TUI
Zyklus."
Zu DTAG empfehle ich die Lektüre meines Threads "Leiden, Siechtum...". DTAG
ist ein sterbender Schwan. - Prior hat vor kurzem ketzerisch das Kursziel "0"
ausgegeben.
Ganz neu könnte das Kapitel allerdings aufgeschlagen werden, wenn DTAG den
Sprung ins neue Medienzeitalter schafft: Triple-Play - internet-basiertes Fern-
sehen und Telefonieren. Die Chance dazu ist da. Der Startschuß fällt in Kürze,
im Tandem mit PREMIERE, in die ich auch investiert habe.
"...TUI hingegen eher eine spekulative Geschichte mit vielen Fragezeichen."
Kennst Du eine "spekulative Geschichte" OHNE Fragezeichen? - Dann flux her damit!
Siehe die schöne Ostseeinsel Rügen seit den Vogelgrippe-Fällen vom Jahresanfang.
Kein Rattenschwanz interessiert sich momentan für dieses Urlaubsziel......
Wir haben's bei vielen vermeintlichen Katastrophen gesehen. BSE vor ein paar Jahren.
Der gesamte Rindfleischmarkt ist zusammengebrochen. Da sich jeder seine Meinung bilden. Vogelgrippe halte ich auf jeden Fall für ein Dauerproblem, besonders was
Touristik anbelangt. Das Vermeidungsprinzip ist gerade hierzulande stark verbreitet!
Freundliche Grüsse
10er
Ich weiß nicht, wie Du zu dieser Aussage kommst, aber sie ist falsch. Die
Wahrheit ist, daß die Buchungen auf Rügen bereits im März wieder das alte
Niveau erreicht haben. Ein Anruf beim FVA Rügen reicht.
Interviews mit Urlaubern haben ergeben, daß sich das Thema abgenutzt hat.
Die Leute sind eine gewisse zeitlang bereit,
Angst zu haben
zu sparen
sich zu schämen
für Hochwasseropfer zu spenden
unterm Teppich zu kriechen.
Aber irgendwann sind sie's leid. Dann sind sie durch fast nichts mehr zu
schrecken.
"Vogelgrippe halte ich auf jeden Fall für ein Dauerproblem,"
Auch das ist falsch, lieber 10er. Bis Ende des Jahres kommen die ersten Impf-
stoffe auf den Markt (u.a. von Glaxxo); solche, die jetzt schon aus dem Aus-
gangsmaterial gegen noch gar nicht bekannte Virenstämme wirksam sind. Nach
Markteintritt kümmert sich kein Aas mehr um das Thema.
Weißt Du, wieviele Menschen weltweit in den letzten 12 Monaten an Vogelgrippe
gestorben sind? - Wahrscheinlich nicht. Ich weiß es auch nicht. Ein paar waren
es aber schon.
An der Humaninfluenza sterben jedes Jahr alleine in Deutschland 10-20.000 Men-
schen. Wen regt das auf?
und weil es sich so gut trifft jetzt im Ernst - ich fahre morgen für 2 Tage hin auf Rügen - hab aber wirklich keine Angst, denn ich nehme meine Katze auch nicht mit.
Also wo liegt denn jetzt die Gefahr? Da könnte man jetzt schon eher eine Erkältung kriegen - verzichte aber nicht auf Binz! Deswegen nicht.
Falsch!
Wie aus gut unterrichteten Piratenkreisen zu hören ist, trauen sich viele
Piraten schon nicht mehr aufs Meer - aus Angst, sie könnten sich bei den
Touris die Vogelgrippe holen...
Angst fressen Seele auf, auch piratige...:-))))))))))))
Freundliche Grüße!
Neulich haben die sogar ein Kriegsschiff angegriffen. (Ob das wohl eine
österreichische Alpenfragatte war ?)
Und über Boden-Boden-Raketen verfügen sie auch schon. Ich schätze, wenn
die einem Containerriesen die Ruderanlage wegschießen, ist der so gut wie
alle.
Wie ich gehört habe, soll es was bringen, wenn man die schwarze Flagge hisst:
Pest an Bord. Hab ich jedenfalls in so nem Piratenroman gelesen.
Nix für ungut, Käptn. Und Grüße nach Laboe.
Freundliche Grüße!
Ein Treffer der Ruderanlage mit einer Rakete ist in der Tat nicht besonders
wahrscheinlich. Und über Torpedos verfügen Piratenboote soweit ich weiß
noch nicht.
Daß Schiffe vorzugsweise auf Reede gekapert werden, bezweifle ich allerdings.
Wie sonst käme es sonst zu den vielen Überfällen in der Straße von Malakka?
Liegen die alle rum und warten bis die Piraten kommen?
Und warum fahren die Piraten fast ausnahmslos Schnellboote, wenn nicht zu
dem Zweck, ein Schiff unter Fahrt anzugreifen?
Was den Piratenkommandant, der das Kriegsschiff angegriffen hat anbelangt, so
habe ich inzwischen gehört, daß er wohl tatsächlich einen See(h)fehler hatte;
allerdings lag es nicht Brille, sondern an der Augenklappe. Piraten haben ja
immer so ein Ding. Sein Pech war: er hatte gleich zwei...:)))
in der Tat werden in der Malakkastraße einige Schiffe angegriffen, doch handelt es sich hier in der Hauptsache um ältere Schiffe, die eine niedrigere Schiffswand besitzen als ein Containerschiff! Ich selbst kenne diesen Seeweg bestens und weiß wovon ich spreche.
Eine Containerladung wird blockförmig von vorn nach achtern in 3-4 Containerlagen gelascht. Das Anbringen der Laschings nimmt eine Zeit von ca. 4-6 Stunden bei einer erfahrenen Besatzung oder Laschgang in Anspruch. Um an den Inhalt dieser Container heranzukommen, müssen also die Laschings entfernt werden und die Container danach geschiftet werden, denn diese werden so gestaut, daß die Eintrittspforten immer nach innen weisen. Das wissen die Herren Piraten auch, und wenn sie es nicht wissen, dann lernen sie es nach der ersten Attacke (mit oder ohne Augenklappe). Daß die Piraten Schnellboote benutzen, hat vor allen Dingen damit zu tun, daß sie nach "getaner Arbeit" schnell dem Küstenschutz entkommen können, der Tag und Nacht auf einer speziellen Frequenz erreichbar und auf Singapur-Reede Wache schiebt. Der Einsatz von Helos macht die Sache für die Piraten noch sehr viel riskanter.
Fazit: Wenn ich bei den Piraten taktischer Berater wäre (wofür ich mich wegen meiner Marine- und Handelschiffs-Ausbildung recht gut eignen würde), dann gäbe ich ihnen den Rat, nur alte Zossen anzugreifen und bevorzugt auf Reede (was auch getan wird). Das nennt man gute Taktik, alles andere ist Schwachsinn. Allerdings, kann man mit einer guten Bewaffnung ein Passagierschiff oder Containerschiff stoppen. Doch bringt das nur etwas, wenn sich das Schiff außer Reichweite des Küstenschutzes befindet, und das wäre die hohe See. Hier kann man jedoch "hinter dem Horizont" fahren, so daß die niedrigen Schönwetterfahrzeuge der Piraten gegenüber den seegängigen Schiffen echt im Nachteil wären; denn ihre Radargeräte würden das Ziel nicht mehr auffassen und der Seegang (Schwell) würde ihre Schnelligkeit ungemein beeinträchtigen. ----- Bestes Abwehrmittel gegenüber bereits eingedrungenen Piraten ist der Maschinenraum, der an Bord eine stählerne Zelle darstellt, und daher von innen bestens blockiert werden kann. Von hier aus kann man dann auch den Hauptmotor abstellen nebst der E-Diesel, so daß die Piraten über keinen Strom verfügten und sich auf das Ausrauben der Kabinen beschränken müßten.
Nun siehst Du mal lieber fuzzi, wofür ich mein Geld an Bord verdient habe!
Freundliche Grüße!
Ich hoffe nur, Du unterliegst nicht dem (verbreiteten) Fehler, auf Grund Deiner Kompetenz in Sachen Schifffahrt/Containerlogistik zu glauben, nun auch auf anderen Gebieten kompetent zu sein. 34000 TUI-Aktien scheinen mir - in Zeiten von 5-Jahres-Hochs bei Dow & Co. - jedenfalls nicht gerade ein antizyklisches Investment zu sein, zumal sich TUI seit März 2003 immer noch mehr als verdoppelt hat. Für Aktien gilt, wie für Schiffswände: Was hoch steigt, kann auch tief sinken.
Die Anekdote mit der schnellen Kreisfahrt der zerschossenen "Bismarck" finde ich übrigens köstlich. Das erinnert mich an die kollektive Intelligenz von Treiberameisen. Als "Armee" können sie wie eine Phalanx durch den Regenwald ziehen: Alles, was sie vorfinden (Käfer, Spinnen, kleine Säugetiere, Bäume, Blätter) wird generalsstabmäßig getötet, abgeschnitten, zerlegt, abtransportiert und eingelagert. Nimmt man hingegen eine einzelne Treiberameise und setzt sie auf einen Tisch, rennt sie 100 Mal im Kreis, bis sie vor Erschöpfung stirbt. Als Einzeltier ist sie strohdumm.
Nehmt dies mal zugleich als Metapher für Leute, die sich in Einzelaktien verrennen, ohne auf den Trend des Gesamtmarkts zu achten.
Fuzzi, ich weiß, Du wirst jetzt mit Intel kommen. Da gilt im Prinzip dasselbe, außer dass Intel nur knapp über dem Niveau von März 2003 notiert, also gar nicht erst groß gestiegen ist. Nichtsdestotrotz gilt es auch bei Intel (wie bei TUI) abzuwägen, ob der potenzielle Aufwärtstrend eines Einzelwerts sich gegen den möglichen Abwärtssog des Gesamtmarktes durchsetzen kann.
Wenn man fundamentals und wirtschaft sieht fängt erst alles an.
ich würde mal sagen wenn der Markt jetzt weiter ansteigt und ein neues hoch sieht
kann es mit Tui ganz anders aussehen.
der Markt ist gefallen und Tui ist Ex Dividende nur auf Tief gefallen zum 3 ten mal und fängt siech gerade.
Was wohl bedeuten könnte das wir mit der Tui ab jetzt mit hoch gehen und zwar überproportional.
Tui hat sich verdoppelt und was hat der wert von tui gemacht gegenüber vom Tief ?
ich denke Tui wird davon Profitieren das wir einen schlechten Sommer bekommen
und alles weg will wir haben schon fast Juni und noch kein gutes Wetter schon mal daran gedacht das nur noch 3 Monate übrig sind.
...Greats @all
Semi
Kein Einspruch, aber Dank für den Hinweis. Umgekehrt gilt nämlich dasselbe.
Mit ein Grund, auf TUI zu setzen.
"Nichtsdestotrotz gilt es auch bei Intel (wie bei TUI) abzuwägen, ob der
potenzielle Aufwärtstrend eines Einzelwerts sich gegen den möglichen Abwärtssog
des Gesamtmarktes durchsetzen kann."
Genau das selbe habe ich Dir schon bei INTEL gesagt.
Noch was Allgemeines:
Da allseits erwartet wird, daß die Korrektur nach einer Erholung bis etwa 5.850
im Dax weitergeht, könnte es passieren, daß
a) die Erholung nicht weitergeht. Dann könnte es morgen sofort wieder abwärts
gehen.
b) die Fortsetzung der Korrektur einfach ausbleibt.
ich habe aber mehr als einmal in diesem Forum zu verstehen gegeben, daß ich nur in ausgesuchte Aktien investiere, mit für mich nachvollziehbaren Kriterien; eines der Kriterien ist die zu erwartende Dividende von 0,77 €, die jetzt bereits 5 mal in Folge gezahlt wurde (hoher Zuverlässigkeitsgrad!). Für diese 34.000 Stck TUI hätte ich also z.Zt. schlimmstenfalls monatlich 2.182,00 €/Brutto Aussitzgeld zu erwarten, falls der Kurs mal abschmiert. Das Risiko ist dabei begrenzt, denn wie ich meine, hat diese Aktie zur Zeit ein KGV von unter 9 (8,8), das stellt für mich eine Bewertung dar, wo ich mir sage, diese Aktie ist absolut preiswert! Nicht nur das ..., mit dieser Aktie habe ich in diesem Jahr bereits ca. 60.000,00 € Liquidität erwirtschaftet. Was kann also passieren? Die Aktie hat für mich zur Zeit einen Spielraum von minus 2,00 € (14,00 €), bevor ich in die Verlustzone gerate! Das ist meines Erachtens jedoch nicht sehr wahrscheinlich, weil sich dann das KGV auf einem noch größeren Tief befände.
Sicher hast Du recht, daß man nie alles auf eine Karte setzen sollte, doch hier kann ich Dich beruhigen, daß ich nicht mein gesamtes Vermögen an der Börse eingesetzt habe. Dieses Geld benutze ich bereits seit Jahren als Spielgeld. Meine Motivation habe ich bereits in einem früheren Posting ausführlich beschrieben! Ein an Land gespülter Kapitän bedarf einer Beschäftigung, und hier bot sich eine Möglichkeit an, und zwar verbunden mit den gleichen Empfindungen, die ich frührer vor jedem schwierigen An- oder Ablegemanöver hatte! (Spannung). Daß ich meine Börsenaktivitäten so detailliert poste, setzt mich natürlich einer großen Verletzlichkeit aus, nämlich, bei Verlusten einer gewissen Häme und Schadenfreude seitens mir nicht so gut gesonnener Forumsteilnehmer. Auf der anderen Seite, bin ich es von früher her gewöhnt, meine Entscheidungen allen anderen transparent zu machen, beispielsweise vor der Besatzung in schwierigsten Situationen, wo diese sofort gemerkt hätte ob diese logisch und nachvollziehbar waren oder nur von der Angst geprägt!
Ich hoffe, ich habe Dich ein wenig beruhigt; was meine Kompetenz angeht, die hält sich in ersichtlichen Grenzen, ich werde nie wagen, Dir, Fuzzi oder anderen in diesem Forum den Platz streitig zu machen!
Freundlichste Grüße, laboetrader
P.s.: Daß die Bismarck nach der zerstörerten Ruderanlage im Kreis fahren mußte ist keine Anekdote, sie beruht auf Wahrheit!
streitig zu machen!"
Ich darf das zurückgeben, lieber Käptn: ich wär schon froh als Dein II-WO...;-))
Wenn der Dax verliert, werden ja auch viele Index-Zertifikate und Index-Aktien (wie EWG, NYSE) verkauft, um Gewinne zu sichern. Dies führt dazu, dass letztlich alle in diesem Index enthaltenen Aktien anteilig mit verkauft werden. Um sich in solchen Märkten behaupten zu können, muss eine Aktie fundamental schon ziemlich viel "auf dem Kasten" haben. Und vor allem viel, was die anderen alle noch nicht kennen.
Jeder muss für sich selbst entscheiden, ob der Markt das Potenzial einer Aktie grob verkennt, und ob dies ausreicht, sie gegen einen etwaigen Abwärtstrend des Gesamtmarktes aufwärts zu befördern. Einfach ist das nicht: Viele, die in jüngster Zeit teurer gekauft haben, warten nur darauf, wieder Plus-Minus-Null rauszukommen, weil an der Börse seit 2 Wochen die Angst regiert. Am Ende schmieren selbst fundamental solide Aktien ab, weil Leute, die auf Kredit gekauft haben, Margin Calls erhalten und dringend etwas verkaufen müssen. Dazu nehmen sie üblicherweise nicht ihre "Loser", sondern Aktien, bei denen die Verluste noch nicht so groß sind.
In anderen Threads wurde mehrfach angeführt, dass die Börsen in 4-Jahreszyklen laufen. Alle 4 Jahre gibt es im Mittel einen stärkeren Einbruch. Meist ist es das Jahr in der Mitte der US-Legislaturperiode. Diese Ansichten mögen zwar dümmlich sein, das bewahrt sie aber nicht davor, zur Self-Fulfilling-Prophecy zu werden. An der Börse regiert fast immer die Dummheit. Steigt es, so steigt es schon aus Trotz weiter. Fällt es, geht es meist tiefer, als viele hofften. Die Allerdümmsten verkaufen erst wieder am Tief. Das sind meist die, die beim langjährigen Anstieg als Letzte eingestiegen sind.
Danach wollen sie dann "nie wieder was mit der Börse zu tun haben" - und halten sich auch daran. Bei der nächsten Börsenblüte fünf Jahre später sind aber genug Neu-Idioten "nachgerückt", dass die Chose von vorn beginnen kann.
Meine Hochachtung und meinen Dank dafür !
Grüße TDM850
Also kommas intressieren mich im Board nicht nur hinter den zahlen.
...Greats @all
Semi
TUI Erholung erwartet
Die Experten von JRC rechnen bei der TUI-Aktie (ISIN DE000TUAG000/ WKN TUAG00) mit einer Erholung zurück in Richtung von 16,50 EUR.
Die Aktie erreiche nach den heftigen Rücksetzern der vergangenen Tage bei 15,50 EUR eine wichtige Horizontalunterstützung.
Solange diese nicht auch noch aufgegeben wird, ist von einer Erholung bei der TUI-Aktie zurück in Richtung von 16,50 EUR auszugehen, so die Experten von JRC. Ein Bruch der Unterstützung würde mit hoher Wahrscheinlichkeit erneute Rücksetzer und somit einen Test der 15,10 EUR auslösen. Analyse-Datum: 29.05.2006
Quelle: Finanzen.net
Eine Frage hab ich noch: Du schriebst in Posting 766: "Die Aktie hat für mich zur Zeit einen Spielraum von minus 2,00 € (14,00 €), bevor ich in die Verlustzone gerate!"
Ich hab heute mal die letzten drei Monate des Threads überflogen und fand, dass Du in Posting 438 geschrieben hast: "Mein Einstandskurs bei TUI war 17,68 €."
Das ist immerhin 3,68 Euro höher als die 14,00 Euro, die lt. P. 766 Deine Verlustgrenze darstellen. Wie kommt es dazu? Hast Du frühere Gewinne, die Du mit der Aktie gemacht hast (Verkauf im Mai, Wiedereinstieg im Oktober usw.) eingerechnet? Oder hast Du 5 Jahre Dividenden-Erträge eingerechnet?
Ich gebe zu, dass mich und andere im Forum das im Grunde nichts angeht. Wenn Du darüber nicht schreiben möchtest, hätte ich dafür vollstes Verständnis.
Rücksetzer und somit einen Test der 15,10 EUR auslösen."
Die Frage ist: wem soll diese apokalyptische Endzeit-Vision der JRC Angst
einjagen? - Gut, einige Blasenschwache werden sich womöglich einnässen.
Und ansonsten?
...kriegen die "Analysten" der JRC auf jeden Fall mal einen Haufen Geld für
ihre "Tsunami-Warnung".
Müll zu Bargeld
Stacheldraht zu Gitarrensaiten
Wie ich auf die 2 € Spielraum komme? Ich habe zum Hoch am Tage der HV verkauft (17,80) und nach einem Zwischentrading mit der BASF wieder auf niedrigerem Niveau zurückgekauft. Dadurch erhielt ich wieder Liquidität und zwar steuerfrei! Ist diese Erklärung schlüssig?
Freundliche Grüße ins Forum!