Thyssen, gute Chancen, einige Risiken.
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Eröffnet am: | 24.09.08 22:51 | von: TGTGT | Anzahl Beiträge: | 19.78 |
Neuester Beitrag: | 11.12.24 08:09 | von: peter licht | Leser gesamt: | 5.533.018 |
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Danke Qube
dank euerer Shorterei
konnte ich wertloses Bankguthaben
in tk Wertpapiere eintauschen
die mir hoffentlich nochviel Freude machen
wenn das tk Steel Thema erfolgreich gelöst wurde!
ha ha ha
Möchtegernthoranhänger, es gibt viel zu tun
also werft die Atreikfähnchen weg
und macht euere Arbeit!
So schlecht kann es nicht um TK Automotive stehen.
Glück Auf
Dienstag, 10.12.2024 19:28
Quelle: reuters.com
Düsseldorf, 10. Dez (Reuters) - Der ehemalige Chef der Bundesagentur für Arbeit, Frank-Jürgen Weise, ist in den Aufsichtsrat des kriselnden Stahlkochers Thyssenkrupp Steel Europe berufen worden. "Ich freue mich, dass wir mit Frank-Jürgen Weise, einem renommierten Berater und Impulsgeber, den Aufsichtsrat komplettiert haben", sagte Aufsichtsratsvorsitzende Ilse Henne. "Nun können wir uns wieder voll auf die vielfältigen Aufgaben im Rahmen der strukturellen Neuausrichtung des Unternehmens und der grünen Transformation von Thyssenkrupp Steel konzentrieren." Weise werde, wo es nötig sei, zwischen unterschiedlichen Positionen vermitteln, sagte der stellvertretende AR-Chef Knut Giesler von der IG Metall.
Weise soll in dem Kontrollgremium die Position des sogenannten neutralen Mitglieds übernehmen. Dieser kann in montanmitbestimmten Unternehmen mit seiner Stimme Entscheidungen herbeiführen, wenn der paritätisch zwischen Anteilseignern und Arbeitnehmervertretern besetzte Aufsichtsrat keine Mehrheit findet.
Mittwoch, 11.12.2024 00:00
Quelle: reuters.com
Berlin, 11. Dez (Reuters) - Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat zur Förderung der Wasserstoffproduktion bislang rund zwölf Milliarden Euro Subventionen an Firmen gezahlt. Dies ging aus Daten des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWK) hervor, wie die "Bild" einem Vorabbericht zufolge berichtete. Demnach floss das Geld seit 2022 in insgesamt 46 Projekte von 31 Unternehmen. Die größte Summe habe ThyssenKrupp mit zwei Milliarden Euro erhalten, schrieb das Blatt. Weitere geförderte Firmen sind unter anderem BASF , Bosch , EWE , Gasunie , Lingen Green Hydrogen, Ontras und Sunfire .
Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm kritisierte die massive staatliche Förderung. "Die Politik hat in den letzten Jahren über Förderprogramme in großem Umfang Subventionen verteilt. Das führt oft nicht zum Ziel. Die Politik sollte sich aus der Wirtschaft stärker zurückziehen", sagte Grimm der Zeitung. Die Wirtschaftsweise hält es für unklar, ob nach dem Auslaufen der Förderungen tatsächlich die entsprechenden Aktivitäten in Deutschland aufrechterhalten werden.