TOP-Solargewinner nach der großen Krise
Sind im Rahmen der Erwartungen. Sämtliche Restrukturierungskosten wurden ins Q1 gepackt. Von daher sollte ab Q2 kein Verlust mehr ausgewiesen werden.
Phoenix Solar AG legt Zahlen für die ersten drei Monate 2013
vor
Umsatz- und Ergebnisprognose für 2013 bekräftigt
Belastungen aus der Neuaufstellung im ersten Quartal verarbeitet
Sulzemoos 8. Mai 2013 / Die Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93),
ein im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiertes,
international tätiges Photovoltaik-Systemhaus, legt heute den Bericht
über die ersten drei Monate des Geschäftsjahres 2013 vor. Umsatz- und
Ergebnisentwicklung entsprechen den Erwartungen. Das Geschäft der
Phoenix Solar AG wurde im ersten Quartal 2013 wesentlich durch die
Einstellung der Handels- und Projektaktivitäten in Deutschland beeinflusst.
Ein Schwerpunkt des operativen Geschäfts der Unternehmensgruppe
liegt künftig auf den wachstumsstarken Regionen in Asien und
den USA.
Geschäftsentwicklung im ersten Quartal
Phoenix Solar erzielte in den ersten drei Monaten 2013 einen
Konzernumsatz von 30,6 Mio. EUR (Q1 2012: 37,9 Mio. EUR), was
einem Rückgang um 19,4% entspricht. Von diesen Erlösen entfielen 37,8
Prozent (Q1/2012: 31,9 Prozent) auf das Inlandsgeschäft und 62,2
Prozent (Q1/2012: 68,1 Prozent) auf die Auslandsmärkte. Die
ausländischen Tochtergesellschaften trugen einen Anteil von 57,1
Prozent (Q1/2012: 42,7 Prozent) zum Konzernumsatz bei. Die relativ
stärkere Entwicklung des Inlandsgeschäfts ist vorwiegend auf die Arbeit
an zwei Kraftwerksprojekten zurückzuführen, die noch vor den
Entscheidungen über die strategische Neuausrichtung in Auftrag
gegeben worden waren.
Das Segment Komponenten & Systeme konnte im ersten Quartal 2013
Umsätze in Höhe von 16,0 Mio. EUR (Q1/2012: 19,3 Mio. EUR)
realisieren – ein Minus von 17,1 Prozent gegenüber dem Vergleichswert.
Das Segment Kraftwerke generierte ein Umsatzvolumen von 14,6 Mio.
EUR (Q1/2012: 18,6 Mio. EUR) und erzielte damit ein Minus von 21,5
Prozent. Bezogen auf den Gesamtumsatz des Quartals entfielen somit
52,3 Prozent (Q1/2012: 50,9 Prozent) auf das Segment Komponenten &
Systeme und 47,7 Prozent (Q1/2012: 49,1 Prozent) auf das Segment
Kraftwerke.
Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) betrug im ersten
Quartal -4,2 Mio. EUR (Q1 2012: -1,1 Mio. EUR). Hierin enthalten sind
Rückstellungen in Höhe von 1,9 Mio. EUR. Sie wurden für Abfindungen
im Zusammenhang mit dem Personalabbau gebildet, der durch die
Aufgabe des Handels- und Projektgeschäfts in Deutschland erforderlich
wurde. Die erwarteten Belastungen aus der Neuaufstellung des
Geschäfts in Deutschland sind damit vollständig im ersten Quartal
verarbeitet. Die EBIT-Marge (Verhältnis von EBIT zu Umsatz) lag bei
-13,9 Prozent (Q1 Vorjahr: -2,8 Prozent). Im ersten Quartal 2012 war das
EBIT durch einen Sondereffekt aus einem Projekt in Bulgarien signifikant
positiv beeinflusst.
Nach Steuern ergab sich für das erste Quartal 2013 ein Konzernergebnis
in Höhe von -5,8 Mio. EUR (Q1/2012: -1,2 Mio. EUR). Bezogen auf eine
durchschnittliche Anzahl von 7.372.700 Aktien resultiert daraus ein
unverwässertes Ergebnis je Aktie in Höhe von -0,82 EUR (Q1/2012:
-0,12 EUR).
Auftragsbestand zum Ende des ersten Quartals
Zum Ende des ersten Quartals lag der konsolidierte Auftragsbestand bei
ca. 70 Mio. EUR (31. März 2012: 113 Mio. EUR) – eine Verringerung um
43 Mio. EUR bzw. -38 Prozent gegenüber dem Vergleichswert. Der Auslandsanteil des Auftragsbestands belief sich auf ca. 63 Mio. EUR (Q1
Vorjahr: 108 Mio. EUR) und steuerte 90 Prozent (Q1 Vorjahr: 96 Prozent)
zum gesamten Auftragsbestand bei.
Dr. Bernd Köhler, Vorstandsvorsitzender der Phoenix Solar AG,
erläuterte: „Wir stellen fest, dass sich fast alle Tochtergesellschaften wie
erwartet oder besser entwickeln. Daher bekräftigen wir unsere Prognose
für das Geschäftsjahr 2013: Wir rechnen unverändert mit Umsatzerlösen
zwischen 160 Mio. EUR und 190 Mio. EUR und mit einer weiteren
deutlichen Reduzierung des operativen Verlusts (EBIT) auf eine
Bandbreite zwischen 7 Mio. EUR und 2 Mio. EUR inklusive der
Restrukturierungsaufwendungen.“
na ja, Feuerwerk wird das heute wohl eher keines werden - vielleicht eine halb abgebrochene, feucht gewordene Wunderkerze...... ;-)
War klar, dass die Q1 Zahlen nichts besonderes werden können - erst ab dem 3.Quartal wird so richtig was passieren bei Phoenix. In sofern alles im grünen Bereich - allerdings bin ich immer noch verwundert und besorgt, dass keiner der Aufsichtsräte und Vorstände Insider-Geschäfte tätigen. hmmm......
Aufgrund des Q1-Verlustes liegt der Buchwert von Phönix bei 1,60 Euro. Zusammen mit dem Cash Flow ist das aus meiner Sicht aktuell die größte Baustelle von Phönix.
Evtl. gibt es in den nächsten Monaten News zu neuen Geschäftsmodellen:
"Und was haben wir im deutschen Markt vor? Nun, auch unser Projektteam zur Entwicklung neuer Geschäftsmodelle macht deutliche Fortschritte. Eine Neupositionierung Ihrer Phoenix Solar auch hierzulande kommt in Reichweite."
Na ja, besonders waren ja die Zahlen auch nicht.
Man muss wohl noch einige Zeit warten bis hier etwas passiert.
Vielleicht wieder erst im Herbst.
Auf der diesjährigen HV ist zu diesem Thema nichts auf der Agenda. Von daher sehe ich zum aktuellen Zeitpunkt hier keine Gefahr. Da die Finanzierung über 90 Mio Kreditrahmen gesichert ist, mache ich mir auch keine Sorgen bezüglich einer Insolvenz. Allerdings wäre eine höhere Eigenkapitalquote schon beruhigender.
Sobald Phönix in die Gewinnzone zurückkehrt, sollte der Kurs zwischen 3-5 Euro stehen. Aus meiner Sicht müßte dann auch über eine Kapitalerhöhung nachgedacht werden.
In einer globalen Welt haben solche Zölle aus meiner Sicht nur kurzfristig Wirkung.
.... bin ich aber mal gespannt, wo der Kurssturz ausgeblieben ist:
Firma Kurs 7.5.13 Kurs 9.5.13
Jinko Solar 7,20 6,20
Canadian Solar 5,89 5,30
Trina Solar 5,00 4,70
Suntech 0,62 0,51
Yingli 2,42 2,20
Aufgeführt ist der Höchstkurs vom Montag (auf dem ungefähr die Zollmeldung kam) und der ungefähre Schlusskurs von heute - ich weiß ja nicht, wie Du für Dich persönlich Kurssturz definierst, aber mit Ausnahme von Trina haben alle Chinesen 10 bis knapp 20% eingebüßt....
Nachdem die konkreten Zahlen zu den Zöllen noch länger ausstehen, ist das eher ein schleichender Vorgang und nicht der große Paukenschlag. Die Chinesen werden unter den Folgen der Zölle extrem leiden, auch wenn es Umgehungen gibt.
... wer mehr unter dem "Made in China" leiden wird. Oder wie diese Strafzölle - die dem Solarmarkt in keinster Weise nutzen - aufgeweicht werden. Selbst die Chinesen sind nicht nur ausführende Produzenten sondern auch aktive Marktbeobachter. Viele andere Branchen sind auf chinesische Lieferanten angewiesen und müssen diese Strafzölle nun wahrscheinlich "mittragen".
allerdings eine wirklich extrem starke Performance aller Solaris - wow!
Wundert mich, dass die Chinesen die Zollankündigung so gut wegpacken. Ich habe in SPWR und FSLR umgeschichtet und bin aber nun auch nicht richtig böse.... ;-)
Sehen wir, was die nächsten Wochen passiert.....
China erwägt Strafzoll gegen EU-Importe
http://www.handelsblatt.com/politik/international/...rte/8187786.html
EU bremst Energiewende
http://taz.de/Kommentar-Strafzoelle-auf-Solarmodule/!115998/
Schon in den letzten Tagen hat Trina im Vergleich mit den chinesischen Wettbewerbern besser performt. Und heute haben Sie den Vogel abgeschossen... 20% Plus und 3x so hohes Volumen wie im Durchschnitt.
Ich tippe zum einen auf sehr gute Q1-Zahlen, welche am 20.05.(?) veröffentlicht werden.
Außerdem sind nun alle schlechten News raus und die Shortquote liegt bei 20%. Wenn nicht jetzt eindecken, wann dann?? Der Buchwert von Trina liegt bei knapp 11 USD. Trina ist aktuell also erst mit der Hälfte vom vorhandenen Eigenkapital bewertet. Und schließlich lohnt sich nochmal ein Blick auf die Performance der letzten zwölf Monate... First Solar +250%, Trina -13% - ist also noch eine Menge Aufholpotential vorhanden.
Nun also doch? Strafzölle auf Solarmodule "Made in China" könnten den Solarmarkt grundlegend verändern. Die Kursentwicklung der Aktien dürfte volatil bleiben.
Hat es Frank Asbeck wieder geschafft? Nachdem auf die Initiative "seiner" Solarworld hin bereits in den USA Zölle auf China-Solarmodule eingeführt wurden, drohen nun auch deutschen Kunden staatlich verordnet höhere Modulpreise. Spiegel Online und Bloomberg wollen von Insidern erfahren haben, dass ab 6. Juni Zölle in Höhe von durchschnittlich 47 Prozent in Kraft treten sollen.
Damit war nicht unbedingt zu rechnen. Zwar verhängt die EU Kommission in 55 Prozent aller Untersuchungen tatsächlich solche Strafen. Doch Experten wie Wolfgang Hummel hatten (stimmig) argumentiert, dass es wenig Sinn mache, die (immer weniger werdenden) Arbeitsplätze heimischer Solarmodulhersteller künstlich zu schützen, wenn dafür in Europa die Preise für Module verteuert werden und damit weniger Handwerker, Händler oder Dienstleister mit PV Geld verdienen können. Auch deutsche Solar-Maschinenbauer, die meist asiatische Modulhersteller ausrüsten oder Siliziumhersteller leiden unter einer Verteuerung von Solarsystemen. Last but not least: Je teuerer die Module, desto weniger Schutz der Umwelt durch sauberen Solarstrom.
Handelskrieg droht
Zusätzlich wird China voraussichtlich zum Gegenschlag ausholen. Ein Handelskrieg droht. Bereits letztes Jahr drängten etwa chinesische Polysilizium-Hersteller wie LDK PV Silicon oder China Silicon auf eine Anti-Dumping-Untersuchung gegen europäische Hersteller.
Betroffen wären von Strafzöllen auf Module vordergründig zunächst China-Player wie Trina Solar oder Yingli. Einige Hersteller haben jedoch bereits einen Plan B in der Schublade. Von Trina Solar ist etwa bekannt, dass es durch in der EU hergestellte Wafer für seine Module ein "Made in Europe"-Zertifikat erhalten hat. Weitere Hoffnung für chinesische Modulbauer: Das größte Wachstum verzeichneten zuletzt ohnehin die Absatzmärkte im Heimatmarkt China und in Japan.
Deutschen Modul-Herstellern könnte ein solcher Schritt helfen. Doch es ist keine langfristige Perspektive in einem dadurch noch schneller schrumpfenden heimischen Absatzmarkt geschützt zu werden, wenn durch die im internationalen Vergleich weiter zu hohen Kosten eine Expansion in neuen Wachstumsmärkte schwer bleibt.
Solarworld weiter meiden!
DER AKTIONÄR warnt zu vor großer Euphorie bei schwer angeschlagenen Aktien wie Solarworld. Auch Schutzzölle können die dortigen finanziellen Probleme nicht von heute auf morgen lösen. Das Beispiel USA zeigt zudem, dass diese offenbar weniger Entlastung als erhofft bringen. In China-Player investierte Anleger beachten ihre Stoppkurse.
Ausnahme First Solar
Den größten Rückenwind aller Solaraktien hat derzeit der US -Dünnschichthersteller First Solar. Er ist von drohenden Zöllen nicht betroffen, zumal das Europa-Geschäft ohnehin zurückgefahren wurde. Das meiste Geld verdient First Solar längst in Nordamerika. Das zeigen auch die jetzt vorgelegten Zahlen. Im ersten Quartal dieses Jahres gelang der Solarfirma dank großer (aber wohl nicht beliebig wiederholbarer) Projekte die Rückkehr in die Gewinnzone. Nach einem Minus von 0,08 Dollar je Aktie im Vorjahr konnte First Solar nun 0,69 Dollar je Aktie ausweisen
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...und-co--19636569.htm
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...-aus-china-a-898734.html
Der Streit um Sanktionen gegen chinesische Solarhersteller droht zu eskalieren. Nach Informationen des SPIEGEL fürchtet die Bundesregierung einen Handelskrieg, sollte die EU-Kommission wie geplant Strafzölle auf den Import chinesischer Solartechnik verhängen.
Hamburg - Zwischen Europa und China droht ein offener Handelskonflikt auszubrechen. Am Mittwoch hatte die EU Strafzölle auf chinesische Solarpaneele beschlossen. Sie sollen ab dem 6. Juni in Kraft treten und bei durchschnittlich 47 Prozent liegen. Das lässt in Deutschland die Angst vor chinesischen Vergeltungsmaßnahmen wachsen - auch bei der Bundesregierung.
Nach Informationen des SPIEGEL stimmen Kanzleramt und Ministerien derzeit ihre Haltung ab. Diese sei "in der Tendenz kritisch" gegen die Maßnahmen, verlautet es aus der Regierung, die immer noch auf eine Einigung zwischen Brüssel und Peking hofft. Im Extremfall müsse damit gerechnet werden, dass China "im Gegenzug auch Strafzölle in anderen Beschaffungsbereichen" verhänge, heißt es in der Behörde von Wirtschaftsminister Philipp Rösler.
Im Klartext: Nicht nur deutsche Solarfirmen, sondern auch Unternehmen aus anderen Branchen könnten abgestraft werden. Die Sorge scheint berechtigt. Letzte Woche hat China die EU-Kommission wissen lassen, dass das Land einer Anti-Dumping- Klage gegen Hersteller von nahtlosen Stahlrohren nachgehe - einem Milliardenmarkt für europäische Unternehmen. Am Wochenende fand diese Sorge neue Nahrung: Wie die Nachrichtenagentur Xinhua am Samstag berichtete, eröffneten die chinesischen Behörden eine Anti-Dumping-Untersuchung von Importen legierter Stahlrohre aus der EU, Japan und den USA.
Wegen einer solchen für die Wirtschaft bedrohlichen Kettenreaktion sehen sowohl das Bundeskanzleramt als auch das Wirtschaftsministerium ein Anti-Dumping-Verfahren gegen Chinas Solarbranche skeptisch. EU-Handelskommissar Karel de Gucht hatte der Regierung eine gut 70-seitige Begründung für seine Zwangsmaßnahmen zugestellt. Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) wird seine Bedenken am Dienstag bei einem Treffen mit de Gucht vortragen. Tags darauf tagt der Anti-Dumping-Ausschuss in Brüssel, der Strafzölle bis zu 68 Prozent beschließen könnte.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...-mit-china-a-899267.html
Allerdings scheint der Solarindex zu drehen und evtl. am Beginn eines Aufwärtstrends zu sein. Die nächsten Wochen werden es zeigen.
Mein letzter Stand sind 20% von den gesamten Aktien. Würde mich nicht wundern, wenn sich hier die Shorts ebenfalls eindecken.
Da aber noch sehr viele Aktien short sind, sollten die Kurse weiter steigen.
Heute in den USA auch SolarCity sehr krass... aus meiner Sicht vergleichbar mit Phönix Solar - zumindest mit den Eckdaten. Die Marktkapitalisierung jedoch unterscheiden sich gewaltig - 2 Mrd. zu 10 Mio...
Hier sind alle Solarwerte in den USA zusammengefasst mit ihrem Wert vom 30.04.2013. Seitdem dürfte sich eine Menge getan haben, denn die Umsätze der letzten 3 Handelstage waren riesig. Für mich sieht alles nach einem letzten Buy-Hype aus bevor es eine längere Korrekturstrecke geben wird. Natürlich sind die Prognosen sehr schwierig.....
http://www.marketwatch.com/story/...panies-lacks-direction-2013-05-10
We have tracked the short interest in the following North American Solar companies as of April 30: Canadian Solar Inc. (NASDAQ: CSIQ), First Solar Inc. (NASDAQ: FSLR), GT Advanced Technologies Inc. (NASDAQ: GTAT), MEMC Electronic Materials Inc. (NYSE: WFR) and SunPower Corp. (NASDAQ: SPWR). In the Chinese solar sector we tracked the following short interest changes: JA Solar Holdings Co. Ltd. (NASDAQ: JASO), LDK Solar Co. Inc. (NYSE: LDK), Suntech Power Holdings Co. Ltd. (NYSE: STP), Trina Solar Ltd. (NYSE: TSL) and Yingli Green Energy Holding Co. Ltd. (NYSE: YGE).
For China-based firms, the percentage of shares short is not available because the companies are also listed on other exchanges.
Canadian Solar Inc. (NASDAQ: CSIQ) saw short interest rise by 8.3% to 2.08 million shares, about 6.8% of the company’s total float.
First Solar Inc. (NASDAQ: FSLR) short interest drop by 7.4% to 17.07 million shares, which represents 28.1% of the company’s float.
GT Advanced Technologies Inc. (NASDAQ: GTAT) showed an increase of 8% in short interest to 41.34 million shares, about 34.9% of GT’s float.
MEMC Electronic Materials Inc. (NYSE: WFR) showed an increase of 8% in short interest to 16.88 million shares, or about 7.3% of MEMC’s float.
SunPower Corp. (NASDAQ: SPWR) saw short interest rise by 4.1% to 9.52 million shares, or 23.9% of the company’s total float.
JA Solar Holdings Co. Ltd. (NASDAQ: JASO) showed a drop of 17% in short interest to 2.21 million shares.
LDK Solar Co. Inc. (NYSE: LDK) saw short interest fall by 11.9% to 3.03 million shares.
Suntech Power Holdings Co. Ltd. (NYSE: STP) showed a rise of 11.2% in short interest to 18.46 million shares.
Trina Solar Ltd. (NYSE: TSL) saw a short interest decline of 2.3% to 15.79 million shares.
Yingli Green Energy Holding Co. Ltd. (NYSE: YGE) showed a drop of 0.3% in short interest to 7.51 million shares.
In the prior two-week period, Yingli’s short interest rose by 50%. In the most recent two weeks, the very modest rise appears to have drawn a line on just how bad investors think the company’s prospects are. The decline in short interest in LDK is likely due to a lack of fallout from its missed debt repayment. The company may be able to hold on, but that is still questionable. So far the government has not ridden to the rescue for either company, but the thinking may be that it is about to do so.