TOP-Solargewinner nach der großen Krise
Zeitpunkt: 19.03.13 19:24
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - der ewige Semper...
ABER: Wir reden hier von 30 Mitarbeitern - dafür ist die "Bude" immer noch galaktisch gut bewertet! Aber das zukünftige Wachstum ist hier extrem begrenzt!
Wo ist die Fantasie?
Und: Phoenix wird als Unternehmen nicht überleben! Im besten Falle werden sie günstig gekauft...
Nur meine Meinung!
..... denn auf so einen dummen Unsinn?! Wollen wir mal hoffen, dass Du hier einfach interessengesteuert schreibst und den Kurs drücken willst - dann wäre sonst wenigstens alles in Ordnung.....
Phoenix Solar hat keinesfalls nur 30 MA, wer ein bischen informiert ist oder wenigstens lesen kann (oder will) ist hier klar im Vorteil:
Phoenix Solar plant nach der Umstrukturierung mit 160 Mitarbeitern. Der geplante Umsatz für 2013 liegt bei 160 - 190 Mio. 2014 ist Rückkehr in die Profitabilität geplant. Wenn Du hier eine lächerliche MK von ca 10 Mio allen Ernstes als "galaktisch" bezeichnen willst, dann will ich an Deinem Verstand zweifeln.... aber wie gesagt, siehe erste Zeile......
Hier einer der vielen Artikel, mit den oben genannten Zahlen:
http://www.wallstreetjournal.de/article/...77160924.html?mod=Finanzen
Da hatte ich doch mal den richtigen Riecher...
Ad hoc: S.A.G. Solarstrom AG:
09:10 22.03.13
S.A.G. Solarstrom AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis
22.03.2013 09:06
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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S.A.G. Solarstrom AG: Positives Konzernjahresergebnis 2012
- EBIT-Marge bei knapp 5 %
- Analystenschätzungen bei Umsatz und EBIT deutlich übertroffen
Freiburg i. Br., 22. März 2013. Die S.A.G. Solarstrom AG (WKN: 702 100,
ISIN: DE0007021008), Freiburg i. Br., hat im Geschäftsjahr 2012 ein
Konzernjahresergebnis in Höhe von 1,1 Mio. EUR erreicht. Die
Unternehmensgruppe erzielte einen Umsatz in Höhe von 188,6 Mio. EUR und ein
EBIT in Höhe von 8,9 Mio. EUR. Der operative Cashflow betrug 85,6 Mio. EUR.
Diese Ergebnisse liegen deutlich über den Erwartungen der letzten
veröffentlichten Analystenschätzungen für das Geschäftsjahr 2012.
Im Geschäftsjahr 2012 wurde ein Installations- und Absatzvolumen von 116,9
MWp (Vorjahr: 99,6 MWp) erreicht. Die S.A.G. Solarstrom Gruppe hat damit
ihre Prognose, das Installations- und Absatzvolumen gegenüber dem Vorjahr
deutlich zu steigern und ein positives EBIT zu erreichen, voll erfüllt.
Die S.A.G. Solarstrom AG veröffentlicht wie geplant am 27. März 2013 den
Geschäftsbericht 2012 mit den Details zu den einzelnen Geschäftsbereichen.
Da kann man froh sein, wenn man in einen Projekttierer investiert ist, der das schon alles hinter sich hat.
Ich habe seinerzeit mit großer Verwunderung registriert, wie "Der Aktionär" die Lemminge ohne Ende in diesen Wert gequatscht hat. Ist bei einem relativ engen, deutschen Wert immer der beste Kontraindikator. Das alles wohl nur, damit die Großaktionäre noch einen schönen Kurs für Ihren Ausstieg gekriegt haben.......
Der Laden dürfte fertig sein.....
http://www.investorsinside.de/...-die-solarkrise-besser-als-erwartet/
Der Konzern erzielte im Geschäftsjahr 2012 einen Umsatz am oberen Ende der Prognose in Höhe von 1,5 Milliarden Euro. Im Vorjahr konnten noch 1,7 Milliarden Euro umgesetzt werden. Das operative Ergebnis ging von 240,3 Millionen Euro in 2011 auf nunmehr 102 Millionen Euro zurück. Damit lag die EBIT-Marge bei 7,0 Prozent und somit deutlich unter dem Vorjahr (2011: 14,3 %). Die Nettoliquidität des Unternehmens ging leicht von 473 auf 446 Millionen Euro zurück. Der SMA Vorstand bestätigt die Umsatz- und Ergebnisprognose für das Jahr 2013, rechnet aber auch 2013 mit einem weiterhin schwierigen Marktumfeld. Der Umsatz soll dann nur noch zwischen 0,9 Mrd. Euro bis 1,3 Mrd. Euro betragen.
Man darf gespannt sein wie der Aktienkurs heute auf diese Zahlen reagieren wird. Nicht vergessen sollte man dass die Firma derzeit mit nur noch knapp 690 Millionen Euro an der Börse bewertet wird. Vor knapp einem Jahr war diese Kennzahl, und damit natürlich auch der Aktienkurs, noch doppelt so hoch….Ich gehe davon aus dass sowohl die Solarindustrie als auch die SMA Solar Aktie bald die Talsohle durchschritten haben dürfte. Das Unternehmen hat aus meiner Sicht mit den heutigen Zahlen einmal mehr bewiesen dass es überlebensfähig ist, und am Ende sogar zu den großen Gewinnern gehören könnte. Allerdings wird das wohl noch ein wenig dauern..!Heute hat ein übertriebener Abverkauf stattgefunden, der in den nächsten Tagen zu einem Rebound bis etwa 20 Euro führen sollte. Fundamental sollte die Aktie in 2 Jahren wieder bei 40 Euro oder mehr notieren.
Wichtig ist, dass die 17,50 Euro halten und derzeit sieht es danach aus:
Ich halte einen Test der bisherigen Tiefststände für eher unwahrscheinlich. Es spricht einiges dagegen, denn seit dem Tief hat sich fundamental einiges geändert:
Die Prognosen für den Gesamt-PV-Markt wurden seit dem deutlich angehoben, insbesondere in China und den Emerging Markets.
Die Dividende fällt mit 0,60 Euro vergleichsweise üppig aus.
Das Unternehmen konnte einen gewaltigen positiven Cash-Flow erzielen und seine Eigenkapitalquote auf über 60% erhöhen!
Für 2013 ist man sehr vorsichtig und da ist gut Luft nach oben...
SMA ist der einzige Nicht-Japanische-Hersteller, der im boomenden Japan nennenswert verkaufen kann.
Die Übernahme in China wird SMA gleich mehrfach weiterbringen, denn das ermöglicht den Verkäuferseitigen Eintritt in diesen Bommmarkt und man hat Zugang zu einer kostengünstigen chinesischen Produktion.
2013 wird kein gutes Jahr, aber ab 2014 geht es SICHER wieder aufwärts und spätestens dann ist SMA fundamental extrem billig. Zudemhalte ich die heutige Kursentwicklung für eine deutliche Übertreibung - der Rebound läuft ja auch schon.
centrotherm photovoltaics AG gewinnt bisher größten Auftrag im GS Halbleiter
Die centrotherm thermal solutions GmbH verzeichnet mit der Lieferung von Produktionsanlagen für die Herstellung von Leistungshalbleitern an die chinesische Zhuzhou CSR Times Electric Co. Ltd., (TEG) den größten Auftrag in ihrer Unternehmensgeschichte. Insgesamt vier Horizontalöfen sowie einen Vertikalofen bestellte die TEG für die thermische Behandlung von Leistungshalbleitern beim schwäbischen Technologie- und Prozessanbieter. Die Auftragssumme für das zu 100 Prozent zur centrotherm photovoltaics AG (Blaubeuren) gehörende Unternehmen liegt im höheren einstelligen Millionenbereich.
Die Halbleiter sollen nach Angaben der centrotherm photovoltaics AG in Bauteilen der Elektroniksteuerung von Hochgeschwindigkeitszügen und Signalanlagen zum Einsatz kommen, die TEG an ihre Muttergesellschaft CSR Corporation Limited, eine der zwei großen chinesischen Eisenbahngesellschaften, liefert.
In den Ausschreibungen konnte sich centrotherm vor allem mit seinem integrierten Handlingsystem gegenüber dem Wettbewerb durchsetzen, das nach einer einmaligen Beladung von mehreren Chargen eine voll automatische Prozessierung der Halbleiter ermöglicht, so das Unternehmen in einer entsprechenden Pressemitteilung. Als einziger Anbieter eines solchen Handlingsystems ermögliche centrotherm seinen Kunden einen wesentlichen Vorteil durch Zeit- und Kostenersparnis bei gleichzeitig bewährter Prozessstabilität und -sicherheit.
Der Vertikalofen Verticoo Mini überzeugte demnach TEG in puncto Prozessierung von extrem dünnen Wafern. Ende 2012 hatte centrotherm thermal solutions zuletzt Hochtemperaturöfen für die thermische Behandlung von Siliziumcarbid-Wafern an seinen Kunden TEG geliefert, die u.a. in Wechselrichtern für Windkraft- und Solaranlagen zum Einsatz kommen.
In der vergangenen Woche stellte centrotherm thermal solutions ihr Produkt- und Leistungsportfolio auf der SEMICON China vor. „Viele Bestandskunden, die bisher mit unseren Prozesslösungen Forschung & Entwicklung betrieben haben, gehen jetzt den Schritt in die Massenproduktion. Mit diesem Kundenstamm stehen wir aktuell in Vertragsverhandlungen“, so Hans Reichart, Technischer Direktor im Hableitersegment.
http://www.solarportal24.de/...gewinnt_bisher_groessten_auftrag_.html
.... Rebound bei SMA Solar! Unglaublich!
Bin bei 18,00 und 17,80 Euro rein mit Hebel 5 und bei 19,80 wieder raus und das alles in wenigen Stunden.
Nach einem weiteren Rückfall werde ich long gehen mit Horizont von 3-4 Jahren.
meint ihr die zahlen morgen können dem kurs im derzeitigen marktumfeld und in bezug auf die DSW list morgen ernsthaft etwas anhaben? eigentlich müsste ja alles eingepreist sein. wer weiß. wenn SAG heute nach hervorragenden zahlen dennoch rot schließen kann, vielleicht macht es phönix ja dann morgen umgekehrt ;) hier scheint ja mittlerweile nichts mehr unmöglich. und auf eine horizontale bewegung von phönix bis frühherbst habe irgendwie keine lust.
... von Phoenix Solar werden sicher nicht berauschend sein, aber ich denke, das weiss jeder...... es muss ja einen Grund gegeben haben das Handelsgeschäft und die Deutschlandsparte aufzugeben.
Also zählen viel mehr die Ausblicke , von denen man sich das ein oder andere Zuckerl erhoffen kann. Z.B. hat man aus den USA schon lange nichts mehr gehört....
Positiver Effekt der Zahlenvermeldung dürfte sein, dass Inversoren wieder mal den Namen hören.....
Lassen wir uns überraschen....
Ansonsten schau Dir mal GT Advanced Technolgies an, trenncost. Da geht es bis Spätherbst garantiert nicht seitwärts. Hochinteressanter Wert, nicht nur wegen seiner Solar-Sparte, sondern wegen dem langsam in aller Munde befindlichen Saphirglas.
Phoenix Solar AG legt Zahlen für das Geschäftsjahr 2012 vor
• Verlust mehr als halbiert trotz gesunkenem Umsatz
• Strategische Neuausrichtung auf Wachstumsregionen in USA und Asien
• Für 2013 wieder Umsatzwachstum, nur noch geringe Verluste geplant
Sulzemoos 28. März 2013 / Die Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93), ein im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiertes, international tätiges Photovoltaik-Systemhaus, legt heute den vom Abschlussprüfer testierten und vom Aufsichtsrat gebilligten Konzernabschluss 2012 vor. Im Geschäftsjahr 2012 blieben die Marktbedingungen in der Photovoltaikbranche weiterhin schwierig. Bei spürbar geringeren Umsätzen gelang es Phoenix Solar dank der erfolgreich verlaufenden Restrukturierung, den Verlust deutlich zu reduzieren. Im laufenden Geschäftsjahr 2013 wurde beschlossen, sich von verlustbringenden Bereichen, insbesondere des aus Deutschland heraus betriebenen Geschäfts im Handels- und Projektbereich zu trennen. Seither konzentriert sich Phoenix Solar insbesondere auf die wachstumsstarken Regionen in USA und Asien und prognostiziert für 2013 wieder leichtes Wachstum und eine weitere deutliche Verbesserung der Erträge.
Finale Zahlen des Geschäftsjahres 2012
Die Phoenix Solar AG verzeichnete im Geschäftsjahr 2012 einen Absatzrückgang bei Solarmodulen um fast 50 Prozent auf 130 MWp (2011: 257 MWp). Aufgrund des weiteren Preisverfalls bei Solarmodulen sank der Konzernumsatz überproportional um 60,5 Prozent auf 155,4 Mio. EUR (2011: 393,5 Mio. EUR). Während das Geschäft im Inland um 72,4 Prozent auf 46,4 Mio. EUR (2011: 168,5 Mio. EUR) zurückging, sank
der Auslandsumsatz um 51,6 Prozent auf 109,0 Mio. EUR (2011: 225,0 Mio. EUR), was einem Auslandsanteil von 70,1 Prozent (2011: 57,2 Prozent) entspricht. Das Geschäft außerhalb Europas wuchs hingegen leicht und belief sich auf 39,2 Mio. EUR (2011: 37,1 Mio. EUR).
Der Umsatz des Segments Komponenten & Systeme verringerte sich um 70,0 Prozent auf 72,4 Mio. EUR (2011: 241,0 Mio. EUR) und steuerte 46,6 Prozent (2011: 61,2 Prozent) zum Konzernumsatz bei. Das Segment Kraftwerke erzielte einen Umsatz von 83,0 Mio. EUR (2011: 152,5 Mio. EUR), was einem Rückgang um 45,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Dieses Segment trug 53,4 Prozent (2011: 38,8 Prozent) zum Gesamtumsatz bei.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) betrug 31,8 Mio. EUR (2011: 84,7 Mio. EUR) bei einer EBIT-Marge (Verhältnis von EBIT zu Umsatz) von 20,5 Prozent (2011: 21,5 Prozent). Nach Steuern betrug das Konzernergebnis 37,6 Mio. EUR (2011: 86,4 Mio. EUR), was einem Ergebnis pro Aktie von 5,10 EUR (2011: 11,80 EUR) entspricht. Die Eigenkapitalquote im Konzern betrug zum 31. Dezember 2012 18,7 Prozent (2011: 38,1 Prozent).
Zum 31. Dezember 2012 lag ein konsolidierter Auftragsbestand von 74,9 Mio. EUR (2011: 119,4 Mio. Euro) vor, was einem Rückgang von 37,3 Prozent entspricht.
„Mit der strategischen Neuausrichtung haben wir Voraussetzungen geschaffen, um Phoenix Solar wieder zu profitablem Wachstum zu führen. Dieser Weg wird von unseren Banken unterstützt, die unsere Finanzierung mit nur geringen Anpassungen vorzeitig um ein weiteres Jahr verlängert haben. So können wir das internationale Geschäft insbesondere in unseren Schwerpunktregionen USA und Asien weiter voranbringen“, so Dr. Bernd Köhler, der Vorstandsvorsitzende der Phoenix Solar AG.
Ausblick
Für 2013 erwartet Phoenix Solar Konzernumsatzerlöse in einer Bandbreite von 160 Mio. EUR bis 190 Mio. EUR, also bereits wieder ein leichtes Wachstum gegenüber dem Geschäftsjahr 2012. Trotz der außerplanmäßigen Aufwendungen für die Restrukturierung geht das Unternehmen dank des sinkenden Personalaufwands und der geringeren sonstigen betrieblichen Aufwendungen von einer weiteren deutlichen Reduzierung des operativen Verlusts (EBIT) auf eine Bandbreite zwischen 7 Mio. EUR und 2 Mio. EUR inklusive Restrukturierungs¬aufwendungen aus. Für das folgende Geschäftsjahr 2014 erwartet Phoenix Solar ein weiteres Wachstum um zwischen 5 und 9 Prozent und ein wieder positives operatives Ergebnis (EBIT).
Geschäftsbericht
Der Geschäftsbericht 2012 erscheint heute, am 28. März 2013, in elektronischer Form und kann auf der Internetseite www.phoenixsolar-group.de unter der Rubrik Investor Relations, Finanzberichte, herunter-geladen werden.
Schnellübersicht: Zahlen zum Geschäftsjahr 2012
GJ 2012 GJ 2011 Veränderung
Absatzvolumen MWp 130 257 49,4%
Konzernumsatzerlöse Mio. € 155,4 393,5 60,5%
Segment Komponenten & Systeme Mio. € 72,4 241,0 70,0%
Segment Kraftwerke Mio. € 83,0 152,5 45,6%
Auslandsumsatz Mio. € 109,0 225,0 51,6%
EBIT Mio. € -31,8 -84,7 62,5%
Konzernergebnis Mio. € -37,6 -86,4 56,5%
Ergebnis pro Aktie € -5,10 -11,80 56,8%
Über die Phoenix Solar AG
Die Phoenix Solar AG mit Sitz in Sulzemoos bei München ist ein international tätiges Photovoltaik-Systemhaus. Der Konzern entwickelt, plant, baut und übernimmt die Betriebsführung von Photovoltaik-Großkraftwerken und ist Fachgroßhändler für Solarstrom-Komplettanlagen, Solarmodule und Zubehör. Mit Tochtergesellschaften auf drei Kontinenten konnte das Unternehmen seit seiner Gründung Solarmodule mit einer Leistung von weit über einem Gigawatt absetzen. Die Aktien der Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93) sind im Regulierten Markt (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet. www.phoenixsolar-group.de
... so gut. keine bösen überraschungen. alles in allem kann man hier wohl recht optimistisch in die zukunft schauen. die neuausrichtung stimmt. könnte mir vorstellen, man hat gerade in bezug auf asien im ausblick auch noch einigermaßen konservativ gerechnet. mal sehen was im interview noch so kommt. jetzt wo die zahlen auf dem tisch sind, kann es meinetwegen jedenfalls wieder weiter gen norden gehen. ;)
Ist doch im Vergleich ein gutes Zeichen... jetzt fehlt nur endlich mal eine gute News aus den USA oder ein Insiderkauf von Herr Köhler und der Kurs geht steil Richtung Norden.
Ein paar Aktien von Phönix sollten bei diesem Gehalt jedoch wirklich drin sein...