Verteilungsfragen - Börsen- und Politik-Aspekte
Seite 159 von 286 Neuester Beitrag: 21.07.23 22:24 | ||||
Eröffnet am: | 08.01.19 13:41 | von: Anti Lemmin. | Anzahl Beiträge: | 8.125 |
Neuester Beitrag: | 21.07.23 22:24 | von: Shlomo Silbe. | Leser gesamt: | 1.871.757 |
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Wie sonst, als aufgrund ihres Äußeres, konnte sie in diese Position kommen.
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Zeitpunkt: 17.04.23 11:07
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Als die Anhörung zu Ende war, rief ein Mann auf der Tribüne: "Ich liebe dich, Jack." Ohne sich umzudrehen, antwortete Herr Teixeira: "Dich auch, Papa".
Etwa 30 geheime Dokumente wurden dann laut Bellingcat Anfang März in einer öffentlichen Discord-Chatgruppe veröffentlicht, bevor sie ihren Weg in russische Telegram-Kanäle fanden.
Die US-Militärs wurden von der Verbreitung der streng geheimen Informationen überrumpelt und erfuhren erst letzte Woche, dass die Geheimnisse seit Monaten im Internet verbreitet worden waren, so dass das Pentagon Berichten zufolge verzweifelt versuchte, die Quelle des Lecks zu finden.
Militäranalysten zufolge bestand die Gefahr, dass die Informationen die Quellen und Methoden der US-Nachrichtendienste, insbesondere im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine, preisgeben.
Sie enthüllten, dass das Pentagon viel darüber wusste, was die Russen vorhatten, bevor sie es taten, und dass sie anscheinend in die obersten Ränge ihres militärischen Nachrichtendienstes, des GRU, eingedrungen waren.
Ein durchgesickertes Dokument vom Februar trug den Titel "Russland-Ukraine: Kampf um die Donbass-Region steuert wahrscheinlich bis 2023 auf eine Pattsituation zu". Darin wird auf die Schwierigkeiten bei der Einschätzung der "Dauerhaftigkeit der ukrainischen Operationen" hingewiesen.
Militärexperten zufolge hat die undichte Stelle eine inhärente Schwachstelle im Kern der US-Nachrichtendienste aufgedeckt. Mit schätzungsweise 1,25 Millionen US-Bürgern, die Zugang zu streng geheimen Informationen haben, macht es die schiere Anzahl der Personen, die Zugang zu den Geheimnissen der Nation haben, fast unmöglich, jede einzelne Person ordnungsgemäß zu überprüfen und zu überwachen.
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Zeitpunkt: 17.04.23 11:12
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Zeitpunkt: 17.04.23 11:12
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würde mich deine Meinung zu ChatGBT interessieren.
Warum werden manche Menschen zu Mitläufern, die sich menschenfeindlichen Ideologien unterwerfen? Und warum gelingt es im Gegensatz dazu anderen, sich ihre innere Freiheit zu bewahren – und sich gesellschaftlich dominierenden Ideologien zu widersetzen? Das ist das Thema des Buches „Die mit den Wölfen heulen. Warum Menschen der totalitären Versuchung so schwer widerstehen können“. Verfasst hat es der französische Neuropsychiater Boris Cyrulnik. Ein Buch, für das man sich in einer Zeit der Cancel Culture und einer im moralisierenden Schwarz-weiß-Denken festgefahrenen politischen Öffentlichkeit Zeit nehmen sollte https://www.nachdenkseiten.de/?p=96401
"Kein Regierungschef kann mit dem Messer an der Kehle arbeiten, weil er Geld schuldet", sagte er am Donnerstag bei der Amtseinführung der früheren brasilianischen Staatschefin Dilma Rousseff als Präsidentin der Neuen Entwicklungsbank (NDB) der Brics-Staaten in Shanghai. "Es ist nicht angebracht, die Volkswirtschaften weiterhin zu unterdrücken, wie es jetzt mit Argentinien und dem IWF geschieht." Brasiliens Nachbarland ist beim IWF mit rund 44 Milliarden US-Dollar verschuldet. Im Gegenzug verlangt der Fonds eine Reihe von Reformen wie die Kürzung von Subventionen und den Aufbau von Devisenreserven.
Die NDB müsse einen anderen Weg gehen, forderte Lula. "Die Bank soll Geld verleihen, um den Ländern zu helfen und nicht um die Entwicklungsländer zu unterdrücken", sagte er. Die Bank wurde von den Brics-Staaten Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika gegründet, später schlossen sich auch Bangladesch, Ägypten, die Vereinigten Arabischen Emirate und Uruguay der NDB an.
Lula kritisierte in seiner Rede auch die Dominanz des US-Dollars im internationalen Handel. "Warum können wir nicht in unserer eigenen Währung handeln?", fragte er. "Wer hat entschieden, dass es der Dollar ist? Wir brauchen eine Währung, die die Länder in eine etwas ruhigere Situation bringt, denn heute muss ein Land dem Dollar hinterherlaufen, um zu exportieren."
Müller ist im Ruhestand und hat nach eigenen Angaben viele Jahre im industriellen Bereich als Ingenieur gearbeitet. Er war auch in der Anwendungstechnik für Kälteanlagen und Wärmepumpen bei der Gesellschaft für Entstaubungsanlagen (GEA) tätig. In diesem Rahmen habe er Berechnungen zu Wärmepumpen durchgeführt und kenne daher deren Stärken und Schwächen. „Die öffentliche Propaganda über das Für und Wider der Wärmepumpen hat inzwischen absurde Züge angenommen, und es wird so viel Falsches und Dummes durch die Politik gesagt“, kritisiert er in einem Schreiben an die Berliner Zeitung.
Wir haben uns mit Müller ausgetauscht. Er positioniert sich nicht als Gegner der Heizungswende. Ganz umgekehrt: Er findet das geplante Gesetz zum Mindestanteil von 65 Prozent erneuerbarer Energien bei Heizungsinstallationen einen richtigen Weg für den Bereich des Hausneubaus, um Treibhausgase einzusparen. Müller begründet es damit, dass bereits in der gesamten Hausplanung Fußbodenheizungen und Wandflächenheizsysteme berücksichtigt werden können. Dadurch könne mit geringen Vorlauftemperaturen von etwa 35 Grad Celsius das Heizsystem eines Hauses betrieben werden. Anders sei es jedoch bei den Bestandsgebäuden, warnt Müller.
...Anhand eines Beispiels verdeutlicht Müller das CO2-Ausmaß von Wärmepumpen. Betrachte man ein älteres Einfamilienhaus mit einer mittleren Dämmung, so brauche es etwa 20.000 Kilowattstunden (kWh) pro Jahr an Heizenergie, schildert er. Beim Einsatz einer modernen Gasheizung sind demnach 181 Gramm CO2-Ausstoß je kWh erzeugte Heizenergie zu erwarten, bezogen auf den Brennwert von Erdgas. Damit würde die Emission dieses Hauses für die Gasheizung pro Jahr etwa 3620 Kilogramm CO2 betragen......
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Zeitpunkt: 17.04.23 11:14
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Zeitpunkt: 17.04.23 11:14
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Qin Gang sagte, Deutschland und China seien beide für ihre rationale Art, Probleme zu lösen, bekannt. ...Baerbock sagte, sie sei besorgt, dass die Freiräume für die Zivilgesellschaft und die Menschenrechte in China beschnitten würden. Qin Gang sagte: „Was China am wenigsten braucht, ist ein Lehrmeister aus dem Westen.“ Jeder Staat habe seine eigene Gegebenheiten und kulturellen und historischen Hintergründe. Bei den Menschenrechten gebe es „keine einheitlichen Standards in der Welt“. Baerbock erwiderte, es gebe durchaus gemeinsame Standards für die Menschenrechte in der Welt und erinnerte an die UN-Charta und die UN-Menschenrechtskonvention. Darin stünden universelle Menschenrechte, an die alle UN-Mitglieder gebunden seien.
Die staatliche Global Times geht allerdings weiter und insinuiert, Baerbock könne bei ihrer China-Reise einiges lernen. Der Wert der Reise liege „im persönlichen Austausch und im Dialog selbst“, so Cui Hongjian, Direktor der Abteilung für Europäische Studien am China Institute of International Studies. Cui wird mit der Aussage zitiert, dass „Baerbock als verantwortungsbewusste Außenministerin verpflichtet sei, sich sorgfältig über China zu informieren und die Realität, den Wert und die Bedeutung der chinesisch-deutschen Beziehungen zu verstehen“
Auch in den aktuellen politischen Fragen wurden gegenüber der Presse divergierende Einschätzungen geäußert. Baerbock sagte, der Besuch von Präsident Xi Jinping in Moskau habe gezeigt, dass kein anderes Land mehr Einfluss auf Russland habe als China. Sie forderte: „Die Entscheidung, wie es diesen Einfluss nutzt, berührt Europas Kerninteressen ganz unmittelbar.“ Mit den Rechten als ständiges Mitglied im Sicherheitsrat gehe für China auch eine besondere Verantwortung einher, so Baerbock.
Qin wies jüngst geäußerte Vorwürfe zurück, China plane die militärische Unterstützung Russlands gegen die Ukraine. Er sagte: „Wir liefern keine und werden auch später keine Waffen an Konfliktparteien liefern.“ Außerdem kontrolliere man den Export sogenannter Dual-Use-Güter, die zivil und militärisch verwendet werden können, entsprechend der Gesetzeslage. (das war auch zuvor schon bekannt)
In der Praxis bauen Moskau und Peking ihre militärischen Beziehungen jedoch aus: Am Sonntag reist der neue chinesische Verteidigungsminister Li Shangfu nach Moskau. Der General, gegen den die USA Sanktionen verhängt hatten, wird seinen russischen Amtskollegen Sergej Schoigu treffen.
Nach den Sanktionen vieler Staaten gegen Russland ist China als Wirtschaftspartner eingesprungen. China hat seine Exporte nach Russland mehr als verdoppelt und auch die Importe kräftig gesteigert.
Für China – die größte Handelsnation der Welt – ist Russland jetzt sogar ein wichtigerer Partner als Deutschland. Der deutsche Handel mit China ging im März erneut zurück.
Er spricht mit Tesla- und SpaceX-Investoren über die Unterstützung des Start-ups, berichtet die „Financial Times“.Musk hat bereits zuvor KI-Experten rekrutiert und Grafikprozessoren beschafft, wie Business Insider bereits berichtete.
Wie die „Financial Times“ am Freitag unter Berufung auf eine anonyme Quelle, die mit den Gesprächen vertraut ist, berichtet, hat Musk das Interesse von Tesla– und SpaceX-Investoren geweckt, die sich an dem geplanten Unternehmen für künstliche Intelligenz beteiligen wollen. Ein Unternehmen mit dem Namen X.AI Corp. wurde im März in Nevada registriert. Als Verantwortliche sind Musk und sein Stabschef Jared Birchall aufgeführt, wie aus einer Unternehmensdatenbank des US-Bundesstaats hervorgeht. Darüber hatte zuerst das „Wall Street Journal“ berichtet.
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/...ut-berichten-investoren/
Geht Deutschland mit dem Atomausstieg einen Sonderweg ein? Immerhin nutzen Weltmächte wie die USA, China, Japan, Großbritannien, Frankreich oder Südkorea weiterhin die Atomkraft. Unser Nachbarland Frankreich will sogar bis zum Jahr 2050 mehr als 14 neue Atomkraftwerke (AKWs) bauen. Auch Polen steigt in die Atomkraft erst jetzt richtig ein.
Laut einer aktuellen Umfrage des Forschungsinstituts Infratest dimap im Auftrag von ARD-Deutschlandtrend sind 59 Prozent der Menschen hierzulande gegen die AKW-Abschaltung. Macht Deutschland also einen Fehler? Für den Atomkraft-Experten Christoph Neugnot aus dem französischen Chatillon ist es kein Wunder, dass die deutsche Öffentlichkeit die Entscheidung des Atomausstiegs anzweifelt und sich fragt, ob es die richtige Wahl war. „Es ist nun mal nicht die Mehrheitswahl der großen Industrieländer, sondern eine Wahl der Neugewichtung“, sagt der Kommunikationsdirektor der staatlichen Orano-Gruppe in einem Gespräch mit der Berliner Zeitung.
. „Frankreich hat sich dafür entschieden, die Kernenergie und die erneuerbaren Energien auszubauen, während Deutschland beschlossen hat, die Kernenergie abzuschalten“, so Neugnot. Er nennt gleich drei Gründe, die aus seiner Sicht für die Atomkraft sprechen.
Erstens, die Kernkraft in Frankreich sei eine wichtige Industrie, die mehr als 200.000 Arbeitsplätze umfasse. Zweitens, mit der Atomkraft werde dekarbonisierte Energie erzeugt. „Atomkraft produziert kein oder nur wenig CO2, also wie die erneuerbaren Energien“, sagt der Franzose. Drittens, mit den AKWs sei zudem der kontinuierliche Betrieb möglich.
nicht mehr reisen. Ebenso im Sport, was für ein fades Weltcupprogramm der Skilangläufer.
Auch für die Norweger und deren Einschaltquoten eher ein Witz.
Es ist ein Wahnsinn, dass sich Europäer mit chinesischer Sprache auseinandersetzen müssen, oder ?
Die Seidenstraße ist nun blockiert und nur darum ging es den Amis.
Lasst die Amis im Schuldenstrudel und im Militärwahn untergehen. Um Feuer zu vermeiden gilt es nicht das Brennmaterial zu beseitigen sondern die Zündhölzer.
Warum keine Auswanderwelle nach Europa zurück ? Es gibt niemals Stillstand.
s wird in Zukunft teuer weltweite US Stützpunkte zu unterhalten. Wir stehen vor einer Zeitenwende, das hat uns Putin eingebrockt.
Ist das nicht im Sinne der Grünen ? Wurden nicht Skulpturen der Kolonialmächte in der westlichen Welt gestürzt ?
Und jetzt, wo sich diese Länder wehren und sich endlich auf sich selbst besinnen wundert man sich ?
Wer hat die Türen geöffnet ? Putin !
Rückblickend wird man sich wundern wie das möglich war und vielmehr wer das Lügengebäude unterstützt hat.
Der chinesische Spitzendiplomat Wang Yi traf sich am Samstag mit der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock. Er erklärte, China sei bereit, die Kommunikation und den Austausch mit Deutschland zu verstärken, und wies darauf hin, dass China die deutsche Wiedervereinigung unterstützt habe und hoffe und glaube, dass Deutschland auch die friedliche Wiedervereinigung Chinas unterstützen werde.
Wang Yi, Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und Direktor des Büros der Kommission für Auswärtige Angelegenheiten des Zentralkomitees der KPCh, sagte während des Treffens, dass China und Deutschland eine breite Palette von Übereinstimmungen und gemeinsamen Interessen teilen und China bereit ist, die Kommunikation und den Austausch mit Deutschland zu verstärken, das gegenseitige Verständnis zu verbessern und eine neue Runde der Regierungskonsultationen zwischen China und Deutschland vorzubereiten. Beide Seiten sollten gemeinsam globale Herausforderungen wie den Klimawandel angehen, die gesunde Entwicklung der bilateralen Beziehungen fördern und positive und konstruktive Signale an die turbulente Welt aussenden, so Wang gegenüber Baerbock.
Zur Taiwan-Frage sagte Wang zu Baerbock, die Rückkehr Taiwans zum Mutterland sei ein wichtiger Bestandteil der internationalen Ordnung in der Nachkriegszeit.
https://www.globaltimes.cn/page/202304/1289186.shtml
wo liest man das in deutschen Blättern ?
Meine Hausärztin hat – plötzlich – Angst, Krebs zu haben. Sie will sich aber nicht untersuchen lassen. Wenn es um sie selbst ginge, wenn sie also Krebs hätte, würde sie »auf jeden Fall« versuchen, eine Chemo zu vermeiden – diesen nahezu unkontrollierbaren Generalangriff auf den Körper. Warum sagt sie das jetzt? Nachdem sie zuvor meine Strahlen/Chemotherapie als richtige Vorgehensweise bewertet hat?
Was ist richtig, was ist falsch? Nach all den Ärzten, die ich erlebt habe, weiß ich: Die Ärzte wissen nicht viel bei dieser Krankheit, sie schwimmen, sie orientieren sich an Studien, sie experimentieren, und manchmal sagen sie auch nicht wirklich die Wahrheit, so empfinde ich es.
In meinem Fall sagte ein Arzt zu diesem Vorgehen: erst Bestrahlung, dann Chemo. Dazu gebe es bisher nur zwei Studien, aber die würden nahelegen, dass die Heilungschancen deutlich größer seien. Doch es gebe noch keine Vergleichsstudien zum umgekehrten Vorgehen.
Ein paar Tage später sagt mir eine Ärztin: Es gebe mehrere große Studien, auch Vergleichsstudien, die belegen, dass die Strahlen/Chemotherapie »deutlich erfolgsversprechender« sei.....
ich ,die ich ja noch immer ungeimpft bin und keine Corona hatte, mir ging es ganz ähnlich. Ich liess mich umgehend operieren, aber ich habe sofort die Chemo abgelehnt ,nach der OP auch die Bestrahlung. Die Freundin meines Sohnes ging in das alternative Krankenhaus Havelhöhe, das gleiche Krankheitsbild, liess alles mit sich machen vor der OP und war nach einigen Monaten tot.
Mich haben sie nun überredet wenigstens die Antihormontabletten zu nehmen.
Man redet über dieses Thema nicht gerne.
Stimmt übrigens wohl nicht ganz: in Heidelberg an der Uni hat man längst zur Chemotherapie geforscht
Musk: Über welche Art von Hatespeech reden Sie? Ich meine, Sie nutzen Twitter, richtig? Sehen Sie dort ein Wachstum von Hatespeech? Ich meine Ihre persönlichen Erfahrungen. Was sehen Sie? Weil ich es nicht sehe.
BBC: Nun, wenn wir über mich persönlich sprechen, sehe ich tatsächlich mehr solchen Kontent. Ich persönlich. Ich kann nicht für alle sprechen, für das ganze Twitter.
Musk: Sie persönlich sehen also mehr Hatespeech?
BBC: Ja, mehr so hasserfüllten Kontent.
Musk: Kontent, der Ihnen nicht gefällt? Oder was meinen Sie? Beschreiben Sie eine hasserfüllte Sache.
BBC: Ja, ich meine Kontent, eine Reaktion, die leicht rassistisch oder leicht sexistisch ist. Solche Sachen.
Musk: Sie meinen also, dass etwas, das „leicht sexistisch“ ist, gesperrt werden sollte?
BBC: Ich sage gar nichts…
Musk: Das ist interessant, weil ich zu verstehen versuche, was Sie mit hasserfülltem Kontent meinen. Ich frage nach konkreten Beispielen, und Sie sagen, wenn etwas „leicht sexistisch“ ist, dann sei das hasserfüllter Kontent. Bedeutet das, dass solcher Kontent gesperrt werden sollte?
BBC: Sie fragen nach meinem Feed, ob es da mehr oder weniger geworden ist. Und ich sagte, es ist etwas schlimmer geworden.
Musk: Darum frage ich nach konkreten Beispielen. Können Sie wenigstens ein Beispiel nennen?
BBC: Ehrlich gesagt, ich… ehrlich gesagt…
Musk: Sie können sich also an kein einziges Beispiel erinnern?
BBC: Ich sage Ihnen, warum. Weil ich den Feed gar nicht mehr nutze. Weil er mir nicht gefällt. Viele Leute sind dieser Meinung. Ich schaue mich einfach nur um.
Musk: Warten Sie, Sie sagten, Sie sehen mehr hasserfüllten Kontent, aber Sie können kein einziges Beispiel nennen? Nicht mal ein einziges?
BBC: Ich bin nicht sicher, ich habe den Feed schon 3 bis 4 Wochen nicht mehr gelesen…
Musk: Aber wie können Sie dann hasserfüllten Kontent gesehen haben?
BBC: Weil ich Twitter seit Sie es übernommen haben, nur zweimal benutzt habe.
Musk: Gut, aber Sie müssen doch hasserfüllten Kontent gesehen haben. Ich bitte nur um ein Beispiel. Und Sie können keins nennen. Ich denke, Sie wissen gar nicht, wovon Sie reden.
BBC: Wirklich?
Musk: Ja, denn Sie können kein einziges Beispiel für hasserfüllten Kontent nennen. Nicht einmal einen einzigen Tweet. Aber Sie behaupten weiterhin, davon gäbe es viel. Das ist eine Lüge.
BBC: Nein, was ich sage, ist dass es viele Organisationen gibt, die sagen, dass Hatespeech zunimmt.
Musk: Geben Sie mir ein Beispiel!
BBC: Jemand, wie das Institut für strategischen Dialog, die sagen das …
Musk: Hören Sie, Leute reden allen möglichen Quatsch. Ich bitte Sie um ein einziges Beispiel und Sie können nicht mal ein einziges nennen.
BBC: Richtig, und wie ich schon sagte, ich nutze den Feed nicht…
Musk: Woher wissen Sie dann…
BBC: Ich denke, das führt zu nichts.
Musk: Sie sagten, Sie sehen mehr hasserfüllten Kontent. Und dann können Sie kein einziges Beispiel nennen.
BBC: Richtig.
Musk: Das ist absurd!
BBC: Ich habe mir den Feed gar nicht angeschaut…
Musk: Woher wissen Sie dann, dass da hasserfüllter Kontent ist?
BBC: Weil ich sage, dass es das ist, was ich vor einigen Wochen gesehen habe. Ich kann kein konkretes Beispiel nennen.
Lassen Sie uns weitergehen, wir haben nur begrenzt Zeit.
Covid-Desinformation. Sie haben die Covid-Desinformationsregeln geändert.
Musk: Hat die BBC ihre Covid-Desinformationsregeln geändert?
BBC: Die BBC macht nicht die Regeln für Twitter. Daher frage ich Sie.
Musk: Ich rede darüber, was mit den BBC-Desinformationsregeln über Covid ist.
BBC: Sie haben die Kennzeichnungen geändert. Da waren Kennzeichnungen und dann haben Sie Ihre Politik geändert und dann sind sie verschwunden. Warum das?
Musk: Covid ist kein Thema mehr.
Macht die BBC noch immer alle für Desinformation verantwortlich, einschließlich Maskentragen und Impfnebenwirkungen? Oder berichtet sie darüber gar nicht mehr? Und was ist mit der Tatsache, dass die BBC von der britischen Regierung unter Druck gesetzt wurde? Damit sie ihre Informationspolitik ändert? Wissen davon überhaupt?
BBC: Das ist kein Interview über die BBC…
Musk: Ach, Sie dachten, das wäre es nicht?
BBC: Ich sehe nun, was Sie bei Twitter gemacht haben. Ich bin nicht für die BBC-Politik verantwortlich, um das klar zu sagen.
Lassen Sie uns über etwas anderes sprechen…
Musk: Ich möchte über die BBC sprechen.
BBC: Lassen Sie uns über etwas anderes sprechen…
Musk: Das haben Sie nicht erwartet, oder?
BBC: Lassen Sie uns über etwas anderes sprechen…
Insgesamt lässt sich erfreulicherweise feststellen, dass die Zahl der Meldungen in diesem Thread stark zurückgegangen ist, seitdem sich die Biden-/Baerbock-Versteher im alten Thread nur noch mit sich selber beschäftigen (wechselseitige Vergabe von "gut analysiert").