IVG Immobilien=5,447 Milliarden € Schulden
der soll sich mal an den IVGlern ein Beispiel nehmen
Motto :
so geht das !
elegant und legal !
ho ho ho ha ha ha do ho ho
Prof müßte man sein
dumm gelaufen Hr H.
sie können ja goar NICHTS !
wer hat ihnen eigentlich den Tipp gegeben, dich als Vorstand einer AKTIENGESELLSCHAFT einzusetzen !
Taxe 0,012 0,013 §
Stückzahl§1.411.388 Stk. 200.000 Stk.
Taxierungszeitpunkt13.03.2014§10:10:45 Uhr
Bei der IVG Institutional Funds GmbH ist am Standort
Frankfurt a. M. (The SquaIre)
zum nächstmöglichen Termin eine Stelle zu besetzen als:
associate Valuation (m/w)
Ihr aufgabenbereich:
n Laufende Immobilienbewertung in Zusammenarbeit mit externen
Sachverständigen
n Aufbereitung der Immobiliendaten und Auftragserteilung
n Steuerung des Bewertungsprozesses
n Plausibilitätsprüfung eingehender Gutachten
n Selbstständige Kalkulation von Verkehrswerten für Prognosen
nach unterschiedlichen Verfahren
n Aufbereitung und Analyse von Bewertungsergebnissen
unsere anforderungen:
n Abgeschlossenes wirtschaftswissenschaftliches Studium
oder eine abgeschlossene immobilienwirtschaftliche kauf
männische oder vergleichbare Ausbildung
n Immobilienwirtschaftliche Zusatzausbildung, idealerweise
im Bereich der Immobilienbewertung (z.B. DIA, RICS) wäre
von Vorteil
n Mindestens vier Jahre Berufserfahrung, idealerweise in
den Bereichen Immobilienbewertung, Asset Management,
Consultant oder Makler
n Gute bis sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
sind zwingende Voraussetzung
n Weitere Sprachkenntnisse sind von Vorteil
n Sehr gute Kenntnisse in den MSOffice Programmen,
insbesondere Excel, Erfahrungen im Umgang mit SAP
Anwendungen sind von Vorteil
n Ausgeprägtes Zahlenverständnis und Detailgenauigkeit
n Belastbarkeit, Flexibilität und Spaß an Teamarbeit
n Gute Kommunikationsfähigkeit
Wie wir zusammenkommen:
Wenn Sie sich angesprochen fühlen, senden Sie Ihre vollständigen
Bewerbungsunterlagen unter Angabe Ihrer Gehaltsvorstellung und
des frühestmöglichen Eintrittstermins, bevorzugt per E Mail, direkt an:
IVG Immobilien AG, z. Hd. Frau Nataly León huertas.
Wir melden uns umgehend. Weitere Informationen zur IVG Immobilien
AG finden Sie unter www.ivg.de.
IVG Immobilien aG . human resources
Zanderstr. 5-7 . 53177 Bonn
jobs@ivg.d
Wird Euch gerade vorgegauckelt, dass der Boden erreicht ist? Ich denke, man wartet jetzt einmal ab, dass die Kleinstaktionäre ein paar bids bei 0,013 reinlegen, um dann den Abverkauf weiter fortzusetzen.
Warum soll man auch für 0,012 verkaufen, wenn noch ein paar Tage Zeit ist und es immer noch welche gibt, die 0,013 zahlen wollen?
Good luck!
10:23:19§ 0,012 2000
10:20:08§ 0,013 200000
10:01:14§ 0,013 81967
09:02:24§ 0,013 22000
09:02:24§ 0,013 0
1,3 Centli
dat muß doch machbar sein
ähm
ca 5 Milliarden brauchen wir natürlich auch noch, damit die Schulden bei den Finanzbazi getilgt werden können !
statt Lotto spielemn, mal was riskieren!
1,3 Centli mal 3 = 3,9 Centli
+ Kaufgebühr von 10 Euro
also lieber einen größeren Schluck nehmen !
um bei einer Anzahl der Aktien von 207.883.884
eine Marktkapitalisierung von 2,70 Millionen €
bedarf es wahrlich keines Prof Titels
das hätte ein Hifsschüler besser gekonnt !
Mit euch kann man einfach nicht vernünftig planen.
Good luck!
https://www.konii.de/news/...-buromarkt-deutschland-2014-201403129333
"
Es ist ein gepflegtes Vorurteil, dass Analysten und Researcher in Zeiten boomender Märkte „eigentlich eine ruhige Zeit erleben“. Mag sein, dass es wenig Herausforderung gibt, wenn die Sentiments von Höchststand zu Höchststand jagen – so auch dieser Tage wieder. Immobiliendeutschland strotzt vor Kraft und internationaler Attraktivität. Immer vorne und das in Folge: wer will das nicht? Die Motivlage ist dabei klar artikuliert: sicher, stabil oder einfacher formuliert: kein Risiko – auch die sog. Alternativanlage am Kapitalmarkt ist nicht wirklich eine. Erinnern wir uns: Der Standort, der während der letzten Hausse zwischen 2005 und 2008 wegen seiner nur geringen Mietwachstumsperspektiven und geringen Volatilität der Mieten und Renditen als ‚dröge‘ und langweilig verschrien war, erhält heute Attribute zugesprochen wie ‚hip‘, ‚sexy‘ und ‚irgendwie nicht mehr so verbohrt wie früher‘ – Zitate der letzten vier Wochen.
Doch so einfach ist es indes nicht; des Analysten Pflicht ist es eben auch, auf die Zeit des Sonnenuntergangs hinzuweisen und strategische Hilfestellung zu leisten. Ein bisschen Kassandra schadet nie in diesem Zeitfenster. In der hohen Attraktivität spiegelt sich auch eine gehörige Portion „wirtschaftliche Unattraktivität“ des restlichen Europas – noch immer – wider. Die überzogene Core-Fokussierung der meisten Anleger führt zum erbitterten Bieterwettstreit um die besten Immobilien. In Erinnerung gerufen werden sollten deshalb die Werttreiber bei Immobilien, Cash Flow- und Wertänderungsrendite. Wenn ein Element stetig steigt – hier die Wertänderungskomponente – und ein anderes seit Jahren – wohlwollend formuliert – stagniert, entwickelt sich eine Gemengelage, die sich lediglich durch eine andere Prämisse erklären lässt. Risikoangst schlägt Performanceattribut dieser Tage. Im konfektionierten Core-Geschäft an den Big7-Städten lässt sich kaum noch Geld verdienen. Eher schon mit dem Exit – eine fantastische Zeit für alle, die sich von so genannten Core-Immobilien trennen wollen. Es ist daher aktuell exakt das Zeitfenster für eine Strategieanpassung in Immobilienunternehmen. Warum also nicht auch wieder in Deutschlands Regionalzentren investieren? Nicht selten weisen diese ähnliche solide Fundamentaldaten bezüglich ihrer Wirtschaft und Bevölkerungsentwicklung auf wie die Big7, sind aber dennoch den zumeist internationalen Anlegern eher verdächtig. Standardfrage: Wie gestaltet sich der Exit beim Marktabschwung aufgrund der kleinteiligen Größenverhältnisse? Antwort des Analysten: Schau Dir vorher das Renditegefüge und vor allem den Spread zwischen A Frankfurt und z. B. B Freiburg oder Oldenburg an. Ist dort die Differenz für das jeweils beste Gebäude 150-220 Basispunkte? Dann sehen wir die Investmentwelt aktuell als noch in Ordnung an.
Der neue IVG Research LAB 03/2014 „Büromarkt Deutschland 2014“, welcher auch unser IVG Büromarkt-Scoring umfasst, verschafft Ihnen den Überblick über die aktuelle Lage am deutschen Büro- und Investmentmarkt. Vor allem der Blick auf das Büromarkt-Scoring zeigt dem etwas risikogeneigteren Investor, welche Standorte für ihn von Interesse sein sollten und wo das Preis-Leistungs-Verhältnis noch stimmt und welche Städte Potenziale bieten.
Weitere zentrale Erkenntnisse der Studie:
Insgesamt schwache Flächennachfrage in 2013: Rückgang der Vermietungsumsätze in den A-Städten und den westdeutschen Regionalzentren, leichter Anstieg in den ostdeutschen Regionalzentren. Umsatzverluste hauptsächlich in peripheren Lagen, stabile Vermietungsumsätze in den Stadtzentren.
Ost-West-Konvergenz: Reduktion der Leerstandsquote in den ostdeutschen Regionalzentren von 11,7% auf 10,5%, Stagnation bei 5,0% im Westen. A-Standorte: Signifikanter Leerstandabbau durch Umnutzung.
Steigende Spitzen- und Durchschnittsmieten in den A-Standorten, signifikante Mietanstiege auch in den ost- und westdeutschen Regionalzentren.
Prognose Vermietungsmarkt 2014: weiterhin rückläufiger Leerstand und leicht steigende Mieten durch Erholung der Nachfrage und moderate Flächenzuwächse.
IVG Büromarkt-Scoring der 74 Standorte: Hamburg zieht mit München gleichauf, gefolgt von Berlin und Stuttgart; Schlusslichter Cottbus, Schwerin, Gera und Siegen.
Starker Anstieg des Transaktionsvolumens um 25 % auf 31 Mrd. €. Räumlicher Umsatzschwerpunkt sind nach wie vor die A-Städte, Anteil der Core-Transaktionen nahezu unverändert bei 55 %. Equity Funds nutzen günstiges Klima am Investmentmarkt um Kasse zu machen. Rekordwert in 2014 erwartet.
Leichter Rückgang der Spitzenrenditen in den A-Städten sowie in den Regionalzentren in Ost und West. Renditeniveau fast auf dem Niveau des Boomjahres 2007. Deutliche Preisanstiege auch im Gesamtmarkt.
Trifft das nicht auch auf The Gherkin zu?http://de.wikipedia.org/wiki/The_Gherkin
"Runterdrücken"?????
Es düfte doch viel mehr darum gehen, wie wird man möglichst viele Stücke noch zu einem einigermaßen gute Preis los, bevor das endgültige "Aus" da ist.
Und 0,013 ist da aus meiner Sicht wirklich ein Traumpreis für wertlose Aktien. Bis zum 20.03. wird die Bereitschaft sicherlich zunehmen, auch einen immer niedriger werdenden Preis zu akzeptieren ....
Also Dein "Runterdrücken" ist schon fast wieder lustig - das ist aber die vor mir schon gestern beschriebene Parallelwelt, in der ihr lebt ....
Good luck!
hast du was geraucht ?
Und 0,013 ist da aus meiner Sicht wirklich ein Traumpreis für wertlose Aktien.
? kommt ja noch der Erlöser !
ha ha ha
http://www.ivg.de/fileadmin/internet/daten/..._vergleichsrechnung.pdf
Ob die Insolvenzquote 49% so korrekt ist? Vielleicht wir diese wegen der Differenz beim Investment Property (ca. 3,6 MRD Geschäftsbericht 2012) nochmals geprüft? Ja und dann werden die Gruppen 5-8 vielleicht mit 60% (65% Pensionskasse) unzufrieden und dreimal überlegen, den neuen Eigentümern einen Restrukturierungsgewinn xxx % zukommen zu lassen!
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Bei den Aussichten bei Verwertung der Immobilien. Ja und Einnahmen sind ja da (Miete)
Die Tochtergesellschaften tragen sich von selbst. Nebenbei noch erwähnt sorgt die Krim-Krise wohl für hervorragende Auslastung bei den Kavernen!
GOOD LUCK !!!