Starke Zukunft für P7Sat1
eine Praktikantenstelle zu vergeben.
Bunga Bunga würde das schon helfen. :-)
finde ich ja den §43 WpHG. Also musste ja Berluscomi mitteilen, was er vorhat und woher die Mittel stammen und das 20 Handelstage nach überschreiten der Grenze. Also teilt er pflichtbewusst mit, dass er in den nächsten 12 Monaten eigentlich nicht mehr dazu kaufen will, schränkt das aber schwammig ein, dass je nach Marktlage das doch vorkommen könnte. Also eine völlig nichtsaussagende Meldung. Was den §43 völlig unsinnig macht in meinen Augen ist der Satz 2. Wenn sich die Ziele aus der Pflicht in Satz 1 ändern, muss dies auch 20 Handelstage danach bekannt gemacht werden. Wer soll denn Bitteschön überprüfen, wann diese Zeitspanne begonnen hat. Außerdem heißt das, ich mache die Meldung, ich hab nix vor in den nächsten 12 Monaten, kann mir aber jederzeit überlegen das zu ändern und dann entsprechend meiner subjektiven Wahrnehmung irgendwann melden und schrieben, dass ich es mir vor maximal 20 Hamdelstagen anders überlegt habe. Oder sehe ich das falsch?
Außerdem schreibt Berlusconi in Punkt 3 in der Meldung vom 13.10. das er keinen Einfluß derzeit auf die Besetzung von Posten in der Führung nehmen will. Also das handeln seitdem spricht für jeden der das verfolgt eine andere Sprache. Finde das Wort "derzeit" in dem Zusammenhang ganz lustig. Ist ein mehr als dehnbarer Zeitbegriff. Aber wo ist definiert wann eine aktive Einflussnahme auf die Besetzung von Posten beginnt? Alles sehr schwammig.
https://www.reuters.com/article/...nt-decisions-sources-idUSL8N2SS2Q0
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/...imane-fadil-16391446.html
Berlusconis Sohn zu 14 Monaten Haft verurteilt
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm: Nachdem Silvio Berlusconi mehrfach wegen
Steuerdelikten verurteilt wurde, zieht sein Sohn nach. Ein Mailänder Gericht hat den
Politiker-Spross zu einer Haftstrafe verurteilt.
Die Strafe sei zur Bewährung ausgesetzt worden, berichtete die Nachrichtenagentur Ansa.
Der Verwaltungsratschef von Berlusconis Medienunternehmen Mediaset, Fedele Confalonieri,
habe das gleiche Urteil erhalten. Die Staatsanwaltschaft hatte drei Jahre Haft gefordert.
2009
Ein Mailänder Gericht verurteilt Berlusconis Holding Fininvest wegen eines gekauften Urteils beim
Erwerb des Verlags Mondadori zu einem Schadenersatz in Höhe von 750 Millionen Euro
an den Konkurrenten Cir SpA.
2010
Das Gericht der Europäischen Union entscheidet, dass Berlusconis Medienkonzern Mediaset
und weitere Fernsehsender und Kabelbetreiber staatliche Beihilfen in Millionenhöhe zurückzahlen
müssen. Mediaset soll bei der Umstellung von analogem auf digitales Fernsehen 2004 von der
italienischen Regierung bevorzugt worden sein.
2010
Nach nur knapp drei Wochen im Amt erklärt der Minister für die Verwirklichung des Föderalismus,
Aldo Brancher, vor Gericht, wo er sich wegen Hehlerei in einem Bankenskandal verantworten muss,
seinen Rücktritt aus der italienischen Regierung. Berlusconi hatte seinen langjährigen Vertrauten und
einstigen Manager seiner Firma Fininvest ins Kabinett geholt, um ihn damit der Justiz zu entziehen.
Am 28. Juli wird Brancher wegen Hehlerei zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt.
2010
Die Zeitung La Repubblica veröffentlicht einen Bericht über merkwürdige Finanztransfers von Berlusconi.
Er soll zwischen 2005 und 2009 mehr als 20 Millionen Euro über eine schweizerische Bank an die
Offshore-Gesellschaft Flat Point in Antigua überwiesen haben, wobei der Zweck der Zahlungen als suspekt gilt.
2011
Ein Berufungsgericht in Mailand verurteilt das Familienunternehmen von Berlusconi wegen Korruption zur
Zahlung von 560 Millionen Euro an eine Konkurrenzfirma. Bei der Übernahme des Verlags Mondadori sollen
Mitarbeiter von Berlusconis Fininvest-Holding einen Richter bestochen haben. Mit seiner Entscheidung bestätigt
das Berufungsgericht ein Urteil von 2009 aus einer niedrigeren Instanz. Die Richter reduzieren jedoch
den Schadenersatzanspruch von ursprünglich 750 Millionen Euro.
2013
Das höchste Gericht des Landes bestätigte die vierjährige Haftstrafe der unteren Instanz gegen den
Unternehmer und Politiker. Das Ämterverbot für Berlusconi muss allerdings neu verhandelt werden.
Der 77-jährige hat Berufung eingelegt.
https://www.handelsblatt.com/politik/...0rmhEHR5tkH-cas01.example.org
Prozess gegen Berlusconi
Endspiel für den "Cavaliere"
Silvio Berlusconi droht erstmals eine rechtskräftige Verurteilung. Das Oberste Gericht entscheidet
im Mediaset-Prozess über eine Haftstrafe, sogar über einen Ausschluss aus der Politik. Der "Cavaliere"
zittert, auch Italiens Regierung ist nervös: Sie könnte am Urteil zerbrechen.
Das Kassationsgericht in Rom, der Oberste Gerichtshof des Landes, überprüft ein Urteil in Steuerverfahren.
Berlusconi war zu vier Jahren Haft verurteilt worden sowie zu einem fünfjährigen Verbot, politische Ämter
zu bekleiden. Die erste Überraschung dazu gab es am Montagabend.
https://www.spiegel.de/politik/ausland/...io-berlusconi-a-913712.html
Na hat einer einen Plan ,wo bei einer Übernahme von Pro7 die Hauptversammlung
stattfinden könnte. :-))
sein Interesse an der Aktie verlieren so muss das nicht bedeuten das die Aktie in einen Sinkflug fällt.
Er wird seine Aktien ja so verkaufen das der Markt das Angebot verkraftet.
Durch den Wegfall seiner Spielereien und durch sein nun geänderten Interesse an steigenden Kursen
vermute ich das der Kurs trotz Bunga Ausstieg steigen würde.
KKR steigt beinahe vollständig bei ProsiebenSat.1 aus.
Der Verkauf hatte sich schon angedeutet: Der Finanzinvestor KKR hat den größten Teil seiner
Aktien von ProsiebenSat.1 veräußert - und damit wohl eine dreistellige Millionensumme erlöst.
Der US-Finanzinvestor KKR hat seinen Anteil an dem deutschen Fernsehkonzern ProsiebenSat.1
durch Aktienverkäufe fast vollständig zurückgefahren. Die Beteiligungsfirma hält nun nur noch
0,28 Prozent nach zuletzt 6,61 Prozent, wie aus einer Pflichtmitteilung hervorgeht.
https://www.manager-magazin.de/finanzen/...1ae-47ad-9e7a-ec95d1d3e208
Wer wird wohl die Aktien von KKR gekauft haben ?
Ab 3% besteht bei der Bafin eine Meldepflicht !!
Leider ist es aber tatsöchlich so, dass die Aktie bei Verkaufempfehlungen 4-6% fällt um dann bei so klaren Kaufempfehlungen wie der vom Freitag ein lausiges Prozent zuzulegen.
2021-11-24
BlackRock Investment Management (UK) Limited 0,74 % 14,58
2021-11-19
BlackRock Investment Management (UK) Limited 0,61 % 14,97
2021-11-08
BlackRock Investment Management (UK) Limited 0,58 % 14,24
2021-11-05
BlackRock Investment Management (UK) Limited 0,49 % 17,49
2021-02-17
BlackRock Investment Management (UK) Limited 0,66 % 17,50
2021-02-16
BlackRock Investment Management (UK) Limited 0,71 % 17,89
2021-02-15
BlackRock Investment Management (UK) Limited 0,81 % 17,60
2021-02-12
BlackRock Investment Management (UK) Limited 1,02 % 15,03
2021-02-02
BlackRock Investment Management (UK) Limited 1,19 % 14,19
2021-01-27
BlackRock Investment Management (UK) Limited 1,56 % 14,24
2021-01-07
BlackRock Investment Management (UK) Limited 1,71 % 10,45
2020-09-23
https://www.bundesanzeiger.de/pub/de/nlp_history?3
Bei diesen Zahlen und Kursen würde ich mal sagen das der Hedgefond von
Black Rock ein Anlegerfreundlicher HF ist.
Man verkauft die Aktie zu niedrigen Kursen am Markt und kauft sie Monate
später zu viel höheren Kursen zurück.
Hat man selten bei HF,s. :-))
https://www.finanznachrichten.de/...-europaweiten-verbreitung-022.htm