Schafft Arcandor nochmals 0,70 ?
Seite 237 von 343 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:16 | ||||
Eröffnet am: | 20.11.09 15:43 | von: d007007007 | Anzahl Beiträge: | 9.572 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:16 | von: Gabrieleozak. | Leser gesamt: | 1.043.517 |
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Zeitpunkt: 05.07.10 12:50
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Kommentar: Regelverstoß - Spam, Müll, keine Quelle, sucht euch was aus.
Alle Achtung
...aber Deine Beiträge lassen auch nicht den Schluss zu, Du hättest die Frucht vom Baum der Erkenntnis gegessen.
Ob ich raus war oder wieder drin bin, interessiert letztlich niemanden. Und ob ARO eine Zockeraktie ist oder als vielversprechndes Geschäftsmodell langfristig im Depot bleiben sollte, vermag ich auch nicht zu beurteilen.
Aber seine Meinung kann mal doch wohl kundtun, oder?
Politik will Karstadt bei Verhandlungen nicht helfen
Berlin. Investor Nicolas Berggruen zahlt für die Anteile am insolventen Karstadt-Warenhauskonzern (120 Warenhäuser, 25 000 Mitarbeiter) nach Informationen der "Bild am Sonntag" einen Euro. So steht es in Berggruens Kaufangebot vom 4. Juni an Insolvenzverwalter Klaus Hubert Görg. Für die Namensrechte an der “Kultmarke“ Karstadt werden jedoch zusätzlich fünf Millionen Euro fällig.
Ein Berggruen-Sprecher sagte zum Ein-Euro-Kaufpreis: “Das ist kein ungewöhnlicher Vorgang. Viel wichtiger sind die weiteren Verpflichtungen, die der Käufer mit dem Vertrag eingeht, um das Unternehmen wieder fit zu machen und Arbeitsplätze zu erhalten und zu schaffen.“
So erhalte Karstadt von Berggruen gemäß Kaufvertrag sofort eine Kapitalspritze von 65 Millionen Euro und künftige Gewinne dürften nicht ausgeschüttet, sondern müssten wieder investiert werden. Der Kaufvertrag ist erst rechtskräftig, wenn Berggruen sich mit dem Vermieterkonsortium Highstreet über die Höhe der Mieten einigt. Die Debatte darum zieht sich schon seit Wochen hin.
In den festgefahrenen Verhandlungen zwischen Berggruen und Highstreet soll daher jetzt die Politik eingreifen. „Wir wollen, wenn es nicht weitergeht, in den nächsten Tagen die deutsche Regierung ansprechen, damit sie als Vermittler auf die Verantwortlichen einwirkt“, sagte Berggruen dem „Handelsblatt“ vom Montag. Auch die Politik müsse ein Interesse daran haben, Karstadt zu retten: „Immerhin stehen 25.000 Arbeitsplätze auf dem Spiel – und viele deutsche Innenstädte“, sagte Berggruen. Es müsse jemand „für Karstadt aufstehen. Das kann am Ende des Tages nur die Politik sein.“
Die Bundesregierung sieht sich allerdinsg nicht in einer Vermittlerrolle zwischen dem Karstadt-Investor und den Vermietern der Warenhauskette. „Das ist keine Sache des Staates“, sagte eine Sprecherin des Wirtschaftsministeriums am Montag in Berlin. Sie bestätigte ein Telefonat zwischen Berggruen und Minister Rainer Brüderle, betonte aber, Berggruen und das Vermieterkonsortium Highstreet müssten die offenen Fragen klären. „Staatshilfe kommt nicht in Betracht“, fügte die Sprecherin hinzu.
http://www.abendblatt.de/wirtschaft/...erhandlungen-nicht-helfen.html
Übrigens, interessanter Wert: Electromagnetic Geoservice (WKN: A0MM87)
Dies soll keine Handelsaufforderung darstellen !
Nicolas Berggruen, der neue Karstadt-Besitzer, ist laut dem Handelsblatt mit seinem Latein am Ende. Die Karstadt-Immobilienbesitzer verweigern ihm offenbar ihre Unterstützung. Nun will Berggruen die Politik um Hilfe bitten. Die deutsche Regierung solle vermitteln. Unterdessen verliert die Arcandor-Aktie drei Prozent.
Die Verhandlungen zwischen Berggruen und dem Vermieterkonsortium Highstreet sind immer noch festgefahren. Berggruen hatte den Kaufvertrag für Karstadt unter der Bedingung unterschrieben, dass die Miete reduziert wird. Nach Informationen des Handelsblatts hatten sich Berggruen und das Vermieterkonsortium bereits auf eine geringere Miete geeinigt. Für 2011 soll Karstadt 210 Millionen Euro Miete zahlen. Bis 2018 wird die Miete dann schrittweise erhöht. Laut Handelsblatt gab es bei den Verhandlungen jedoch wieder einen Rückschlag, weil Highstreet mit neuen Forderungen nach einer Gewinnbeteiligung am Karstadt-Konzernergebnis aufgewartet habe.
Brüderle wird wohl nicht helfen
Nun fordert Berggruen, die deutsche Regierung solle als Vermittler auf die Verantwortlichen einwirken. "Immerhin stehen 25.000 Arbeitsplätze auf dem Spiel - und viele deutsche Innenstädte", so Berggruen. Es müsse jemand "für Karstadt aufstehen. Das kann am Ende des Tages nur die Politik sein." Der Investor verlange keine finanzielle Hilfe, versicherte der Investor. "Aber das Pokerspiel muss aufhören."
Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle lehnt laut Medienberichten eine "aktive Vermittlerrolle" allerdings ab. Brüderle verfolge den "klaren Kurs", dass die Wirtschaft Probleme alleine löse und dies auch erfolgreich tue, heißt es.
Nur für Zocker
Die Arcandor-Aktie verliert aktuell drei Prozent. Das Papier wird gewiss noch länger "Deutschlands Zockeraktie Nummer 1" bleiben. Seriöse Anleger lassen die Finger von dem Titel.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...er-_id_43__dId_12233109_.htm
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Besser so!
Wer macht denn eigentlich sowas?
Ein Bisschen viele Kinder treiben sich seit längerem bei Ariva rum und spielen wohl ihre Spielchen, naja, ich mag Kinder und vor allem Tiere.
Also, ich hab ja nichts gegen Dich persönlich, obwohl wir scheinbar meinungsmäßig auseinander zu sein scheinen.
Dennoch versuche ich, alles hier zu verstehen.
DEN habe ich nicht verstanden:"Wo ist eigentlich das Foto, Probleme aus Urheberrechtlichen Gründen bekommen?!"
Besser so!
??
Dirk Müller ist ein deutscher Börsenmakler und Bankkaufmann. Er wurde international als „Mister DAX“ und „Dirk of the DAX“ bekannt, weil sein Arbeitsplatz auf dem Parkett der Frankfurter Wertpapierbörse unter der DAX-Kurstafel lag.
Und damit ist das Thema für mich erledigt