WCM die Substanz der Zukunft!
Seite 76 von 173 Neuester Beitrag: 16.07.12 19:31 | ||||
Eröffnet am: | 25.12.03 20:56 | von: sard.Oristane. | Anzahl Beiträge: | 5.303 |
Neuester Beitrag: | 16.07.12 19:31 | von: Biotechspezi. | Leser gesamt: | 610.868 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 72 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 73 | 74 | 75 | | 77 | 78 | 79 | ... 173 > |
In dem Artikel wird ja die HSH als EINZIGE Bank bezeichnet! Ich denke immer noch, dass der Gebäudereinigungsprozess in 2004 abgeschlossen wird und das Jahr 2005 enormen Handlungsspielraum bringen wird, weil all die anderen Banken drausen sind und nur noch die HSH im Boot sitzt.
Dass die Immos in die RSE ausgelagert werden sollen, ist ja bekannt, aber ob die wirklich auf einen Schlag verkauft werden... wir werden sehen was Gerüchte sind und was adhocs.
Bin schon gespannt wie man die Fusion bewerkstelligen wird, ob und wie sie kommen wird. Denn die HV's müssen je auch noch zustimmen!
Und wenn Ehlerding "sauber" ist und WCM nicht mehr in der Klammer der Banken, dann sollten 75% an der HV auch erreicht werden!
s.o.
"Wohnimmobilien: Substanz und Sicherheit
Der WCM-Konzern "bewirtschaftet" zur Zeit rund 31.000 Wohnungen. Die Hauptaktivitäten der Immobiliengesellschaften an den vier Standorten sind die Bewirtschaftung und die Privatisierung der Wohnungen."
ich hab da mal ein altes email von Moisel, die mich aufgeklaert hatte, das nicht alles Eigentum ist, was bewirtschaftet wird........
Last uns mal zaehlen..........
Bewirtschaften tun se wohlmöglich weniger.... Logisch oder nicht, da muss ich Maren in der Kantiene mal fragen ;))))
So sehe ich das.
s.o.
oder ggf. ein Tipp von mir.
Loesche mal den Cache von Deinem Browser.
Als Gesamtpaket und wenn man verkaufen muss, kriegt man nicht mal den realen Marktwert. - Ich denke, dass kiiwii dazu den richtigen Überschlag gemacht hat: Pro qm müßten 700 Euro zur Ablösung der Schulden erzielt werden und das wird wohl auch der in etwa erzielbare Preis sein.
Aber sicher täusche ich mich, und ihr macht das Geschäft eures Lebens (Ich habe das meine schon mit WCM gemacht. Im negativen Sinne: Mehr verloren, als ich je mit allen anderen Anlagen zusammen verdient habe. Daher setze ich gewiss nicht mehr auf das Prinzip Hoffnung, bei dieser WC-AG).
Wenn ich es recht in Erinnerung habe, gingen die 21.000 GEHAG-Wohnungen für 900 Mio über den Tisch. Wären knapp 43 TEURO pro Bude. Bei gleichem Ansatz würden die 32.000 Wohnungen, um die es jetzt geht, ziemlich genau die 1,4 Mrd. bringen. Da z.B. in Bremen bessere Objekte sind als in Berlin, sollte man theoretisch eher mit mehr rechnen. Praktisch halte ich alle diese Substanzkalkulationen aber für absurd, weil die WCM systematisch zu Lasten der Aktionäre ausgeschlachtet wurde und sicher weiterhin wird.
Ich denke, dass selbst dann, wenn 2 Mrd. erzielbar wären, eher 1,2 raus kommen, weil die Süppchen hier ganz anders gekocht werden und die Herren der WCM nicht für die Aktionäre sondern die Banken arbeiten.
Aber sicher täusche ich mich bei diesem Superladen mit seinem Spitzenmangement, der mich in wenigen Monaten mehr an Verlusten gekostet hat, als ich je an Gewinnen in allen anderen Anlagen seit Jahren verdinet habe. - Also macht die Gewinne eures Lebens, ich gönne sie euch, werde aber kein WC-Klopapier mehr anpacken.
Es ist vorgesehen, alle Wohnimmobilien-Aktivitäten
des Konzerns mit heute ca. 31.000 Wohnungen in einer
Gesellschaft unterhalb der WCM zu konzentrieren.
Es ist weiter vorgesehen, die Industriebeteiligungen in der Klöckner-Werke AG
zu belassen, um mit diesen beiden Kernbereichen die WCM fortzuführen
und nach abgeschlossener Konsolidierung durch mögliche neue Transaktionen
zu erweitern.
Neben den hier genannten Bereichen werden wir die gewerblichen
Immobilienaktivitäten der WCM-Gruppe in eine getrennte Gesellschaft
ausgliedern und diese entweder mit anderen Partnern führen oder aber
veräußern.
Unser Engagement im Gesundheitsbereich über die MATERNUSKliniken
AG wollen wir nicht dauerhaft halten.
Ein wesentlicher Teil des operativen Kerngeschäftes der WCM
wird also auch zukünftig im Wohnimmobilienbereich
liegen. In diesem Bereich wollen wir mittelfristig und nach
sorgfältiger Prüfung weitere Wohnungsgesellschaften erwerben. Im März 2004
haben wir die Mehrheit an der Bremische Gesellschaft für Stadterneuerung,
Stadtentwicklung und Wohnungsbau mbH erworben – an dieser Gesellschaft
hielten wir bisher nur 25 Prozent.
Wir denken, dass es möglich ist, weiterhin
zu vertretbaren Preisen Wohnungsbestände zu kaufen und durch eine
angemessene und konzentrierte Privatisierung Erträge im Wohnungsbereich
zu erzielen. Die Werte, die hier gebildet werden, rechtfertigen dauerhaft interessante
Erträge und eine kontinuierliche Entwicklung. Im Industriebereich
wollen wir die Möglichkeiten schaffen, die positive Entwicklung der Klöckner-
Werke AG, und hier insbesondere der KHS AG, fortzusetzen. Dazu werden
bereits heute die Voraussetzungen geschaffen, dass die Klöckner-Werke AG
wesentlich expandieren kann und weitere Aktivitäten, die zur Abrundung der
MfG kiiwii
31. Dezember 2003 über ein Wohnungsangebot
von 31.133 Wohnungen mit einer Wohn- und
Nutzfläche von rund 2Mio. m2. Diese und
die nachfolgenden Angaben beziehen sich
auf den Wohnungsbestand der konsolidierten
Wohnungsgesellschaften der WCM sowie
der Bremische Gesellschaft für Stadterneuerung,
Stadtentwicklung und Wohnungsbau mbH.
Der Bestand der GEHAG GmbH, Berlin, wurde
nicht berücksichtigt. Die Immobilienstandorte
der WCM sind Bremen, Kiel, Rhein-Ruhr-
Gebiet und Mönchengladbach. Ein Großteil
der Wohnungen im WCM-Konzern wurde bis
1970 gebaut. Die durchschnittliche Wohnungsgröße
beträgt 63 m2.
WCM hält Wohnungen ausschließlich
in ehemals gemeinnützigen Wohnungsgesellschaften.
Die steuerlichen Privilegien ehemals
gemeinnütziger Wohnungsgesellschaften ermöglichen
das steuerfreie Aufdecken von stillen
Reserven durch den Verkauf von Wohnungen.
Eine portfolioorientierte Privatisierungspolitik
wird bei der WCM auch weiterhin einen großen
Stellenwert einnehmen.
ABGABE DER MEHRHEIT AN DER GEHAG
Der von der HSH Nordbank AG, Hamburg, eingeräumte
„Call“ zum Rückkauf von 60 Prozent
der Anteile an der GEHAG GmbH, Berlin,
wurde im Februar 2004 nicht ausgeübt. RSE
hält zunächst weiterhin 15 Prozent an der
GEHAG.
Die GEHAG wurde zum 31. Dezember 2003 aus dem Konzernabschluss der WCM herausgenommen!
Die Abgabe der Mehrheit
an der GEHAG führt zu einer Reduktion von
Bankverbindlichkeiten in der WCM-Konzernbilanz
von 890 Mio.a und zu einem Entkonsolidierungsaufwand
von 174Mio.a.
s.o.
WKN
780100
Name
WCM BET GRNDB
BID
1.27 EUR
ASK
1.30 EUR
Zeit
2004-11-28 18:22:31 Uhr
Für WCM kommt das Ende über Nacht ;))))
Aufsichtsratschef Dieter Vogel ist am Ziel. Doch die Beteiligungsgesellschaft WCM verschwindet
von Manfred Fischer
Roland Flach, Vorstandsvorsitzender der WCM AG, Karl Ehlerding, der Investor, Dieter H. Vogel, einst Thyssen-Chef und heute, unter anderem, Aufsichtsratsvorsitzender bei WCM: Ein seltsames Dreiergespann kommt zusammen, wenn es um das schwer in Bedrängnis geratene Unternehmen und seine Rettung geht.
Praktiker Flach mußte WCM in den vergangenen Jahren durch immer gefährlichere Untiefen lotsen. Mal sollte er die Industrie-Beteiligungen verkaufen, mal die Wohnungen. Der ständige Strategiewechsel verunsicherte die ohnehin nervös werdenden Banken zusätzlich. Gleichzeitig mußte WCM-Chef Flach den Überblick über ein kompliziertes Beteilungsgeflecht behalten. Doch allen Schwierigkeiten und kritischen Fragen zum Trotz demonstrierte Flach nach außen stets Zuversicht.
Investor Ehlerding hingegen hielt sich in letzter Zeit der Öffentlichkeit fern. Dabei bescherte er der WCM erst Ideen und dann Probleme. Schließlich kam Vogel, der mit Erfahrung und Verbindungen den ganzen Schlamassel bereinigen mußte.
In der kommenden Woche, am 2. Dezember, will der WCM-Aufsichtsrat seinen Rettungsplan beschließen. Dafür hat Aufsichtsratschef Vogel eine Überraschung parat: Er hat einen Käufer für die letzten 31 000 WCM-Wohnungen gefunden. Das Geschäft soll, wie die " Welt am Sonntag" aus unternehmensnahen Kreisen erfuhr, noch in diesem Jahr abgehakt werden. Wer der Wohnungskäufer ist, bleibt vorerst unklar.
Geregelt aber ist nun, wie es weitergeht mit WCM. Mit dem Verkauf der Wohnungen bleibt als letzter großer Vermögenswert des Unternehmens die Mehrheitsbeteiligung an der Klöckner-Werke AG übrig, einem Hersteller von Verpackungsmaschinen. Damit wird sich, wie es von Seiten der WCM heißt, mit großer Wahrscheinlichkeit das Rettungsmodell umdrehen. Statt WCM Klöckner wird nun Klöckner WCM übernehmen. Das ist praktischer, denn für das dann reine Maschinenbauunternehmen kommt der alte Name ohnehin nicht in Betracht.
Auch die Beteiligungsverhältnisse lassen kaum Probleme erwarten: WCM hält 78 Prozent der Klöckner-Aktien, während nur knapp 20 Prozent der WCM-Aktien in den Händen der Familie Ehlerding sind. Während Übernahmepläne der WCM durch andere Aktionäre hätten durchkreuzt werden können, ist dies bei den Klöckner-Werken nicht möglich. Mit der Transaktion verschwindet eine der ältesten deutschen Aktiengesellschaften vom deutschen Kurszettel. WCM war 1766 als Württembergische Cattunmanufactur gegründet worden.
Der zunächst verfolgte Rettungsplan für WCM war komplizierter. Denn wenn Klöckner die WCM mit den Wohnungen übernommen hätte, wäre zwangsläufig Grunderwerbsteuer angefallen. Das wollten alle Beteiligten tunlichst vermeiden. Deshalb hätte im alten Modell WCM auf jeden Fall Klöckner übernommen und hätte dann mühsam umfirmieren müssen. Diesen Umweg erspart Vogels Lösung nun.
Damit geht eine lange Leidensgeschichte zu Ende. Seit Jahrzehnten nutzte Ehlerding die WCM für seine unternehmerischen Aktivitäten. Die bestanden im wesentlichen darin, einerseits Anteile an kraß unterbewerteten Unternehmen zu kaufen, um sie später mit Gewinn weiterzuverkaufen. Andererseits kaufte Ehlerding ausgedehnte Wohnungsbestände. Die waren günstig zu haben, wurden steuerlich gefördert und lieferten stetige Mieteinnahmen.
Beide Geschäfte gingen lange gut und brachten dem in Bremerhaven geborenen Geschäftsmann ein ordentliches Vermögen ein. Dabei blieb Ehlerding im persönlichen Lebensstil auf dem Teppich. Er lebt im Hamburger Randbezirk Niendorf und labt sich gern an Pellkartoffeln.
Bei seinen Investitionen wurde er zuletzt mutiger. Zwar hielt er sich stets von Investitionen in Werte der sogenannten New Economy fern, doch der Kauf von über fünf Prozent der Commerzbank-Aktien, persönlich und über die WCM, erwies sich als finaler Fehltritt. Was bei Industriebeteiligungen stets klappte, ging im Finanzgewerbe gründlich schief.
Da das Geschäft zum größten Teil auf Kredit finanziert war, fand sich Ehlerding in Laufe der Jahre 2002 und 2003 mehr und mehr in der Hand der Banken, die Geld sehen wollten. Unterdes fiel der Commerzbank-Kurs immer weiter. Die Banken und Ehlerding holten Vogel in den Aufsichtsrat und übertrugen ihm dessen Vorsitz. Er sollte retten, was zu retten war.
Vogel hatte anfangs keinen großen Spielraum. " Was immer er machen wollte, die Banken blockten alles ab" , sagt einer seiner Vertrauten. Die einzige Möglichkeit, die Vogel sah, war der schrittweise Rückzug aus dem zum Teil über verschachtelte Konstruktionen laufenden Immobiliengeschäft. Damit hat Vogel es geschafft, das beklemmende Schuldenniveau bei WCM von 2,4 auf 1,4 Milliarden Euro Ende September zu verringen. Davon sind 1,1 Milliarden Immobilienkredite, die er durch den jetzt anstehenden Wohnungsverkauf hereinholen will. Das Heer der Banken hat WCM auch abgeschüttelt; heute ist nur noch die HSH Nordbank, hinter der die fusionierten Landesbanken von Hamburg und Schleswig-Holstein stecken, groß bei WCM engagiert.
Dann bleibt für die WCM-Aktionäre der Wert der Klöckner-Beteiligung übrig. Der liegt heute bei schätzungsweise 400 bis 500 Millionen Euro, ist aber ausbaufähig. Nach dem Marktführer Krones liegen die Klöckner-Werke auf dem Weltmarkt der Abfülltechnik an zweiter Stelle.
Ob allerdings WCM-Chef Flach noch in das Muster paßt, scheint eher zweifelhaft.
Artikel erschienen am 28. November 2004
http://www.wams.de/data/2004/11/28/366736.html?s=1
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Sind das jetzt Spekulationen und undichte Stellen?
Jetzt wird sogar das Thema Flach diskutiert - wow! Der Lippy hatte das schon lange mal angedeutet, aber denkt an Vogel und was er sagte....
s.o.
Frage: Gibt es jetzt noch irgend eine Möglichkeit die nicht besprochen wurde?
#15589 von Aldy 28.11.04 17:34:32 Beitrag Nr.: 15.206.262 15206262 Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben | WCM BETEILIGUNGS-UND GRUNDBESITZ-AG |
Tja, Leute - so wie´s aussieht kristallisiert sich wohl doch Variante 2 (Klöckner nimmt WCM auf) heraus! Die verpfändeten Klöckner-Aktien werden durch den Verkauf der Immo´s und Tilgung der Restschulden ausgelöst und stehen somit für die Entschädigung der WCM-Aktionäre zur freien Verfügung! Wie schon einmal im Klöckner-Forum Beitrag #68 durchgerechnet würden bei einem Umtauschverhältnis von 8 keine zusätzlichen Klöckner-Aktien (Kap.erhöhung) benötigt. Das wäre am unkompliziertesten, da eine Kap.erhöhung bei Klöckner (im Falle eines Umtauschverhältnisses kleiner als 8) Risiken in sich birgt (siehe Karstadt-Fall). Andererseits würde ein Umtauschverhältnis größer als 8 womöglich die WCM-Aktionäre verärgern und eine 3/4-Mehrheit auf der HV gefährden. Der Knackpunkt ist die Zustimmung der WCM-Aktionäre (einschließlich Centaurus mit ihren 5%!). Klöckner hat einen Buchwert von ca. 23-24EUR. Ausgehend von der sehr konservativen Annahme eines Klöckner-Werts pro Aktie von 14EUR ergäbe das bei 8:1 einen rechnerischen Wert von 1,75EUR/WCM-Aktie! Bei 16EUR/Klöckner-Aktie wären es 2EUR! Bei 20EUR wären es 2,5EUR! Fazit: Das strongeste aller Buys für die WCM-Aktie!!! Aldy |
Auf der HV brauchen wir 75% Zustimmung und das sollte doch belohnt werden!
s.o.
Auszug aus dem GB2003:
WCM hält Wohnungen ausschließlich
in ehemals gemeinnützigen Wohnungsgesellschaften.
Die steuerlichen Privilegien ehemals
gemeinnütziger Wohnungsgesellschaften ermöglichen
das steuerfreie Aufdecken von stillen
Reserven durch den Verkauf von Wohnungen.
Eine portfolioorientierte Privatisierungspolitik
wird bei der WCM auch weiterhin einen großen
Stellenwert einnehmen.
Wenn ihr euch mal den Q3 reinzieht werdet ihr feststellen, dass die Abschreibungen in die " stillen Reserven" eingezahlt und bei Verkauf der Wohnungen gehoben werden!
Die tilgen 3% und zahlen Zinsen etwas über 4% davon können Häuslebauer nur von träumen!
Also, bis demnächst...
s.o.
In der kommenden Woche, am 2. Dezember, will der WCM-Aufsichtsrat seinen Rettungsplan beschließen. Dafür hat Aufsichtsratschef Vogel eine Überraschung parat: Er hat einen Käufer für die letzten 31 000 WCM-Wohnungen gefunden. Das Geschäft soll, wie die " Welt am Sonntag" aus unternehmensnahen Kreisen erfuhr, noch in diesem Jahr abgehakt werden. Wer der Wohnungskäufer ist, bleibt vorerst unklar.
Wer der Wohnungskäufer ist, bleibt vorerst unklar.... Ähmm wie wärs denn damit:
WCM verkauft seine Immos an den zukünftigen Investor, der, nachdem er mit 29,9% bei WCM eingestiegen ist im Anschluß sein gesamtes Immo-Portfolio in die RSE einbringt! So hebt man stille Reserven! ;)
s.o.
Als WCM-Aktionär bekommst Du Klöckner-Aktien angeboten, Aktien einer Gesellschaft, die Du mittelbar eh schon besitzt.
Und Klöckner wird wieder ein breitgestreuter Wert und gewinnt seine wirtschaftliche Freiheit zurück.
Und Dieter Vogel wird AR-Chef; (und wahrscheinlich auch Hauptaktionär ...)
Und der traurige Rest vom Schützenfest geht in Rente.
"Abgehen" wird gar nichts, denn WCM ist nur noch ein leerer Briefumschlag.
Klöckner aber bleibt.
MfG kiiwii
Wieso anfangs? Wieso soll er ihn jetzt haben? Ach, ja, weil nach dem Immo-Verlauf nichts mehr zm Spielen da ist, nur mehr Leerraum.
Nett auch der Satz: "Davon sind 1,1 Milliarden Immobilienkredite, die er durch den jetzt anstehenden Wohnungsverkauf hereinholen will." - Wenn der nicht nur mal so dahin geschrieben ist, heißt das im Klartext: Er hofft, wenigstens 1,1 Mrd. zu kriegen. Die Verschuldung liget aber bei 1,4 Mrd.
bin gespannt!!
Zum Tauschverhaeltniss 1:8 koennte noch ein "Solidaritaetszuschlag" fuer die Schuldentilgung oben aufgesetzt werden.
Viel Glueck
denke mal wir könnten bis zum 2.12. den bereich 1,45 - 1,50 sehen
> eventueller rücksetzer auf 1,33 und dann vielleicht ab die post richtung gapschließung..?
IVG
HSH Nordbank AG
Agiv
Goldman Sachs
Morgan Stanley
würde mich echt mal interessieren was ihr denkt wer das ist.Danke