Schafft Arcandor nochmals 0,70 ?
Seite 257 von 343 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:16 | ||||
Eröffnet am: | 20.11.09 15:43 | von: d007007007 | Anzahl Beiträge: | 9.572 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:16 | von: Gabrieleozak. | Leser gesamt: | 1.039.872 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 175 | |
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Das Überleben soll mir auch recht sein! Die Zocker kommen und gehen wieder raus... also Zock mitnehmen und dann neu einsteigen um am Arcandor überleben zu profitieren! Bin gespannt wie es sich entwickelt. Spannende Tage stehen bevor =)
Beim Asset Deal vor oder in der Insolvenz ist der Käufer in der Lage, sich diejenigen Vermögensgegenstände auszusuchen, die er erwerben will. Nur die durch den Kaufvertrag definierten Vermögensgegenstände gehen auf den Käufer über. Auf diese Weise kann der Käufer die Übernahme von Haftungsrisiken zumindest teilweise vermeiden und sich hierdurch vor einigen „unangenehmen Überraschungen“ schützen. Daher ist ein Asset Deal einem Share Deal grundsätzlich vorzuziehen.
Zu beachten ist allerdings, dass beim Asset Deal insbesondere die Übertragung von Vertragsverhältnissen wie zum Beispiel Lieferverträge die Zustimmung des jeweiligen Vertragspartners erfordert. Ohne diese Zustimmung gehen diese Vertragsverhältnisse nicht auf den Erwerber über. Deshalb ist es bei einem Asset Deal für den Erwerber unvermeidlich, rechtzeitig auf wichtige Vertragspartner zuzugehen und deren Zustimmungen einzuholen. Ob die beim notleidenden bzw. insolventen Unternehmen bestehenden Arbeitsverhältnisse auf den Erwerber übergehen, hängt nicht von den hierzu getroffenen Vereinbarungen der Vertragsparteien ab, sondern davon, ob durch den Vertrag ein Betrieb, d.h. eine wirtschaftliche Einheit, übergeht. Dazu kommt es, unabhängig vom Parteiwillen, wenn der jeweilige Mitarbeiter dem Übergang seines Arbeitsverhältnisses nicht widerspricht. Der Asset Deal ist damit regelmäßig einem Share Deal vorzuziehen und so die einzige sinnvolle Möglichkeit, wenn das zu erwerbende Unternehmen bereits insolvent ist.
Stationärer Einzelhandel in Deutschland
* Warenhäuser:
o Universal: 90 × Karstadt inklusive KaDeWe, Wertheim, Alsterhaus und Oberpollinger
o Spezial: 5 × WoM (World of Music), 115 × Quelle Technik Center, 3 × Küchen Megastore, 8 × Elégance, 15 × Peter Hahn
* Sporthäuser: 28 × Karstadt sports
* Restaurants: 18 × LeBuffet, 109 × RestaurantCafé
Versandhandel
* Primondo mit:
o Universalversender:
+ Quelle GmbH
+ neckermann.de GmbH (im November 2007 zu 51 Prozent an den US-Finanzinvestor Sun Capital verkauft)
o Spezialversand: unterteilt in die Bereiche
+ Community (Walz, Hess Natur, Bon’A Parte und Vertbaudet)
+ Premium (Bogner Homeshopping, Elégance, Mirabeau) und
+ Golden Ager (Atelier Goldener Schnitt, Peter Hahn, Madeleine Mode, Emilia Lay und Afibel)
o Neue Medien: HSE24, myby (bis Dezember 2009)[7]
Touristik
* Thomas Cook Group plc mit Neckermann Reisen, Bucher Reisen
(seit dem 22. Dezember 2006 50-Prozent-Beteiligung: „Der Handelskonzern KarstadtQuelle kauft die 50-Prozent-Beteiligung der Lufthansa an Thomas Cook für 800 Mio. Euro.“ Quelle: n-tv.de) (Nach der Fusion mit der My Travel Group 2007 hält KarstadtQuelle noch 52 Prozent am mittlerweile an der London Stock Exchange gelisteten Unternehmen.) Im Rahmen der Insolvenz von Arcandor wurden die 2009 noch von Arcandor gehaltenen Thomas-Cook-Aktien von den Gläubigerbanken, denen diese Aktien gegen Kredite verpfändet waren, im September 2009 an der Londoner Börse veräußert.[8]
Ist doch lächerlich! Ich meine den meisten hier gehts nur um den Zock, jedoch stelle ich mir das für die Angestellten schrecklich vor dieses Wechselbad der Gefühle!
http://www.fr-online.de/wirtschaft/.../-/1472780/4409896/-/index.html
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