Was steckt hinter dem Paketeria AG Anstieg?
Seite 419 von 504 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:59 | ||||
Eröffnet am: | 04.03.11 15:20 | von: koelnerschwa. | Anzahl Beiträge: | 13.599 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:59 | von: Katrinorjha | Leser gesamt: | 821.157 |
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Ein Arzt, der Injex als sinnvoll erachtet wird eben dieses System verschreiben. Der Arzt schreibt auch nur ein Rezept udn überreicht nichts! Dann kommt die Krankenkasse ins Spiel, aber das haben wir ja schon geklärt, dass diese zahlen.
Vielmehr kommt es aber doch auf den Patientenwunsch an. Wenn ein Arzt mir nicht das verschreibt was ich für sinnvoll erachte, dann wechsel ich eben den Arzt!
Warum die Verträge mit Pharmakonzernen sein sollen, die Arzneimittel herstellen ist mir schleierhaft? Die Arznei wird ebenfalls über die "Injex Pharma AG" (ab dem 16.) in Form der Ampullen vertrieben. Die Pharmakonzerne, Händler oder was auch immer kaufen diese und das dazugehörige System und vertreiben es an die Apotheken im Land. Hergestellt wird die Arznei natürlich von jemand anderem, aber jetzt erklär mir doch bitte mal den Vorteil, ich sehe ihn "leider" nicht!
Re^5: "Zukunftsmusik"
Hallo Herr XXXXXXXXX,
gerne stelle ich mich auch hier Ihren Fragen. Besonders gerne werde ich das auch zur HV tun und den Menschen dabei in die Augen sehen können. Dort gibt es keine Gerüchte, sondern Fakten, die wir zum Thema Vergangenheit liefern, zum Status und zu den Zukunftsaussichten. Ich freue mich auf die HV und die Fragen.
Erfreulicherweise wurden bereits einige Verträge für die Vermarktung von Injex30 verkündet, wobei immer nur sehr selten Vertragszahlen verkündet wurden. Sie haben ja bereits Planzahlen für das kommende Jahr bekannt gegeben. Sind diese Zahlen denn noch immer aktuell oder müsste eine Überabeitung der Absatzzahlen auf Grund der Neuverträge erfolgen?
Aktualisierte Planzahlen liefern wir zur HV und werden diese dann auch in einer Corporate News bekanntgeben, Diese werden nach oben angepasst sein. Kuwait z.B. war aber schon in den alten Planzahlen mit dabei. Wir halten uns mit Zahlen zu den Verträgen zurück, weil es teilweise die Vertragspartner wünschen und zweitens sind alle bestehenden Verträge durch das Wertgutachten bewertet. Die Daten gibt es zur HV.
Das Ergebnis eines Unternehmens zählt für die Bewertung und nicht die Umsätze. Gegen die Umsätze laufen die Kosten und hier liegt der einmalige Vorteil auf unserer Seite. Die Paketeria AG / Injex Pharma AG geht schuldenfrei an den Start und mit einer sehr kleinen Kostenstruktur. Hier liegt der Vorteil und die große Chance als erstes Unternehmen im Bereich nadelfreier Technologien profitabel in 2012 zu sein.
Darüber hinaus stellt sich die Fragen, ob Injex30 in den vergangenen Jahren weiterentwickelt wurde, da dieses Produkt ja bereits einen "Marktanlauf" genommen hat, der nicht nur positiv verlaufen ist.
Erstens hat mein Team der Rösch AG in der sehr kurzen Zeit vom Nov. 1998 ( Stern TV ) - Februar 2000 Börsengang mit einem einzigen Prototypen in der Hand es geschafft, das INJEX zur Marktreife zu entwickeln, CE und FDA Zulassungen zu realisieren, Produktionsanlagen für die Massenproduktion zu entwickeln und zu bauen und auch mit dem Vertrag mit Pharmacia zum Wachstumshormon Genotropin bewiesen, dass die Pharmaindustrie unsere Technologie für eigene sehr hochwertige Medikamente weltweit in den Vertrieb nimmt. Es gab damals Vertriebsprobleme in Deutschland, weil zu meiner Zeit die Kassenzulassung in Deutschland lange auf sich warten ließ.
Nach meinen Ausscheiden und besonders unter Herrn Jim Fukushima wurde für Marketing und Sales kein Cent ausgegeben. Dies hat natürlich Folgen gehabt und keineswegs irgendetwas bewegt. Herr Fukushima verlor sogar die FDA Zulassung, die wir jetzt wieder aktivieren wollen.
Meetings, die jetzt demnächst mit Pharmakonzernen anstehen, sind für mich der beste Beweis, dass wir mit INJEX alle Chancen zum Neustart haben.
Wir werden zur HV das INJEX für die neue intradermale Injektion vorstellen
Wie erfolgt die Vermarktung der Injex30 in Deutschland? Gibt es hierfür auch einen Partner?
Für den Neustart bevorzugen wir zunächst die Länder, in denen noch viele Diabetiker mit der Nadel injizieren und Pens u. Insulinpumpen nicht so verbreitet sind. Die Struktur des Gesundheitswesens ist häufig auch einfacher aufgestellt als in Deutschland.
In Deutschland werden wir zunächst an die diversen Facharztgruppen das INJEX verkaufen. Dazu werden wir mit Firmen kooperieren, die in der jeweiligen Zielgruppe einen Außendienst haben und mit dem INJEX ein zusätzliches Produkt an der Hand haben.
Beste Grüße aus Berlin
Wir halten uns mit Zahlen zu den Verträgen zurück, weil es teilweise die Vertragspartner wünschen und zweitens sind alle bestehenden Verträge durch das Wertgutachten bewertet. Die Daten gibt es zur HV.
Zitat Ende:
also nicht mehr wie max. 2 Millionen, wenn ich das richtig interpretiere, denn das Wertgutachten listet die Wertigkeit der Sacheinlagen auf. ( darin sind ja angeblich auch die Verträge enthalten )
mal eine ganz andere Frage an alle.
was versteht ihr eigentlich unter einem Exclussivertrag. das Wort fällt hier ständig, aber was versteht ihr darunter?
Wenn z.b. Infinion ( was sie zugegeben nie machen würden) einen Exclussivvertrag über den Speicherbaustein XYZ mit Conrad Electronik haben. - was heist das für euch im Klartext
Woher du die 2 Mio hast würde mich mal interessieren. Es wurde noch nie die tatsächliche Summe veröffentlicht!
Re^5: "Zukunftsmusik"
Noch eine Ergänzung zum Wohle der Namenslosen, aber auch für bestimmte kritische Meinungen, die auch eine Berechtigung haben.
Der " neue " Diabetiker ist ein Objekt der Begierde für die Insulinhersteller. Wenn ein Diabetiker von der oralen Behandlung umgestellt wird und täglich bis zu seinem Lebensende Insulin injizieren muss bzw. " verkonsumiert, wollen die Insulinhersteller diesen " Neukunden " gewinnen.
Es ist leider so, dass der Patient und seine Wünsche nicht im Vordergrund stehten!!!! Leider.
Der Arzt wird den Patienten einen ersten kostenlosen Pen übergeben, den er vom jeweiligen Insulinhersteller in der Praxis hat. Jetzt ist der Patient gebunden, denn in einen Pen vom Hersteller A passt auch nur die Insulinkartusche des Herstellers A. Für diese Neukundenwerbung des Arztes wird dieser vom Insulinhersteller honoriert ????
Diese Frage beantworten Sie sich vielleicht selber. Ich weiß wie der Markt hier funktioniert.
In Schwellenländern wie China, Indien, Brasilien, Afrika, Mittlerer Osten funktionieren die Märkte anders und die ursprüngliche Nadel belastet noch die Diabetiker. Hier setzen wir zu erst mit INJEX an.
In Deutschland gibt es einen Anteil Diabetiker, die vom ständigen injizieren mit der Nadel teilweise erhebliche Hautprobleme haben. Hier ist das hautschonende INJEX dann sehr hilfreich. Oder natürlich bei den Patienten mit einer Nadelphobie.
In Deutschland werden wir INJEX zunächst in der ärztlichen Praxis platzieren. Hier kann es sehr gut z.B. zur nadelfreien und schmerzarmen Lokalanästhesie bei Allgemeinärzten, Dermatologen etc. eingesetzt werden. Die Lokalanästhesie im Bereich Hand und Füße z.B ist mit Nadel sehr schmerzhaft.
Mit einen der großen Pharmakonzerne im Segment Insulin steht zeitnah ein Meeting an - allerdings geht es um ein Medikament, das kein Insulin ist.
Kleines PS hier noch zum Thema Exklusivverträge. In vielen Ländern muss ein Medizinprodukt registriert werden. Dies ist teilweise sehr aufwendig und wird durch den Exklusivpartner realisiert. Dieser verkauft dann auch in seinem Land an Großhändler, Apotheken, Ärzte, Kliniken und Endkunden. Die Exklusivverträge müssen wie im Falle Kuwait sogar notariell beglaubigt mit Apostille und zusätzlicher Beglaubigung der Botschaft vorliegen.
Einen schönen Abend wünsche ich
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Super, Neo! Und die anderen 13 hab ich gekriegt, gelle?
Die Frage mit den Exclussivverträgen habe ich deshalb in den Raum gestellt, weil ich davon ausgehe dass einige hier glauben das hier zwangsläufig feste Aufträge dahinter stehen.
dem ist durchaus nicht so.
Ein Exclussivvertrag beinhaltet, wie Archon richtig geschrieben hat nur das alleinige Vertriebsrecht. Dieses wird in der Regel bzw. fast immer auf einen gewissen Zeitraum begrenzt.
Der Nutzen für beide Vertragsparteien liegt im Idealfall darin, dass für Lieferant A keine Kosten für mühsehlige Aquise in fremden Gebieten anfallen und er dennoch hofft große Mengen günstig kanalisiert zu verkaufen.
Für Partner B, dass er keine eigenen Produktionstätten unterhalten muß, den Preis einheitlich festsetzen kann und ihm keiner bei seiner Vertriebspolitik ( auch gleichartiger Mitbewerbsprodukte) in die Parade fahren kann. In der Regel verpflichtet er sich auch das Produkt nach gewissen Richtlinien zu bewerben.
Über einen letter of intent wird dann in der Regel das angestrebte Volumen festgelegt und das Procedere der Abwicklung.
was aber jedem bewusst sein sollte, ist die Tatsache, dass ein Exclussivertrag keine Abnahmeverpflichtung wie bei einem festen Auftrag beinhaltet. ( Es sei denn es ist explizit geregelt, was aber kein Abnehmer im ersten Anlauf machen wird)
Es könnte also durchaus sein, dass trotz Exclussivverträgen mit zig Ländern kein Stück Ware bzw. nur eine unbefriedigende Menge fließt.
In diesem Fall kündigt man dann die Exclussivität wieder auf.
Nur mal so zur Info, weil man immer so die Exclussivverträge bejubelt. Solange man nicht weis was drinsteht oder ob sie mit Leben befüllt werden, sind es nur Verträge ohne spezifische Gewichtung.
du schreibst ja schon wie andy - hätte - könnte - würde - vielleicht.
lass halt mal gut sein unter die 2 bekommst du die gute pak nicht mehr - denn der zug ist losgefahren.
und in den 16 tagen werden wir hier langsam aber sicher fahrt aufnehmen.
für 2,367 bekommst du noch welche ...
Erst einmal muss das Produkt in den Ländern laufen, dann wird es sicherlich auch Verträge über viele Jahre geben. In Australien hat man ja gesehen, dass Potenzial da ist...
Für heute wars das von mir...
Einen angenehmen Abend wünsche ich
Archon
Morgen vielleicht schon die 5,- € ?
#10428 "gegen Mitbwerber, die das schon jahrelang im Portfolio haben"
im moment ist das injex so ziemlich das einzigste was am start ist,alles was rang und namen hat forscht an dieser geschichte mit sehr viel buget
andy rösch:
1. Der Schlüssel ist Know How zum Produkt, INJEX und auch die schwierige Produktion der Einmalampullen. Da gibt es keinen anderen Know How Träger als mich. Nicht umsonst entwickeln andere Unternehmen seit Jahren. Die Herstellung der Ampullen mit der winzigen Öffnung ist eine Herausforderung. Die vollautomatische Produktionsanlage ist ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg. "
@Archon du auch sunnglases jetzt?;)))
@injex so ziemlich das einzigste was am start ist
das einzige ist nicht weiter steigerbar... da es nicht weniger als eins werden kann :-)
du meinst mangelnde Recherche? mag sein... dass du dich da besser auskennst... ich bin ja nur ein Charti... aber offenbar sind nadelfreie Systeme, während der Andy noch im Dornröschenschlaf lag, wie Pilze aus dem Boden geschossen... und haben ihm (hoffentlich nicht) zu viele Marktanteile vorab weggenommen...
mir fallen sponatan, hmm, lass mich nachdenken... Bioject Medical Technologies..., Antares Pharma..., PowderJect Pharmaceuticals..., Medical International Technologies..., PharmaJet Inc...., Felton International...?
oder auch im Nahraum..., aus dem Käseland-Nachbar SQ-Pen:
http://www.sqpen.nl/
als Anbieter nadelfreier Systeme ein... wenn sogar die Grenzkäser das haben...?
also... Dornröschenschlaf bitte aufwachen... die Ladentheken und Auslagen sind voll mit derlei Hilfsmitteln...
dennoch konnte sich die Schiene bisher nicht durchsetzen... das wundert mich in der Tat noch... wie ich ausführte... und daher suchte ich nach den Ursachen... s.o., aber was nicht ist, kann ja noch werden...
da muss der Andy wohl sein Superman-outfit überstreifen :-)
drücke die Daumen...