren
institutionellen Investoren platziert.
Nach Abschluss der Transaktion, die ausschließlich persönliche Gründe
hat, will sich Jack White, der im Vorstand der Gesellschaft bleibt,
wieder voll auf das Schreiben von Songs und auf Musikproduktionen
konzentrieren. "Seit dem Börsengang war ich viel zu selten im Studio ",
so Jack White, der den Vorstandsvorsitz am 1. März 2006 an Thomas M.
Stein, einen der erfolgreichsten Musikmanager der Welt, abgibt. "Nach
dem Verkauf habe ich den Kopf frei und kann mich wieder vollständig auf
das konzentrieren, was ich am besten kann: nämlich Hits zu produzieren.
Davon wird auch unsere Aktie profitieren."
Jack White Productions AG:
Die 1998 gegründete Jack White Productions AG mit Sitz in Berlin, in der
Jack White seine inzwischen 35-jährige Erfolgsgeschichte fortführt,
produziert und veröffentlicht Musikaufnahmen mit verschiedenen Künstlern
und erwirbt Aufnahmen anderer Produzenten. Mit einem Back-Katalog von
über 100.000 Lizenzrechten ist der Konzern einer der größten
unabhängigen Musiklizenzrechteinhaber der Welt. Die Auswertung dieser
Leistungsschutz- sowie Urheberrechte ist das Kerngeschäft der Jack White
Productions AG, das national und international gestärkt werden soll. Im
Geschäftsjahr 2004 lag der Umsatz im Konzern bei 27,9 (Vj. 24,2) Mio.
EUR, der Gewinn nach Steuern stieg um rund 70 % auf 2,61 (1,54) Mio. EUR.
Die Jack White Productions AG ist im Segment Prime Standard in Frankfurt
notiert.
Ansprechpartner:
Frank Nussbaum, Jack White Productions AG, T: +49 30 8827383, F: +49 30
8825903, franknussbaum@jack-white.de
Claudia Wieland, TIK GmbH, T: +49 911 9597860, F: +49 911 9597880,
info@tik-online.de
Weitere Informationen unter www.jack-white.de.
Die 1.050.000 JWP-Aktien wurden zu einem Preis von 8,75 Euro je Aktie bei mehreren
institutionellen Investoren platziert, das gibt schon mal Sicherheit.....,
der Paketabschlag ist dabei normal und die 2005er Zahlen werden auch sehr gut sein, sonst wären die Instis nicht so bereitwillig eingestiegen.....
somit kann man sich schon auf die 2005er Zahlen freuen.......
da gehts jetzt noch darum in wieweit die prognostzierten 50% übertroffen werden.......
Gruß
megalith
was meint Ihr,Danke im vorraus für comments...
Gruß Paco
Er hätte uns schon sagen sollen, warum (wozu?) er 8 Mio's jetzt herausnimmt. Hat er sich damit eine Villa gekauft, dann OK.
Hat er nicht . . . ?? Anscheinend hat er nicht . . !!
Ist er selbst der misteriöse Dauer-Verkäufer?
Hat er sich dafür "besser" eine Allianz-Rente gekauft?
Jedenfalls hat er den Aktionären das Licht ausgeknipst.
Im Dunkel - Kritiker.
ich gehe davon aus, dass das 2005er Ergebnis über den angekündigten 50% ! liegen wird.....
denn ansonsten wären die institutionellen Investoren nicht eingestiegen......, für das einfache Erreichen, hätten die nicht den Marktpreis akzeptiert......
m.M. nach hat man im Geschäftsjahr 2005 insgesamt ein Erhöhung beim Nettogewinn von klar mehr als 50% geschafft,
ich rechne mit 70% + x........
denn mal zur Erinnerung:
in den ersten 9 Monaten des vergangenen Geschäftsjahres hat man im entspechenden Zeitraum den Nettogewinn auf etwa 2,8 Mio. Euro schon fast verdoppelt......
und sollte das so eintreten, kommen die Kursvorstellungen von user pacorubio mit 11-12€ in einem Rutsch angeflogen....
ich kenne keine Aktie die eine so niedrige Bewertung bei solchem Gewinnwachstum aufweisen kann.......
(sollte jemand so eine Aktie kennen, her damit!!! - Boardmail......)
im übrigen bin ich der Meinung das die Aktie in den letzten Monaten durch einige Empfehlungen in einem Bereich von 7,xx zu 9,xx gezockt wurde....., das wird sich aber spätesten beim veröffentlichen der 2005er Zahlen ändern.....
ob Nußbaum das Geld benötigt und wenn ja für was ist mir egal...
die Zahlen, die müssen stimmen......,
wenn ich mich richtig erinnere ist Nußbaum im Rentenalter und wenn er es langsamer angehen will und sich mehr künstlerich beschäftigen will, soll es mir auch recht sein...
einen ausgewiesenen Profi haben wir ja jetzt mit Stein....
Gruß
megalith
Würde er monatl XXooo,- herausnehmen, hätte er eine tolle Rente, die sich nach Deiner Prognose erhöhen würde.
Wollte er aber nicht. Warum? Traut er seiner Fa. nicht mehr??
Warum gibt es für F.N. eine bessere Geldanlage als J.Wh.?
Und warum werden monatelang Mio's Aktien stets zum gleichen Kurs hin & hergeschoben? Warum wird immer noch billig verkauft, wenn diese Aktie so wertvoll ist?? - und in wenigen Wochen 30% mehr bringen würde?
Das sind schon wichtige Fragen.
Ich kann sie leider nicht beantworten. - Kritiker.
ich weis es leider auch nicht warum Nußbaum jetzt verkauft hat..... normal würde ich mir auch Gedanken über seinen Ausstieg machen, aber in diesem Fall nicht, wie bereits oben geschrieben......
denn wenn dafür namhafte Fondsgesellschaften wie DIT oder Frankfurt Trust eingestiegen sind, haben die das Warum mit Sicherheit abgeklopft und sich nicht mit halben Wahrheiten zufrieden gegeben......., das bringt mir in diesem Fall Sicherheit genug, vor allem bei der Bewertung und den Wachstumsaussichten.....
Gruß
megalith
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Empfehlung:
Quelle: WERTPAPIERREPORT 06/07 vom 15.03.06
Jack White Productions
Einstieg von Institutionellen sorgt für Kursphantasie!
Normalerweise bekommen Privatanleger Schweißperlen auf der Stern, wenn Vorstände ihre Aktienbestände verkaufen. Ist das Kurspotenzial der Aktie ausgereizt? Stehen schlechte News an? Fragen über Fragen – meistens ist der Hintergrund solcher Transaktionen ein ganz anderer.
Ein gutes Beispiel ist die Aktie des Seniorenheimbetreibers Curanum – deren Aktie bewegte sich eine halbe Ewigkeit nicht von der Stelle und dümpelte um 2 Euro herum. Dann begannen die Großaktionäre mit dem Verkauf ihrer Beteiligungen, um damit englische Fondsmanagern den Einstieg zu ermöglichen. Resultat dieser Transaktion: seit Anfang 2005 stieg die Aktie von Curanum um mehr als 300 Prozent auf nunmehr 8,75 Euro. Wir stellen Ihnen heute ein Berliner Unternehmen vor, das vor einer ähnlichen Entwicklung stehen könnte.
Die Berliner Jack White Productions AG (WKN: 508750 / ISIN: DE0005087506) wertet über fünf verschiedene Label die Rechte von nationalen und internationalen Musikern aus. Dies reicht von der Veröffentlichung von Eigenproduktionen über die Übernahme von Lizenzrechten fertiger Produktionen (Fremdproduktionen) bis hin zur Verwertung der Rechte aus einem hochwertigen Back-Katalog, in dem alle im Konzern vorhandenen Musiklizenzen gebündelt sind. Dieser konzernweite Lizenzbestand beläuft sich auf mehr als 100.000 Rechte. Damit zählt JWP mittlerweile zu einem der größten unabhängigen Musiklizenzrechteinhaber der Welt! Dieser Katalog soll in den nächsten Jahren kontinuierlich ausgebaut werden.
Das umfangreiche Musikrepertoire, welches der Back-Katalog umfasst, garantiert JWP langfristig jährliche Lizenzeinnahmen in Millionenhöhe, denn der gesetzliche Schutz des Vervielfältigungs- und Verbreitungsrechts gilt für eine Dauer von 50(!) Jahren nach Erscheinen der Tonträger. Darüber hinaus garantiert der Back-Katalog die Unabhängigkeit von einzelnen Hits. Musikstilistisch bewegt JWP sich vor allem im Bereich von Schlager und Volksmusik, aber auch Pop, Latino Pop sowie Hip Hop und Dance zählen zum Repertoire.
Die Geschäftszahlen von JWP sind beeindruckend! Bei einem Umsatz von 18,3 Mio. Euro stieg der Nettogewinn in den ersten neun Monaten um rund 100 Prozent auf 2,8 Mio. Euro bzw. 0,39 Euro je Aktie. Das entspricht einer EBIT-Marge von 30,1 Prozent und einer Nachsteuerrendite von satten 15,1 Prozent. Einfach unglaublich gute Zahlen! Und das rasante Wachstum scheint sich fortzusetzen. Mit ein Grund dafür ist die Tochtergesellschaft in Puerto Rico, die einen Top-Act nach dem anderen hervorbringt. Das neue Album von Don Omar schoss Ende letzten Jahres von Null auf Platz 1 der US-Top Latin Album Charts. Damit setzt der Künstler seinen Erfolgskurs im wichtigsten Musikmarkt der Welt eindruckvoll fort: Bereits Mitte 2005 erreichte er mit über 500.000(!) verkauften Einheiten seines Albums „The Last Don" den Gold-Status.
Und es gibt zwei interessante Unternehmensmeldungen, die die Aktie in den nächsten Wochen und Monaten beflügeln dürften. Nachdem der Unternehmensgründer Frank Nussbaum bereits in den letzten Monaten sukzessive Aktien verkauft hat, wurde nun ein 15%iges Aktienpaket zu 8,75 Euro an institutionelle Investoren platziert. Neben Schroders Investment sind jetzt namhafte Fondsgesellschaften wie DIT oder Frankfurt Trust eingestiegen.
Außerdem wurde der erfahrene Musikmanager Thomas M. Stein zum neuen Vorstandsvorsitzenden der Jack White Productions AG bestellt. Thomas M. Stein führte die Musiksparte der Bertelsmann Music Group mit großem Erfolg. Unter seiner Leitung wurde die deutschsprachige BMG-Division zum nationalen Marktführer. In den letzten Jahren bei BMG zeichnete er für die Koordination aller europäischen BMG-Gesellschaften verantwortlich.
Fazit
Die Analysten der HypoVereinsbank rechnen im laufenden Jahr mit einem Gewinn von 0,87 Euro je Aktie. Damit liegt das aktuelle KGV bei 10. Angesichts der Wachstumsdynamik ist die Aktie viel zu preiswert! Die Marktteilnehmer scheinen die Bedeutung der neuesten Entwicklungen und seine positiven Auswirkungen für JWP noch nicht richtig einschätzen zu können.
Langfristig strebt Thomas M. Stein eine Steigerung des Marktanteils von einem auf fünf Prozent an. Deshalb rechnen wir damit, dass JWP nun verstärkt etablierte Künstler sowie viel versprechende Newcomer verpflichten wird. Als Teil des dynamischen Duos kann sich Frank Nussbaum alias Jack White nun wieder vollständig seiner Produzententätigkeit widmen. Das ist eine echte Win-Win-Situation!
Wir halten angesichts der Wachstumsraten ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 18 für angemessen. Darüber hinaus bekommt der Anleger durch die Kauf der Jack White Aktie nicht nur Wachstum, sondern auch Value – denn für das Geschäftsjahr 2006 ist sogar die Aufnahme einer Dividendenzahlung geplant.
Wir empfehlen daher die Aktie von Jack White Productions (WKN: 508750 / ISIN: DE0005087506) auf Sicht von 12 Monaten mit einem Kursziel von 15,50 Euro zum Kauf. Der Stopp-Kurs sollte bei 7,90 Euro platziert werden.
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Quelle: Small Cap News
Jack White Productions AG:
Akt. Kurs 8,75 Euro / ISIN DE0005087506 / WKN 508750
Kursziel 17,40 Euro auf Sicht von 12 Monaten erreichbar
Die Musik kennt (fast) jeder Radiohörer, die Aktie noch die wenigsten. Dies sollte sich jedoch bald ändern. Jüngste personelle Veränderungen und überzeugende Unternehmensdaten haben uns veranlasst einen genaueren Blick auf eine Berliner Aktiengesellschaft zu werfen.
Die Berliner Jack White Productions AG (JWP) wertet über fünf verschiedene Label die Rechte von nationalen und internationalen Musikern aus. Dies reicht von der Veröffentlichung von Eigenproduktionen über die Übernahme von Lizenzrechten fertiger Produktionen (Fremdproduktionen) bis hin zur Verwertung der Rechte aus einem hochwertigen Back-Katalog, in dem alle im Konzern vorhandenen Musiklizenzen gebündelt sind. Dieser konzernweite Lizenzbestand beläuft sich auf mehr als 100.000 Rechte. Damit zählt JWP mittlerweile zu einem der größten unabhängigen Musiklizenzrechteinhaber der Welt!
Das umfangreiche Musikrepertoire, welches der Back-Katalog umfasst, garantiert JWP langfristig jährliche Lizenzeinnahmen in Millionenhöhe, denn der gesetzliche Schutz des Vervielfältigungs- und Verbreitungsrechts gilt für eine Dauer von 50(!) Jahren nach Erscheinen der Tonträger. Darüber hinaus garantiert der Back-Katalog die Unabhängigkeit von einzelnen Hits. Künstler wie Roland Kaiser oder viele andere Schlager- und Volksmusikgrößen, aber auch andere Stilrichtungen wie Latino-Pop oder Reggae mögen zwar nicht jedermanns Musikgeschmack treffen, jedoch lassen sich mit Ihnen jenseits der von Raubkopien geplagten Majorlabels Verkaufszahlen erzielen, von denen viele andere nur träumen! Bruttoumsatzmargen von mehr als 60 Prozent sprechen hier für sich!
Mit der Verpflichtung von Thomas M. Stein als neuen Vorstandsvorsitzenden und Christoph Schmidt als seinem Nachfolger im Aufsichtsrat konnten zwei langjährige Top-Manager des Branchenriesen BMG ( Bertelsmann Media Group ) für das Unternehmen gewonnen werden. Dies zeigt schon die Richtung an, in welcher Größenordnung sich die JWP AG in Zukunft bewegen möchte. Durch diesen massiven Zufluss an Know-how sowohl im Management- als auch im kaufmännischen Bereich hat die Jack White Productions AG (JWP) die Grundlage für weiteres Wachstum geschaffen.
Jedoch nicht nur die Personalien überzeugen. Auch die Geschäftszahlen von JWP sind beeindruckend! Bei einem Umsatz von 18,3 Mio. Euro stieg der Nettogewinn in den ersten neun Monaten um rund 100 Prozent auf 2,8 Mio. Euro bzw. 0,39 Euro je Aktie. Damit wurde allein im dritten Quartal 2005 mehr verdient, als im ganzen Jahr 2004! Das entspricht einer EBIT-Marge von 30,1 Prozent und einer Nachsteuerrendite von satten 15,1 Prozent. Einfach unglaublich gute Zahlen! Und das rasante Wachstum scheint sich fortzusetzen. Eine Eigenkapitalbasis von 25,3 Mio. Euro und eine Eigenkapitalquote von 74 Prozent bieten eine perfekte Wachstumsbasis!
Aufgrund dieser exzellenten Zahlen war es für Frank Nussbaum alias Jack White im Februar diesen Jahres recht einfach sein rund 15%iges Aktienpaket (zu 8,75 Euro) an institutionelle Investoren zu veräußern. Dieser schon länger geplante Verkauf war auch mit der Grund für die bisher noch eher verhaltene Kursentwicklung. Nach der nun erfolgten Platzierung und den jüngst gemeldeten Unternehmensnachrichten sollte unseres Erachtens jedoch der breite - seit einem Jahr anhaltende - Seitwärtstrend zwischen 8,30 und 10,30 Euro sehr bald überwunden werden.
FAZIT:
Die Analysten der HypoVereinsbank rechnen im laufenden Jahr mit einem konservativ geschätzten Gewinn von 0,87 Euro je Aktie. Allein im dritten Quartal 2005 lag es bei 0,39 Euro je Aktie! Damit liegt das aktuelle KGV bei lediglich 10. Angesichts der sich fortsetzenden Wachstumsdynamik ist die Aktie damit viel zu preiswert! JWP wird aktuell an der Börse gerade einmal mit dem 2,4-fachen des vorhandenen Eigenkapitals bewertet. Die Marktteilnehmer scheinen die Bedeutung der neuesten Entwicklungen und seine positiven Auswirkungen für JWP noch nicht richtig einschätzen zu können.
Langfristig strebt Thomas M. Stein eine Steigerung des Marktanteils von einem auf fünf Prozent an. Deshalb rechnen wir damit, dass JWP nun verstärkt etablierte Künstler sowie viel versprechende Newcomer verpflichten wird. Als Teil des dynamischen Duos kann sich Frank Nussbaum alias Jack White nun wieder vollständig seiner Produzententätigkeit widmen. Das ist eine echte Win-Win-Situation!
Wir halten angesichts der Wachstumsraten ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 20 für angemessen. Darüber hinaus bekommt der Anleger durch die Kauf der Jack White Aktie nicht nur Wachstum, sondern auch Value – denn für das Geschäftsjahr 2006 ist sogar die Aufnahme einer Dividendenzahlung geplant. Vorsichtig geschätzt könnten es schon 0,30 Euro je Aktie sein!
Wir empfehlen daher die Aktie von Jack White Productions (WKN 508750) auf Sicht von 12 Monaten mit einem Kursziel von 17,40 Euro zum Kauf. Der Stopp-Kurs sollte bei 7,85 Euro gesetzt werden.
Noch befindet sich die Aktie
im Seitwärtstrend. Mutige
kaufen vor dem Ausbruch.
FOCUS-MONEY 13/2006
Super-Stein
Der ehemalige Bertelsmann-Manager
bringt die Jack-White-Aktie auf Trab
Ich will erst mal meine Hausaufgaben
machen“, sagte Thomas Stein noch
vor drei Wochen bescheiden, als er zu
den Perspektiven von Jack White unter
seiner Führung befragt wurde. Die Zeit
der Bescheidenheit könnte bald vorbei
sein. Am Donnerstag (23. März) startet
eine ,
in der Stein seine Vision von
der Zukunft des Unternehmens präsentieren
wird.
Ein erster Effekt der Tatsache, dass
Stein jetzt Jack White führt, dürfte relativ
schnell am Kurs abzulesen sein. Der
ehemalige Europa-Chef der Bertelsmann
Music Group (heute Sony BMG) ist es
gewöhnt, mit den Größen der Branche
zu verhandeln. Da dürfte er auch schnell
Investmentbanker und Fondsmanager
überzeugen. Das Analysten-Kauderwelsch
wird er schon noch lernen.
Einfache Geschichte. Die Story, die er erzählen
wird, ist eigentlich klar: Mit seinen
guten Kontakten und der langjährigen Erfahrung
im Show-Business wird er neue,
attraktive Künstler an Jack White binden.
Und die Aktie ist bereits auf der aktuellen
Geschäftsbasis günstig bewertet.
Alles, was Stein noch reißt, kommt
obendrauf. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis
für 2006 liegt nach den Schätzungen
von Independent Research lediglich bei
zwölf. Die Prognose gaben die Analysten
vor dem Einstieg Steins ab.
Außerdem müssen Investoren noch
den Wert des umfangreichen Musikkatalogs
mit rund 104 000 Titeln berücksichtigen.
Dort finden sich Lieder von so
unterschiedlichen Künstlern wie Andrea
Jürgens, Fool’s Garden, Paul Anka oder
Vicky Leandros. Eine gute Einnahmequelle
sind dabei Werbespots. Klassiker
wie Bill Haleys „Rock Around The Clock“
werden von Konzernen gern genutzt, um
ihre Marken mit Emotionen aufzuladen.
Jack White ist damit einer der größten
unabhängigen Musiklizenzrechte-Inhaber
der Welt. Der Katalog allein deckt
einen Gutteil des Börsenwerts ab.
Neue Klänge
Ein weiterer Hoffnungsträger
ist die puerto-ricanische Sparte.
Aktuell feiert der Sänger Daddy Yankee
mit „Gasolina“ Mega-Erfolge, die über
die 50-Prozent-Beteiligung an VI Music
zur Hälfte Jack White zugute kommen.
Stein will den Bereich Latin Music besser
promoten, weil er dort das Potenzial
mit Musikstilen wie Reggaeton noch
nicht ausgeschöpft sieht.
Die Zeiten, in denen das Wohlergehen
von Jack White hauptsächlich an
Erfolgen von volkstümlichen Sängern
wie Hansi Hinterseer hing, dürften damit
endgültig vorbei sein. Auch wenn
Stein nichts davon hält, ausschließlich
auf junge Zielgruppen zu setzen, hat
er mit von ihm betreuten Gruppen wie
Silbermond und Backstreet Boys bewiesen,
dass er auf der ganzen Klaviatur
spielen kann. Das fiel Jack White eher
schwer. Der kann sich jetzt ganz auf die
Tasten seines Keyboards im Studio konzentrieren.
Name Jack White
ISIN DE0005087506
Kurs 8,70 Euro
Marktkapitalisierung* 60,8 Euro
52-W-Hoch/Tief 10,45/7,31
Kursziel 15 Euro
Stoppkurs 7,90 Euro
liquideste Börse Xetra, Frankfurt
dann wird die Frage beantwortet, in wie weit die prognostizierten mindestes 50% Gewinnsteigerung, übertroffen werden.......
Gruß
megalith
oder hab ich einen Monat geschlafen ? :-)
kann ja mal passieren...
aus dem sonnigen süden viele Grüße an den Rest der Zockerbande
Mathias
nicht nächste Woche Dienstag den 28.03.06.......
aber ein Zock ist das für mich nicht......,
ist ja kein Rohstoffexplorer.......,
eher eine bereits angezapfte Ölquelle, denn hier sprudeln ja die Einnahmen übig und kotinuierlich.......(Rechtekatalog)
Gruss
megalith
Oh mei - Kritiker.
11:55 28.03.06
Nach mehrmonatiger Konsolidierung birgt die Aktie von Jack White Productions (ISIN DE0005087506/ WKN 508750) neue Kursfantasie, so die Experten von "Hot Stocks Europe".
Jack White, alias Horst Nussbaum, habe Mitte Februar ein Großteil seines Aktienpaketes an Institutionelle verkauft. Er wolle sich wieder verstärkt auf die Musik-Produktion konzentrieren.
Das Unternehmen verfüge über 100.000 Lizenzen von Musikern und Produktionen in aller Welt, die Jahr für Jahr Millioneneinnahmen generieren würden. In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2005 sei der Nettogewinn um 100% auf 2,8 Mio. Euro gesteigert worden. Am 28. April würden die Zahlen für das Gesamtjahr präsentiert.
Die Experten seien der Ansicht, dass sich das rasante Wachstum fortsetzen werde. Investierte Anleger sollten unbedingt an Bord bleiben. Mit Thomas Stein als neuen CEO würden sie noch diverse gute Nachrichten erwarten.
Nach mehrmonatiger Konsolidierung birgt die Aktie von Jack White Productions neue Kursfantasie, so die Experten von "Hot Stocks Europe".
Meine Fantasie: J.W. hat dort verkauft - an Finanzges. - diese verkauft zurück an J.W.-Freunde = zum ähnlichen abgemachten Kurs.
Eine verdeckte Umschichtung.
WIE wäre es sonst??
Jedenfalls läuft hier ein Spiel ab, das wir nicht kennen sollten.
Deshalb gibt es auch die Zahlen sehr spät.
Misteriös erkennt - Kritiker.
Ist nicht mehr lustig oder?
Es tut und tut sich nichts.....
Sonst wärste die Berg und Talfahrt schon gewohnt!
Nicht bös gemeint, hast ja vollkommen recht!
MfG
Gruß
megalith
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18.04.2006 16:14
DGAP-Adhoc: JACK WHITE PRODUCTIONS AG (deutsch)
Jack White Productions AG (Nachrichten/Aktienkurs) steigert Konzern-Nettoergebnis 2005 um 41 %
JACK WHITE PRODUCTIONS AG / Jahresergebnis
18.04.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- -------
JWP AG steigert Konzern-Nettoergebnis 2005 um 41 %
Berlin, 18. April 2006 - Die Musikproduktionsgesellschaft Jack White Productions AG konnte ihr Konzern-Nettoergebnis 2005 zum fünften Mal in Folge um einen hohen zweistelligen Prozentsatz steigern: Nach vorläufigen Berechnungen erhöhte sich der erstmals nach IFRS ermittelte Jahresüberschuss im Konzern um 41 % von 2,32 Mio. EUR auf 3,26 Mio. EUR. Der Gewinn je Aktie verbesserte sich auf 0,47 (Vj. 0,33) EUR (Basis: 7 Mio. Aktien). Das Ergebnis wäre noch deutlich besser ausgefallen, wenn das neue Solo-Album des sehr erfolgreichen Reggaeton-Künstlers Don Omar, dessen Veröffentlichung für Dezember 2005 fest eingeplant war, nicht kurzfristig wegen Produktoptimierung ins erste Halbjahr 2006 verschoben worden wäre. Für das Album gibt es bereits 400.000 Vorbestellungen, was einem Umsatz von rd. 4,5 Mio. USD entspricht.
Trotz dieses Aufschubs konnten 2005 alle drei Einzelgesellschaften des Konzerns im Segment Labels (98,6 % des Kerngeschäfts) den Umsatz deutlich aufstocken. Mit der 50%-igen Beteiligung der Universal Music Group an der puerto-ricanischen Tochtergesellschaft verkleinerte sich allerdings der Konsolidierungskreis, d.h. das Segment Vertrieb (Einzelhandel in Puerto Rico), das im Vorjahr einen Umsatz von 12,5 Mio. EUR beigesteuert hatte und kein Kerngeschäftsfeld des Konzerns war, entfiel komplett. Ausschließlich durch den Wegfall dieses Handelsgeschäfts ging der Konzernumsatz im Berichtsjahr von 27,9 Mio. EUR auf 23,3 Mio. EUR zurück.
Die Rendite nach Steuern verbesserte sich 2005 von 8,3 % auf eindrucksvolle 14,0 %. Auch operativ konnte das Unternehmen die Ertragsstärke weiter steigern: Bei einem EBITDA von 5,42 (Vj. 5,28) Mio. EUR errechnet sich eine Marge von 23,3 (Vj. 18,9) % im Konzern. Die EBIT-Rendite kletterte bei einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern von 4,90 (Vj. 4,34) Mio. EUR auf 21,0 (Vj. 15,6) %.
Basis des guten Resultats war erneut das Kerngeschäft Labels. Insbesondere die Jack White Productions AG konnte durch verkaufsstarke Veröffentlichungen im deutschsprachigen Raum einen kräftigen Zuwachs verbuchen: Der Jahresüberschuss der Muttergesellschaft, die weiterhin nach HGB zu bilanzieren hat, verbesserte sich von 177 TEUR auf über 3,4 Mio. EUR. Damit sind die Verlustvorträge bis auf 675 TEUR aufgebraucht und die Jack White Productions AG kann voraussichtlich erstmals für 2006 eine Dividende an ihre Aktionäre ausschütten.
Der vollständige Jahresabschluss wird auf der Bilanzpressekonferenz am 5. Mai 2006 veröffentlicht.
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Jack White Productions AG: Die 1998 gegründete Jack White Productions AG mit Sitz in Berlin, in der Jack White seine inzwischen 35-jährige Erfolgsgeschichte fortführt, produziert und veröffentlicht Musikaufnahmen mit verschiedenen Künstlern und erwirbt Aufnahmen anderer Produzenten. Mit einem Back-Katalog von über 100.000 Lizenzrechten ist der Konzern einer der größten unabhängigen Musiklizenzrechteinhaber der Welt. Die Auswertung dieser Leistungsschutz- sowie Urheberrechte ist das Kerngeschäft der Jack White Productions AG, das national und international weiter gestärkt werden soll.
Die Jack White Productions AG ist im Segment Prime Standard in Frankfurt notiert.
Kontakt: Frank Nussbaum, Jack White Productions AG, T: +49 30 8827383, F: +49 30 8825903, franknussbaum@jack-white.de Claudia Wieland, TIK GmbH, T: +49 911 9597860, F: +49 911 9597880, info@tik-online.de Weitere Informationen unter www.jack-white.de.
DGAP 18.04.2006 -------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Emittent: JACK WHITE PRODUCTIONS AG Uhlandstr. 173/174 10719 Berlin Deutschland Telefon: +49( 0)30 882-7383 Fax: +49 (0)30 882-5903 Email: investorrel@jack-white.de WWW: www.jack-white.de ISIN: DE0005087506 WKN: 508750 Indizes: GEX, Prime All Share , Prime Media Performance-Index , Prime IG Movies & Entertainment Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
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