Was machen deutsche Soldaten in Afghanistan?
Seite 10 von 10 Neuester Beitrag: 16.08.21 18:54 | ||||
Eröffnet am: | 01.05.09 19:22 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 236 |
Neuester Beitrag: | 16.08.21 18:54 | von: Rubensrembr. | Leser gesamt: | 22.403 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 12 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | ... > |
Mit den Grünen scheinen weiterhin Bundeswehreinsätze im Ausland aus moralischen
Gründen möglich, wobei natürlich die moralischen Grundsätze der Grünen gelten.
Diese Anmaßung der Grünen hat bereits zur Beteiligung am sinnlosen Kosovo-Krieg
mit mehr als tausend Toten und hunderttausenden Flüchtlingen
geführt. Mit den Grünen als Regierungsbeteiligung bzw. sogar mit einer Bundeskanzlerin
Baerbock wächst die Gefahr für eine Kriegsbeteiligung Deutschlands, denn die
Grünen haben im Wahlprogramm bereits die Kriegsbeteiligung Deutschlands
auch ohne UN-Mandat festgelegt. Selbst in der Haus-Postille der Grünen, der Taz,
schimmert zu dieser Entscheidung leise Skepsis durch.
https://taz.de/Wahlprogramm-der-Gruenen/!5765374/
So bezweifelt sie etwa, dass für Militäreinsätze immer ein UN-Mandat nötig sei. „Wenn das Vetorecht im Sicherheitsrat missbraucht wird, um schwerste Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu decken, steht die Weltgemeinschaft vor einem Dilemma, weil Nichthandeln genauso Menschenrechte und Völkerrecht schädigt wie Handeln“, heißt es im Programmentwurf. Das lässt viel Spielraum für Deutungen. Auch den von den Grünen mitgetragenen Kosovokrieg führte die Nato bekanntlich ohne UN-Mandat.
die kritiklos Propaganda-Sprüche der Parteiführung übernehmen.
Mit der durchsichtigen und unglaubwürdigen rhetorischen Propaganda-Parole "nie wieder
Auschwitz" gelang es Joschka Fischer (Grüne) an vorderster Front mit anderen Deutschland
in einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg zu manipulieren mit tausenden Toten und hundert-
tausenden Vertriebenen. Nur 3 bzw. 4 Abgeordnete der Grünen stimmten gegen diesen Krieg,
der gegen UN-Charta und Grundgesetz verstieß.
Eine Vergangenheitsbewältigung der Grünen hat nie stattgefunden, möglicherweise weil das
Ergebnis sein könnte, dass die Grünen mitschuldig sein könnten am größten Kriegsverbrechen
im Europa der Nachkriegszeit.
Eine Vergangenheitsbewältigung der Grünen wird vermutlich auch nicht hinsichtlich der Beteiligung am sinnlosen Afghanistan-Krieg stattfinden. https://www.heise.de/tp/features/...ieder-Krieg-ohne-uns-3369790.html
https://de.wikipedia.org/wiki/...Bielefeld_1999#Rede_Joschka_Fischers
http://www2.stroebele-online.de/upload/...hanistan_nein_stroebele.pdf
die Kriegsgefahr
und die Gefahr der massenhaften Vertreibung von Flüchtlingen wie in Jugoslawien vermeiden
will, sollte auf keinen Fall die Grünen wählen, denn die Kriege in Jugoslawien und Afghanistan
waren sinnlos und vermeidbar (siehe z. B. heise in # 1)
Nie wieder leichtfertige Kriegsbeteiligung Deutschlands, nie wieder Schaffung von Flucht-
ursachen für Hunderttausende Flüchtlinge, nie wieder Wahl von Grünen, solange
sie sich u. U. über das UN-Mandat hinwegsetzen wollen.
An Afghanistan lässt sich erkennen, dass moralische Phrasen keine vernünftige Politik
ersetzen können. Die Meister der moralischen Phrasen scheinen die Grünen zu sein,
aber moralische Phrasen führen häufig in die Katastrophe.
scheinen zu glauben, dass ihre moralischen Glaubenssätze weltweit gelten müssten
und dass sie bei Abweichungen u. U. berechtigt wären, in einen Krieg einzutreten.
https://www.welt.de/politik/ausland/plus233156419/...tternd-naiv.html
Noch im Juli hielt es der US-Präsident für unwahrscheinlich, dass die Taliban nach dem Rückzug der westlichen Truppen Afghanistan überrollen. Jetzt hat das Weiße Haus Sorge vor einem Saigon-Moment. Und Amerika fragt sich: Was bloß machen die eigenen Geheimdienste?
Die Fehleinschätzungen sind dramatisch, ein Leugnen wäre sinnlos. Ausgerechnet beim Versuch, Amerikas längsten Krieg zu beenden, zeigt deren politische Führung erhebliche Schwächen. Grundannahmen, die noch eben galten, sind im Nu passé.
Der Jugoslawien-Krieg (Kosovo) war vollkommen überflüssig.(siehe # 227) Außerdem war er ein
völkerrechtswidriger Angriffskrieg. Entscheidend mit veranlasst durch Fischer und Grüne. Es
gibt sogar Quellen, die behaupten, ohne Fischers moralischen Phraseneinsatz hätte es
den Krieg überhaupt nicht gegeben.
https://www.rnd.de/politik/...wurf-von-bielefeld-von-reue-keine-spur-
MIZJMXCYVRGLJJRHGB5RK7ATNQ.html
20 Jahre nach dem Farbbeutelwurf von Bielefeld: Keine Reue
Der Mann ist ein Kriegsverbrecher. Die Aussage kann man jetzt anzweifeln, aber sie stimmt. Denn der Krieg war ein Bruch des Völkerrechts.
https://taz.de/20-Jahre-Nato-Angriff-auf-Serbien/!5579713/
Es war der erste Kriegseinsatz der deutschen Bundeswehr nach dem Zweiten Weltkrieg und widersprach dem deutschen Grundgesetz . 14 deutsche Tornados wurden für die Luftaufklärung eingesetzt und bekämpften serbische Flugabwehrstellungen. Eine Verhöhnung der Vereinten Nationen und des Völkerrechts. Der Kosovokrieg öffnete die Tür für die Kriegseinsätze im Irak, in Libyen, Syrien, Jemen.
ebenfalls als völkerrechtswidrig eingestuft würde.
so lässt sich feststellen: Grüne haben vmtl. entscheidend zu den Fluchtursachen beigetragen
und zur Masseneinwanderung dieser Flüchtlinge nach Deutschland.
und wurde entlassen.
https://de.wikipedia.org/wiki/..._Fischers_zum_NATO-Einsatz_im_Kosovo
Der von Verteidigungsminister Rudolf Scharping entlassene Brigadegeneral Heinz Loquai merkte zu den Vergleichen Fischers und Scharpings an:
„Hier muss ich mich wirklich beherrschen, weil der Vergleich mit Auschwitz und der Situation im Kosovo eine ungeheuerliche Behauptung ist.Man muss sich als Deutscher schämen, dass deutsche Minister so etwas getan haben, denn ein normaler Mensch, ein normaler Deutscher, wird vor Gericht zitiert, wenn er in derartigem Ausmaße Auschwitz verharmlost. Und dass ein deutscher Minister von KZs im Kosovo sprach, ist auf der gleichen Linie, denn KZs sind Einrichtungen einer bestimmten historischen Situation, nämlich der nationalsozialistischen Zeit in Deutschland. Und ich finde es im Grunde genommen ungeheuerlich, dass gerade Deutsche diese Vergleiche gewählt haben.“[4]
Merkel gibt Scheitern des Afghanistan-Einsatzes zu
„Das ist nicht gelungen“
Laschet: „Werden in den kommenden Wochen schreckliche Bilder sehen. Hinrichtungen.“