Vonovia Aktie
Seite 390 von 390 Neuester Beitrag: 27.06.25 18:33 | ||||
Eröffnet am: | 07.01.16 11:51 | von: Nibiru | Anzahl Beiträge: | 10.749 |
Neuester Beitrag: | 27.06.25 18:33 | von: Capricorno | Leser gesamt: | 4.234.794 |
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Die Zocker wird es freuen, meine Meinung und allen Investierten weiterhin viel Geduld.
Der wichtigste Trend sind die Zinsen und Mietsteigerungen. Beide Trends sind für uns positiv.
Vor einer Stunde haben die US treasury rates ins negative gedreht. Der Euro wird immer stärker. Das ist alles top.
Ausserdem scheinen die 30 Euro zu halten
Siehe News.
Ausgabe von Bezugsaktien.
War schon richtig hier erstmal an der Seitenlinie zu verharren, meine Meinung.
Wie ich paar mal schon schrieb, das ist keine Zockeraktie, in Vonovia wird langfristig investiert, und ich persönlich bin mit der Entwicklung des Unternehmens und ebenso mit dem Management und deren Firmenpolitik sehr zufrieden.
Betongold: danke fürs Posten des Artikels.
Vonovias Management hat den Konzern gut durch die Krise gebracht.
Wüßte nicht was man hätte besser machen können.
Betongold2024: #9730 "....Ausserdem scheinen die 30 Euro zu halten ..."
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Also die 30 hat nun doch nicht gehalten. Man ist jüngst wieder im Bereich um 30,50€ gescheitert und es geht jetzt offenbar wieder in einen Konso über. Vielleicht pendelt man dabei wieder zur Unterseite der Seitwärtsrange in der man seit Mitte April steckt, d.h. der Bereich um 27,80/28,10€.
Klar hat Berliner Recht, die Aktie ist hauptsächlich auf Divi orientiert.
Habe schon mene auf Referenzkto überwiesen um Miete bei Vonovia von 1.200€
auf 700€ zu drücken. Gut dass es sollche Vivi bei VNA gibt.
CoBa zahlte nur 0,35€..
Dem Bildi geht es wohl (wie auch mir) um das kolektives Kursdrücken.
Zja, wurm taucht der Kurs wieder Unter, obwohl die Weltbörsen GRÜN sind?
Es nervt mich auch lieber Bilderberg, wenn ich sehe was für Pakete von Shares
auf den Markt geschmissen werden und am nächsten "Medienquatsch" rasen
die Kurse wieder gen Himmel.
Solche "Kursschwankungen" machen nur den "MAschinisten" die Taschen dick!
Mit ALL IN guckt man nur verärgert was und wie die das Machen Divi & Urlaub incl.
Allen Longies Gute Nerven
Göne mi a Bier zur Divi Zahlung!
Prosit
V.G.
seeblitz1
Moderation
Zeitpunkt: 26.06.25 15:54
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unerwünschte Wortwahl/Inhalt
Zeitpunkt: 26.06.25 15:54
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unerwünschte Wortwahl/Inhalt
Wärend die Weltbörsen (incl. DAX) nach Rekordnotierungen jagen (NIKKEI225 übertrifft 40.000!!), dümpelt der Kurs von Vonovia an der und Minus Schwelle mit lausigen Paar Cent rauf und runter. Kolumbianer sehe ich bei uns auch. Inseiderkäufe... Zölle runter..Zinssenkungsperspektive... alles unterwegs..trotzdem die vorausgesagten 34
kommen nicht näher..
Ich versuche gar nix. Setzte die Misere einfach aus.
Freue mich auf die Feuerwerke zu Kieler Woche.
Allen "Longies"..
Schönes WE
seeblitz1
FRANKFURT/BERLIN (dpa-AFX) - Häuser und Wohnungen in Deutschland werden sich nach Einschätzung der Volks- und Raiffeisenbanken spürbar verteuern. Der Bankenverband BVR rechnet im laufenden Jahr mit einem Preisanstieg für selbstgenutzte Wohnimmobilien um 3,2 Prozent und mit weiteren 3,1 Prozent 2026.
Der Wohnungsmarkt sei angespannt, schreibt der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken: "Wohneigentum bleibt für viele Haushalte schwer erreichbar." BVR-Chefvolkswirt Andreas Bley ergänzt: "Die Zahl neu geschaffener Wohnungen geht zurück, während die Baukosten steigen. Insbesondere Familien fällt der Weg ins Eigenheim dadurch immer schwerer."
Mehr als sechs Jahreseinkommen für den Immobilienkauf
In vielen Regionen Deutschland haben sich der Studie zufolge die Immobilienpreise von den finanziellen Möglichkeiten der Menschen abgekoppelt. So seien in den sieben größten Städten - Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt/Main, Stuttgart und Düsseldorf - die Preise für Wohneigentum von 2007 bis 2024 um mehr als ein Drittel stärker gestiegen als die verfügbaren Einkommen. Bundesweit zogen die Immobilienpreise in dem Zeitraum demnach um 16 Prozent stärker an als die verfügbaren Einkommen.
Andere Untersuchungen kommen zu dem Ergebnis, dass in Deutschland durchschnittlich 6,4 Jahresnettoeinkommen für den Immobilienkauf ausgegeben werden müssen. In München als teuerstem Pflaster sind es 14,7 Jahresnettoeinkommen, am günstigsten sei der Immobilienerwerb im thüringischen Landkreis Hildburghausen mit 1,8.
Häuser und Wohnungen in Deutschland hatten sich nach jahrelangem Immobilienboom zwischenzeitlich verbilligt. Seit vergangenem Sommer ziehen die Preise wieder an, während der Neubau eingebrochen ist und die Mieten in den Städten kräftig steigen.
Politik mit neuen Initiativen gegen Wohnungskrise
"Um die Wohnungskrise zu entschärfen, muss der Neubau wieder angekurbelt werden", mahnt der BVR. Der "Bau-Turbo" der Bundesregierung sei ein richtiger Schritt. Diese will mit schnelleren Genehmigungen und einem Verzicht auf Bebauungspläne den schleppenden Wohnungsbau in Deutschland voranbringen. Neue Sonderregelungen im Baugesetzbuch sollen dafür sorgen, dass absehbar wesentlich schneller geplant, genehmigt und gebaut wird.
Kritisch sieht der BVR die Verlängerung der Mietpreisbremse bis Ende 2029: "Sie mag den Mietwohnungsmarkt kurzfristig entlasten, dürfte sich aber längerfristig investitionshemmend auswirken und den Wohnraum somit eher verknappen."/ben/als/DP/zb
MASSENWEISE WIRD VERKAUFT...
Barum???
Montag deickes Minus? Ich halte die Füße still !!
V.G.
&
S..WE.
seeblitz1
Auf Grund dieser Auszahlung haben manche Aktionäre schon vorher verkauft, denn Montag kommt ja Ersatz. Wer die Bardividende bevorzugte, hat die Dividende mitgenommen und die Aktie verkauft.
Gewinn-Mitnahmen sind Grundsätzlich nicht verkehrt, jedoch sollte man die Wohnungsnot bedenken!
In Zeiten fallender Zinsen ist eine Investition in Immobilien nicht verkehrt, denn welche Bank schüttet schon 4% auf das eingesetzte Kapital aus?