Was machen deutsche Soldaten in Afghanistan?
Seite 4 von 10 Neuester Beitrag: 16.08.21 18:54 | ||||
Eröffnet am: | 01.05.09 19:22 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 236 |
Neuester Beitrag: | 16.08.21 18:54 | von: Rubensrembr. | Leser gesamt: | 22.407 |
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shit.. man könnte meinen die Amis ham aus Vietnam nix gelernt.. diesen Terror Krieg -made by Mr. Bush- "ohne richtige Front" werden und können die nie gewinnen..
..in jedem Fall, ist jeder (..deutsche) Tote hier bereits einer zuviel..
dass die Befürworter des Afghanistan-Einsatzes - nämlich Grüne, CDU/CSU,
SPD und FDP - bei der nächsten Bundestagswahl einen Denkzettel bekommen.
wachsen kann.
außerdem ist bald Wahl.
schade um alle die in diesen Kampf ums Leben gekommen sind, meistens Junge Männer
die Ihr Leben noch vor sich hatten!
und mit sowas machen die Politiker Wahlkampf! eine Sauerei ist daßßßßßßßß!
Bundestagswahlkampf:
Geheimdienste befürchten Selbstmordanschläge
Der Bundeswehreinsatz in Afghanistan und die anstehenden Bundestagswahlen machen Deutschland zu einem bevorzugten Ziel für islamistische Terroristen. Die Attentäter sind bereits auf dem Weg.
weiter:
http://www.focus.de/politik/deutschland/...anschlaege_aid_414045.html
Gar net lange her, da mussten 19 Mill. aliierte Soldaten fallen, um uns Deutsche vom geliebten Adolf zu befreien, und ähnliche Drecksäcke malträtiern am Hindukusch ein ganzes Volk...
- Pakistan fällt dann auch bald unter ihre Herrschaft.
- Die Taliban werden dann automatisch Atommacht.
Was würde für die freie Welt daraus folgen?
lich auch die USA nicht einzumarschieren, siehe Nordkorea. Im übrigen
passiert überhaupt nichts. Das einzige Land, das bisher Atombomben
eingesetzt hat, sind die USA. Die übrigen Länder mit Atomwaffen würden
sich das fünfmal überlegen, weil es wahrscheinlich Selbstmord bedeutet.
soldaten nach der Bundestagswahl droht.
Gleichzeitig werden schon seit Jahrzehnten die Grundrechte immer
weiter abgebaut, angeblich um die BRD vor Terroristen zu schützen.
Dabei schafft die Bundesregierung durch ihre verfehlte Politik die er-
wünschten Terroristen. Dadurch können die Grundrechte noch weiter
eingeschränkt werden.
Schäuble würde doch am liebsten Passagierflugzeuge abschießen
lassen, wenn darin Terroristen vermutet werden oder die Bundeswehr
auch im Inneren einsetzen. Vermutlich werden deshalb von den Geheim-
diensten - die dem Innenministerium unterstehen - von Zeit zu Zeit
Meldungen über angebliche Terrorkommandos lanciert, die von Paki-
stan oder Afghanistan aus in die BRD einreisen wollen.
Das alles ist Nahrung für diejenigen Einfaltspinsel, die auf Köder an
beißen wie: vor allem Sicherheit, keine Experimente.
Dabei ist die Wahrscheinlichkeit an der nächsten Straßenkreuzung
einen Unfall zu erleiden mindestens 10 000 mal höher als Opfer
eines Terroranschlags zu werden.
stammt. Dort ist diese Glaubensrichtung Staatsreligion. Deshalb ist unverständ-
lich, wieso die USA, wenn denn diese Glaubensrichtung so gefährlich ist, nicht in
Saudi-Arabien einmarschiert. Nein diese Propaganda von Frieden und Freiheit,
die am Hindukusch verteidigt werden, ist nur für die Einfaltspinsel in USA und
und in den alliierten Ländern geschaffen. Wenn es tatsächlich danach ginge,
müsste die USA in drei Viertel der Länder Afrikas und noch in vielen anderen
Ländern einmarschieren. Damit die Abgebrühten ebenfalls eine Horrorvision
bekommen, wird von dem Hollywood-Land USA noch die Vorstellung gestreut,
die Taliban könnten in den Besitz der Atombombe gelangen. Damit das Ganze
noch ein bisschen glaubwürdiger erscheint, werden die Taliban von den US-
Amerikanern im Süden Afghanistans nach Pakistan abgedrängt. So kann
sich auch bei den Abgebrühten die Gänsehaut einstellen, die notwendig ist,
um die Massen zu manipulieren. Tatsächlich geht es jedoch um wirtschaft-
liche Interessen des US-Finanzimperialismus, die durchgesetzt werden sollen.
In den meisten Ländern geht das ohne Krieg, aber nicht in allen.
Durch die Besatzungs- und Kriegspolitik der jetzigen Bundesre-
gierung wird dieses Ansehen zerstört. Somit schadet die jetzige
Bundesregierung durch ihr Handeln den Interessen der Bundes-
republik Deutschland.
Mal ne kleine Liste:
1- Vollständiges Verbot für Frauen, außerhalb ihres Hauses zu arbeiten, welches auch auf Lehrerinnen, Ingenieurinnen und die meisten weiblichen Professionellen angewendet wird. Nur sehr wenigen Medizinerinnen und Krankenschwestern ist es erlaubt, in einigen Kabuler Krankenhäusern zu arbeiten.
2- Vollständiges Verbot für Frauen, irgendeine Aktivität außerhalb ihres Hauses ohne Begleitung eines Mahram (naher männlicher Verwandter wie Vater, Bruder oder Ehemann) durchzuführen.
3- Verbot für Frauen, mit männlichem Verkaufspersonal zu verhandeln.
4- Verbot für Frauen, sich von männlichen Ärzten behandeln zu lassen.
5- Verbot für Frauen, an Schulen, Universitäten und anderen Bildungsinstituten zu studieren (die Taliban haben Mädchenschulen in religiöse Seminare umgewandelt).
6- Forderung an die Frauen, einen langen Schleier (Burka) zu tragen, der sie vom Kopf bis zu den Zehen einhüllt.
7- Auspeitschen, Schlagen und verbale Misshandlung von Frauen, die nicht in Einklang mit der talibanischen Kleiderordnung gekleidet sind oder nicht von einem Mahram begleitet werden.
8- Öffentliches Auspeitschen von Frauen, wenn ihre Fussgelenke nicht bedeckt sind.
9- Öffentliches Steinigen von Frauen, die angeklagt sind, außerehelichen Sex gehabt zu haben. (Eine Anzahl von Liebhabern sind unter dieser Norm zu Tode gesteinigt worden). 10- Verbot, Kosmetik zu benutzen. (Vielen Frauen wurden die Finger mit lackierten Nägeln abgeschnitten).
11- Verbot für Frauen, mit Männern, die nicht Mahram sind, zu sprechen oder ihnen die Hand zu geben.
12- Verbot für Frauen, laut zu lachen. (Kein Fremder soll die Stimme der Frau hören).
13- Verbot für Frauen, Absatzschuhe zu tragen, welche Beim Gehen Geräusche produzieren könnten. (Ein Mann darf die Schritte einer Frau nicht hören.)
14- Verbot für Frauen, ohne einen Mahram ein Taxi zu benutzen.
15- Verbot des Auftritts von Frauen in Radio, Fernsehen und jeder Art von Kommunikationsmedien.
16- Verbot für Frauen, Sport zu treiben oder einen Sportclub zu betreten.
17- Verbot für Frauen, sogar in Begleitung ihres Mahrams, Fahrrad oder Motorrad zu fahren.
18- Verbot für Frauen, farbenfrohe Kleidung zu tragen. Nach der Taliban-Terminologie handelt es sich hierbei um "sexuell anziehende Farben".
19- Verbot für Frauen, sich zu festlichen Anlässen oder für Erholungszwecke zusammen zu finden.
20- Verbot für Frauen, an Flüssen oder an öffentlichen Plätzen Wäsche zu waschen.
21- Umbenennung von Plätzen, die das Wort "Frauen" im Namen haben. Der "Frauengarten" wurde beispielsweise in "Frühlingsgarten" umbenannt.
22- Verbot für Frauen, sich auf den Balkonen ihrer Wohnungen oder Häuser aufzuhalten.
23- Zwanghaftes Bemalen aller Fenster, damit die Frauen von draußen nicht zu sehen sind.
24- Verbot für männliche Schneider, bei Frauen Maß zu nehmen oder Frauenkleider zu nähen.
25- Verbot von öffentlichen Bädern für Frauen.
26- Verbot für Männer und Frauen, im selben Bus zu reisen. Öffentliche Busse müssen nun mit der Aufschrift "Nur für Männer/Nur für Frauen" gekennzeichnet sein.
usw usw usw...
Soll die Bundeswehr deshalb überall dort einmarschieren?
Was sagt der US-Finanzimperialismus?: Nein, nur dann, wenn sich seine
Interessen nicht anderweitig durchsetzen lassen.
kanischer Finanzprodukte. Ohne die US-Speichelleckerei wären wir weitaus
besser gefahren.
Versicherer zahlen oft nicht
Für die Lebensversicherungen befinden sich Bundeswehrsoldaten in Afghanistan in einem Krieg - egal, ob Minister Jung lieber von einem "Stabilisierungseinsatz" spricht.
Der Bund hat bisher in 21 Fällen Lebens- und Unfallsversicherungsleistungen für getötete Soldaten übernommen, weil die Versicherer die Zahlung verweigerten. Das berichtet die "Sächsische Zeitung" unter Berufung auf Angaben des Bundesverteidigungsministeriums.
Berufung auf Kriegsklausel
Die Versicherer hätten sich bei der Zahlungsweigerung in den 21 Fällen auf die sogenannte Kriegsklausel in den Verträgen berufen. Danach werden Zahlungen der sogenannten Todesfallleistungen ausgeschlossen, wenn "die Schädigung unmittelbar oder mittelbar durch Kriegs- oder Bürgerkriegsereignisse verursacht wird", wie das Ministerium der Zeitung mitteilte. Der Bund leiste in solchen Fällen einen "angemessenen Schadensausgleich".
Jung beharrt auf "Stabilisierungseinsatz"
Neue Auszeichnung für deutsche Soldaten: das Ehrenkreuz der Bundeswehr für Tapferkeit.
(Foto: dpa)
Nach den Worten von Bundesverteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) befinden sich Bundeswehrsoldaten am Hindukusch aber nicht in einem "Krieg", sondern vielmehr in einem "Stabilisierungseinsatz". Dazu gehöre unter Umständen auch das Kämpfen. Völkerrechtlich beziehe sich der Begriff "Krieg" auf "internationale bewaffnete Konflikte, die regelmäßig zwischen Staaten bestehen". Deutschland befinde sich mit Afghanistan jedoch nicht im Krieg.
Bundesrepublik muss einspringen
Versicherungsrechtlich komme es hingegen nicht darauf an, "ob formell Krieg geführt wird", sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums der "Sächsischen Zeitung". Das versicherungsrechtliche Verständnis des Begriffes "Krieg" unterscheide sich nämlich vom völkerrechtlichen. Wenn die Versicherer versicherungsrechtlich entscheiden, dass sie nicht zu zahlen haben, muss die Bundesrepublik einspringen: Das Soldatenversorgungsgesetz verpflichtet den Bund zur Zahlung eines "angemessenen Schadensausgleichs".
In den bisher 21 Fällen sei jeweils ein Betrag "in Höhe der vertragsgemäßen Versicherungsleistung" gezahlt worden, teilt das Ministerium mit. In Zweifelsfällen schieße der Bund das Geld an die Hinterbliebenen vor und streitet sich dann an deren Stelle mit dem Versicherer, schreibt die SZ. Nur bei "weit überhöhter Versicherungssumme" beschränkt der Bund seine Zahlung "auf einen üblichen Versicherungsschutz unter Berücksichtigung der persönlichen Lebensverhältnisse der Betroffenen", wie es im Kleingedruckten der "Hinweise zur Absicherung bei besonderer Auslandsverwendung" heißt.
Zumindest ist bei Bundeswehrangehörigen das "passive Kriegsrisiko" noch mitversichert: Wenn ein Soldat "im Ausland stirbt und an den kriegerischen Ereignissen nicht aktiv beteiligt war", haben sich die Lebensversicherer gegenüber dem Verteidigungsministerium zur Zahlung ihrer Versicherungssummen verpflichtet.
"Gefallen" oder "beschädigt"
Wenn ein Soldat im Einsatz "fällt", wie auch Minister Jung seit einiger Zeit sagt, oder eine "Wehrdienstbeschädigung" erleidet, muss der Bund auch unabhängig vom privaten Versicherungsschutz an den Verwundeten oder seine Hinterbliebenen zahlen. Es gibt Renten und Schwerstbeschädigtenzulagen. Es gibt auch für Witwer, Witwen und Waisen Hinterbliebenenrenten und eine einmalige Entschädigungsleistung in Höhe von 60.000 Euro – steuerfrei, wie es in den Bestimmungen heißt.
n-tv.de 9.7.2009
Afghanistan
Neuer US-Befehlshaber fordert größere Armee
Stanley McChrystal dringt auf eine noch deutlichere Aufstockung der afghanischen Truppen. Ansonsten drohe die endgültige Niederlage gegen die Taliban.
Der neue US-Befehlshaber in Afghanistan, McChrystal, habe dem US-Verteidigungsminister Robert Gates diese Woche gesagt, dass die afghanische Armee noch stärker vergrößert werden müsse, berichtete die „Washington Post“ am Freitag (Ortszeit) auf ihrer Website. Dazu wären Tausende US-Truppenausbilder und mehrere Milliarden Dollar zusätzlich notwendig.
Zeitung: Dorfbewohner rebellieren gegen fremde Truppen
Die US-Truppen verfolgen dabei erstmals eine neue Strategie: Anders als bisher wollen sie mehrere kleine Stützpunkte einrichten, um so eine Rückkehr der Aufständischen zu verhindern. Die „New York Times“ berichtet allerdings von Problemen mit Einheimischen. „Dorfbewohner in einigen Distrikten haben die Waffen gegen die fremden Truppen erhoben.“ Ursache seien Luftangriffe der US-Truppen, bei denen immer wieder viele Zivilisten ums Leben kamen, schreibt das Blatt. Dies erschwere die Operationen der US-Truppen.
12.07.2009
BRITISCHER MILITÄREINSATZ
Brown hadert mit Afghanistan-Strategie
US-Präsident Barack Obama sieht Erfolge im Kampf gegen die Taliban in Afghanistan, aber jetzt könnte ihm ein wichtiger Verbündeter Ärger bereiten: Der britische Premier Brown plant einem Zeitungsbericht zufolge den Abzug von 1500 Soldaten aus dem Land - das britische Militär ist entsetzt.
London - 15 getötete britische Soldaten in Afghanistan binnen zehn Tagen: Gordon Brown steht unter Druck. Die Ausrüstung des britischen Militärs am Hindukusch sei zu schlecht, die Truppe mit derzeit rund 9000 Soldaten zu gering, um gegen die radikalislamischen Taliban bestehen zu können, sagen Kritiker - und ihre Stimmen werden lauter. Andere stellen die gesamte Mission in Frage.
In der Öffentlichkeit ist der Einsatz nur noch schwer zu verkaufen: 184 britische Soldaten starben bislang in Afghanistan, damit übertrifft der Einsatz am Hindukusch die Todesliste im Irak: Dort starben 179 Militärangehörige aus dem Vereinigten Königreich.