habt ihr eigentlich jack vergessen?
Und die Prognose der Gewinnsteigerung von mindestens 50% (werden wohl eher 80% !) bleibt bestehen - somit auch das KGV 05 von 13 :-))
However, wenn Deine Walfänger & Co. Ihren Überschuss auch um 100% steigern und bei einem KGV von 13 liegen, dann hast Du ja alles richtig gemacht !
2. welche "Empfehlung" ist gekommen ?
3. und welcher Kurs liegt bei 13,27 ?
Gewinn der Berliner Musikfirma fast verdoppelt / Erfolgreich mit „Die Firma“ und Reggatone
Berlin - Das Berliner Musikunternehmen Jack White wird dieses Jahr mit einem deutlich verbesserten Ergebnis abschließen und im kommenden Jahr erstmals eine Dividende zahlen. „Die Höhe ist offen, aber wir wollen auf jeden Fall ein Dividendentitel werden“, sagte Finanzvorstand Frank Nussbaum am Montag auf Anfrage. In den ersten neun Monaten stieg der Nettogewinn der Jack White Productions AG um knapp 100 Prozent auf 2,8 Millionen Euro. Je Aktie wurden 0,39 Euro verdient, nachdem es vor einem Jahr noch 0,20 Euro waren. Der Umsatz blieb in den ersten neun Monaten mit gut 18 Millionen Euro auf dem Niveau des Vorjahres.
Den guten Geschäftsverlauf erklärte Nussbaum mit erfolgreichen Musiktiteln sowie der Umstellung vom so genannten Bandübernahmevertrag zum Vertriebsvertrag. Wenn zum Beispiel früher Sony-BMG eine CD für zehn Euro vertrieb, dann bekam die Plattenfirma Jack White davon 25 Prozent. Heute, im Rahmen des Vertriebsvertrags, kassiert Jack White selbst und gibt wiederum einen Anteil an Sony-BMG ab. Diese neue Vertriebsform sei für Jack White „hochprofitabel“, sagte Nussbaum.
Ferner sei das Unternehmen mit der deutschen Hip-Hop-Band „Die Firma“ und der neuen Musikrichtung Reggatone, einer Mischung aus Reggae, Rap und spanischem Hip-Hop, erfolgreich. So habe sich die Single „Die Eine 2005“ von „Die Firma“ inzwischen mehr als 200 000 Mal verkauft. Für das vierte Quartal gab sich Nussbaum optimistisch, „da wir viele erfolgversprechende Veröffentlichungen vor uns haben“. So gebe es eine neue Weihnachts-CD von Hansi Hinterseer sowie eine weitere Single der „Firma“. Auch vom zweiten Album Daniel Küblböcks verspricht sich Finanzvorstand Nussbau einen Verkaufserfolg.
Jack White war 1999 an die Börse gegangen. Mit mehr als 100 000 Lizenzrechten ist der Konzern einer der größten unabhängigen Musiklizenzrechteinhaber. Die Aktie notierte am Montag bei 9,24 Euro um 2,67 Prozent höher. alf
Gruß
megalith
Die Wertpapierexperten von "pacconsec.de" bewerten die Aktie von Jack White Productions (ISIN DE0005087506/ WKN 508750) mit "akkumulieren".
Der Musikproduzent mit Sitz in Berlin habe heute Zahlen für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres publiziert. So habe die Gesellschaft das Nettoergebnis von 1,4 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum auf nun 2,8 Mio. EUR annähernd verdoppeln können. Jack White habe dabei eine eindrucksvolle Rendite von 15,1 Prozent nach Steuern, nach 7,8 Prozent im Vorjahr, geboten.
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Das EBIT habe im Vergleich zum Vorjahr von 2,9 Mio. EUR auf 5,5 Mio. EUR zugelegt. Beim Konzernumsatz habe das Unternehmen einen Wert von 18,3 Mio. EUR verbucht, welcher stabil geblieben sei. Daraus lasse sich eine EBIT-Marge von 30,1 Prozent errechnen, nach 15,8 Prozent im Vorjahreszeitraum.
Auf Grund des starken operativen Geschäfts im Bereich "Labels" habe die Verkleinerung des Konsolidierungskreises um das Segment Vertrieb komplett ausgeglichen und die Effizienz gesteigert werden können. Die vollständigen Zahlen würden vorrausichtlicht am 23. November vorgelegt.
Für das gesamte Geschäftsjahr 2005 bleibe die Gesellschaft bei ihrem Ausblick. So rechne das Unternehmen weiterhin mit einem Plus von deutlich über 50 Prozent beim Nettogewinn, nachdem im Vorjahr 2,61 Mio. EUR verbucht worden seien. Die Wertpapierexperten würden die Unternehmensguidance als recht konservativ einstufen und erwarten, dass die Gesellschaft ihre eigene Schätzung schlagen werde.
Positiv würden die Wertpapierspezialisten zudem werten, dass Jack White erst vor wenigen Tagen den Bestand an Lizenzrechten durch den Zukauf von weiteren 17.000 Liedern auf nun über 100.000 Lizenzrechte, seit dem IPO in 1999, mehr als verfünfzigfacht habe. Marktexperten würden damit, vor dem Hintergrund der Verträge mit Apple und Microsoft, auch das Geschäft auf der Internetplattform als gesichert betrachten.
Unter dem Strich mache Jack White fundamental einen guten Eindruck. Zudem erscheine der Titel mit einem 2006er KGV von rund 12 recht günstig. Aktuell notiere er bei 9,20 EUR.
Die Wertpapierexperten von "pacconsec.de" stufen die Jack White-Aktie vor diesem Hintergrund mit "akkumulieren" ein.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
habt ihr nen Bericht oder ist alles nur reine Spekulation ???
mathi
P.S. Mich würde es freuen wenn es so kommt !!
Jack White will erstmals Dividende zahlen
Gewinn der Berliner Musikfirma fast verdoppelt
Erfolgreich mit „Die Firma“ und Reggatone
Berlin - Das Berliner Musikunternehmen Jack White wird dieses Jahr mit einem deutlich verbesserten Ergebnis abschließen und im kommenden Jahr erstmals eine Dividende zahlen. „Die Höhe ist offen, aber wir wollen auf jeden Fall ein Dividendentitel werden“, sagte Finanzvorstand Frank Nussbaum am Montag auf Anfrage. In den ersten neun Monaten stieg der Nettogewinn der Jack White Productions AG um knapp 100 Prozent auf 2,8 Millionen Euro. Je Aktie wurden 0,39 Euro verdient, nachdem es vor einem Jahr noch 0,20 Euro waren. Der Umsatz blieb in den ersten neun Monaten mit gut 18 Millionen Euro auf dem Niveau des Vorjahres.
Den guten Geschäftsverlauf erklärte Nussbaum mit erfolgreichen Musiktiteln sowie der Umstellung vom so genannten Bandübernahmevertrag zum Vertriebsvertrag. Wenn zum Beispiel früher Sony-BMG eine CD für zehn Euro vertrieb, dann bekam die Plattenfirma Jack White davon 25 Prozent. Heute, im Rahmen des Vertriebsvertrags, kassiert Jack White selbst und gibt wiederum einen Anteil an Sony-BMG ab. Diese neue Vertriebsform sei für Jack White „hochprofitabel“, sagte Nussbaum.
Ferner sei das Unternehmen mit der deutschen Hip-Hop-Band „Die Firma“ und der neuen Musikrichtung Reggatone, einer Mischung aus Reggae, Rap und spanischem Hip-Hop, erfolgreich. So habe sich die Single „Die Eine 2005“ von „Die Firma“ inzwischen mehr als 200 000 Mal verkauft. Für das vierte Quartal gab sich Nussbaum optimistisch, „da wir viele erfolgversprechende Veröffentlichungen vor uns haben“. So gebe es eine neue Weihnachts-CD von Hansi Hinterseer sowie eine weitere Single der „Firma“. Auch vom zweiten Album Daniel Küblböcks verspricht sich Finanzvorstand Nussbau einen Verkaufserfolg.
Jack White war 1999 an die Börse gegangen. Mit mehr als 100 000 Lizenzrechten ist der Konzern einer der größten unabhängigen Musiklizenzrechteinhaber. Die Aktie notierte am Montag bei 9,24 Euro um 2,67 Prozent höher. alf
1. EaS
2. Börse aS
Da steht uns sicher wieder eine interessante Woche bevor !
So long - stay tuned
Praktisch jeder schreibt Umsatz auf Vorjahresbasis...., vielleicht noch was über veränderten Konsolidierungskeis......., der Eindruck der bei den meisten bleibt ist Umsatzstagnation - also keine Zukunftsaussichten.......!
Aber genau das ist nicht der Fall, man ist, zu gunsten von verbesserten Zukunftaussichten, eine Zusammenarbeit mit dem Major "Universal Music" eingegangen und hat Universal Music an VI Music LLC. beteiligt. Jack White ist aber nach wie vor über seine Tochter VI Music Holding an dem Label beteiligt, aber eine Minderheitsbeteiligung....
Zusätzlich ist auch die Vertriebsgesellschaft Vidal Investments nicht mehr im Konsolidierungskreis der Jack White Prodactions enthalten.
Durch den Wegfall dieses Vertriebs hatte man 9,1Mio Umsatz aufgegeben die im Vorjahreszeitraum angefallen waren....
und diese 9,1Mio hat man in 12Monaten voll kompensiert...!!!
Neben VI Music, bei der die Beteiligung von Universal Music zu einem Umsatzuwachs von 137% auf 8,3 Mio € führte, verzeichnete vor allem die Konzernmutter sehr hohe Steigerungsraten. Hier machte sich der neue Vertriebsvertrag mit Sony BMG im deutschsprachigen Raum positiv bemerkbar.
im Gegegensatz zum früheren Bandübernahmevertrag verbleibt seit der Umstellung ein größerer Umsatzanteil bei der Jack White Productions, hier wurde ein Umsatzplus von mehr als 127% auf 7,5 Mio. verbucht.
Wenn das erst mal alles richtig von den meisten Analysten und der Allgemeinheit erkannt wird, dann kommt Jack White erst richtig in Schwung.....und wir sehen eine ganz andere Bewertung....
Gruß
megalith
09:11 28.11.05
Alle Aktien in dieser Nachricht: JACK WHITE PRODUCT.AG
Die Experten von "BÖRSE am Sonntag" bewerten den Jack White Productions-Titel (ISIN DE0005087506/ WKN 508750) mit "langfristiger Kauf".
Das Unternehmen habe mit seinen Zahlen für die ersten neun Monate erneut überzeugt. Beim Umsatz habe die Gesellschaft von Januar bis September 18,3 Mio. Euro und damit das Niveau des entsprechenden Vorjahreszeitraums erreicht. Der Wegfall des Bereichs Vertrieb (ausschließlich Groß- und Einzelhandel in Puerto Rico), das in den ersten drei Quartalen des Vorjahres 9,1 Mio. Euro zum Konzernvolumen beigetragen habe, habe somit vollständig kompensiert werden können.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sei im Neunmonatsvergleich um knapp 90% auf 5,5 Mio. Euro gestiegen. Bezogen auf den Konzernumsatz errechne sich daraus eine stolze EBIT-Marge von 30,1%, nach 15,8% ein Jahr vorher. Für die kräftige Steigerung sei das starke operative Geschäft im Segment Labels verantwortlich gewesen, das von erfolgreichen Veröffentlichungen in Europa und den USA angekurbelt worden sei.
Die eingeleiteten Maßnahmen, wie die Umstellung des Vertrags mit Sony BMG, würden jetzt erst beginnen, richtig zu wirken. Die Zusammenarbeit mit Universal Music stehe ebenfalls erst am Anfang. Darüber hinaus habe die Gesellschaft einen sehr guten Spürsinn bei der Suche nach neuen Künstlern oder der Produktion von neuen Hits. Beispielsweise sei die Reggaeton-Musik zu nennen, der ein enormes Potenzial bescheinigt werde. Per saldo sei die Jack White Productions AG damit weiter auf Erfolgskurs.
Die Empfehlung der Experten von "BÖRSE am Sonntag" für die Jack White Productions-Aktie lautet "langfristiger Kauf".
Die Zahlen für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres seien der Hit. Der operative Gewinn (EBIT) habe sich um sage und schreibe 90 Prozent auf 5,5 Mio. Euro verbessert. Die EBIT-Marge liege bei rekordverdächtigen 30,1 Prozent. Auch die Nachsteuerrendite von gut 15 Prozent lasse Branchenkollegen blass werden.
Bereits in den letzten vier Jahren habe es Jack White geschafft den Profit jeweils um über 50 Prozent zu steigern. Der Musikproduzent habe gegenüber den Experten der "Prior Börse" gesagt, dass er im kommenden Jahr zum ersten Mal eine Dividende ausschütten wolle. Dabei würden die Experten rund 30 Cent je Aktie erwarten. 2006 solle ein neues Rekordjahr werden. Jack White könnte vorsichtig geschätzt auch im nächsten Jahr den Erlös und Ertrag abermals um 30 Prozent verbessern. Was ein Ergebnis von bis zu sechs Mio. Euro nach Steuern bedeute. Das KGV liege bei 10.
Seit Beginn des Jahres stehe die Jack White-Aktie schon mit gut 80 Prozent im Plus. Aktuell notiere das Papier bei 8,70 Euro. Jedoch befinde sich der Kurs seit einigen Monaten in einer Seitwärtsrange. Allerdings würden die Experten schon bald einen Ausbruch nach oben erwarten.
Das Kursziel für die Jack White-Aktie sehen die Experten der "Prior Börse" bei 15 Euro.
Und noch viel wichtiger: Der weggefallene Umsatz war völlig unprofitabel und hatte nur eine minimale Marge und so gut wie nichts zum Ergebnis beigetragen. Die verbliebenen Geschäftsfelder haben sich verdoppelt und haben den gesamten Überschuss um 100% gesteigert.
Und noch eines: Es sind einmalige Restrukturierungskosten von 450 T€ angefallen - die waren einmalig und werden zukünftig das Ergebnis zusätzlich erhöhen !
Aber eigentlich kann ich darüber nur froh sein - denn hätten`s alle erkannt, wäre der Kurs viel teurer und ich wäre voraussichtlich nicht eingestiegen. So aber gehört JW zu meinen Top-Investments mit einem (fast sicheren !) Kurspotenzial von 50 - 100%
Der Analyst Peter-Thilo Hasler von der HypoVereinsbank stuft die Aktie von Jack White Productions (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0005087506/ WKN 508750) weiterhin mit "buy" ein.
Erwartungsgemäß hervorragende Zahlen habe Jack White berichten können. Der Ergebnisanstieg habe im dritten Quartal deutlich forciert werden können. Habe das EBITDA zum Halbjahr noch um 64% gesteigert werden können, habe sich dieses im dritten Quartal mehr als verdoppelt. Die EBITDA-Marge habe sich im dritten Quartal bei 33,9% bewegt, was Jack White zu einem der profitabelsten Medienunternehmen des Anlageuniversums der Analysten mache. Die Vorsteuermarge habe sich im dritten Quartal bei 37,7% bewegt, die Nachsteuermarge bei 21,4%.
Auf Gesamtjahressicht habe die Unternehmensführung ihre Guidance bestätigt. So erwarte das Management unverändert einen Anstieg des Nachsteuerergebnisses von deutlich über 50%. Da sich dieses nach neun Monaten bereits um 77,1% erhöht habe, würde die Unterkante der Guidance für das vierte Quartal lediglich ein Ergebniswachstum von 12,7% unterstellen. Eine derartige Verlangsamung des Ertragswachstums würden die Analysten vor dem Hintergrund der aktuellen Produktpipeline für ausgeschlossen halten.
Die Analysten würden ihre Ergebnisprognosen für 2005 und 2006 nach oben schrauben. Bedingt durch die über den Erwartungen liegenden Neun-Monatszahlen und einer sehr ansprechenden Produkt-Pipeline würden die Analysten ihre Schätzung für das operative Ergebnis für dieses und das kommende Jahr erhöhen.
Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die Aktie von Jack White Productions weiterhin mit "buy" ein. Das Kursziel erhöhe man von 12,20 auf 12,80 EUR.
Schönes Wochenende
medalith
Prognosen...mit mehr als 230000 durchaus hohes Volumen...wer jetzt zu diesen Kursen einsteigt, wird sich ganz schnell freuen, wenn der Verkäufer erst mal fertig ist!
verkaufen bei guten Nachrichten ist schon fast Kult bei Jack
- frag mal die "Alten"
und ist absolut mit Vorsicht zu genießen - also immer den Kurs im Auge haben um reagieren zu können wenn wieder einige Spaß an der Börse haben.
Gruß
leo