Schafft Arcandor nochmals 0,70 ?
Seite 227 von 343 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:16 | ||||
Eröffnet am: | 20.11.09 15:43 | von: d007007007 | Anzahl Beiträge: | 9.572 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:16 | von: Gabrieleozak. | Leser gesamt: | 1.043.144 |
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Es ist doch alles positive schon drin, das Kartellamt genehmigt den Deal sowieso. Alles eingepreist..
Wert losen Stücke auf dem Markt zu Platzieren. Immer hin sind es 5,7 Mio Stücke. Da muss Arcandor für seinen Anteil einen 50-80 % Abschlag hinnehmen, denn es heisst Ausdrücklich das nichts für die Aktionäre übrieg bleibt. Arcandor wird abgewickelt und es ist Ausgeschlossen das die Aktionäre etwas bekommen.
28.06.2010 21:33 Arcandor veräußert eigene Aktien DJ Arcandor veräußert eigene Aktien ESSEN (Dow Jones)--Der Insolvenzverwalter der Arcandor AG hat am Montag beschlossen, die im Vermögen der Arcandor AG befindlichen 5.697.827 eigenen Aktien an der Arcandor AG, dies entspricht rund 2,25% des Grundkapitals, zu verwerten. Dies wurde am Abend adhoc mitgeteilt. Die Verwertung erfolge im Wege der Veräußerung über die Börse.- In diesem Zusammenhang wies der Insolvenzverwalter zudem darauf hin, dass das laufende Insolvenzplanverfahren bezüglich der Karstadt Warenhaus GmbH auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Arcandor AG keine wesentlichen Auswirkungen habe. Ein Insolvenzplanverfahren über das Vermögen der Arcandor AG werde nicht angestrebt; die Arcandor AG solle vielmehr abgewickelt werden. Es sei ausgeschlossen, dass die Aktionäre der Arcandor AG aus den Verwertungserlösen noch Ausschüttungen erhielten, hieß es in der Mitteilung weiter.
Arcandor-Zock vor dem Aus?
Die Aktie des Pleite gegangenen Karstadt-Mutterkonzerns ist schon seit langem nur noch ein Spielball der Spekulanten. Das für Aktionäre hier wirklich und tatsächlich nichts mehr zu holen ist, das sollte aber spätestens seit heute klar sein.
Ist es für Arcandor-Spekulanten schon fünf vor zwölf?
Das ist insofern verwunderlich, als dass die Arcandor AG selbst noch an der Börse einige Aktien loszuschlagen versucht. Man habe beschlossen, die im Vermögen der Arcandor AG befindlichen 5,968 Millionen eigenen Aktien zu verwerten, so der Insolvenzverwalter. "Die Verwertung erfolgt im Wege der Veräußerung über die Börse."
Angebotsüberhang schreckt die Anleger …
Mit Kursen um die 0,19 Cent ist die Aktie wieder so viel wert wie zuletzt vor acht Monaten. Die kurzen heftigen Ausschläge gen Norden bis auf 0,32 Euro müssen vorerst als Ausreißer gewertet werden.
… nur wie lange?
Dennoch ist bei diesem Titel auch künftig mit enormen Verwerfungen zu rechnen. Selbst steigende Kurse sind nicht auszuschließen. Schließlich ist die Arcandor-Aktie mittlerweile fest in den Händen professioneller Spekulanten, die versuchen, den Kurs in die von ihnen gewünschte Richtung zu lenken.
Die hohe Schwankungsbreite spricht jedenfalls Bände: Die Volatilität der immerhin im Prime Standard notierten Arcandor-Aktie lag im vergangenen Monat bei 208 Prozent. Zum Vergleich: Aktien großer Dax-Konzerne wie Daimler oder Siemens schwankten zuletzt um 30 bis 40 Prozent.
Für Privatanleger ist dieses Spiel der Profis faktisch nicht zu durchschauen, die Gefahr, sich mit einem Arcandor-Zock die Finger zu verbrennen, ist entsprechend hoch.
Der komplette Artikel hier: http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_446518
Ab 50 Mio. ein halbes Prozent
Wenn die Insolvenzmasse des Pleiteunternehmens die Schwelle von einer halben Millionen überschreitet, dann kann sich der Insolvenzverwalter Hoffnungen auf einen Anteil von zwei Prozent machen. Diesen Prozentsatz setzt die Verordnung allerdings nur für den Betrag zwischen einer halben Million und 25 Millionen an. Danach gibt es bis zu einer Größenordnung von 50 Mio. Euro nur noch ein Prozent. Jeder Euro der Insolvenzmasse darüber steigert die Vergütung des Insolvenzverwalters nur noch um 0,5 Prozent.
Zeitungsberichten zufolge kann der Insolvenzverwalter der Kaufhauskette Karstadt mit einem Honorar in zweistelliger Millionhöhe rechnen. Görg selbst wollte zur Höhe seines Honorars derzeit keine Stellung nehmen. "Dazu sagen wir nichts. Außerdem ist es noch zu früh, um eine Rechnung aufzumachen", sagte Görgs Sprecher der "SZ". Unbestätigten Angaben aus Verhandlungskreisen zufolge soll Görg Honorar bei mehr als 50 Mio. Euro liegen. Auf Grundlage der vorgeschriebenen Regelsätze muss die Summe
ungewöhnlich hoch erscheinen.
Aus welchem Lager der beteiligten Parteien die Gerüchte durchgesickert waren, ließ sich den Zeitungsberichten nicht entnehmen.
Betr.:Aktienverkauf durch Arcandor AG
Wer soll denn durch so eine Meldung aufgeschreckt werden?
Richtig die Kleinanleger.Die Verkaufen Ihre Anteile auch noch mit Verlust.
Die wirklich großen in dem Spiel spielen anschließend den Oberzock.
Wer weiss was hier noch alles passiert.
Es ist nur sehr seltsam das so eine Meldung kommt .
Wenn ich Aktien in großem Stiel verkaufen will,werde ich es mit Sicherheit nicht an die große Glocke hängen.
Für wen soll das gut ?Und blöde sind die bestimmt nicht.
Ich hoffe für jeden das er für sich die richtige Entscheidung trifft.
Ich werde auf jeden fall meine halten und gegebenenfalls auch nochmal aufstocken.
Schönen Tag noch
nachdem ich die 0,17 heute morgen nicht mehr gesehen hab, hab ich auch gehalten.
warte nun mal, ob sich ein günstiger nachkauf ergibt, jedoch für mich 0,17 oder drunter, sonst halte ich nur.
Ergo Namensänderung und Arcandor im Prime Standard FWB deutsche Börse AG
Mitglieder des Börsenrates der FWB Frankfurter Wertpapierbörse
Dr. Lutz Roger Raettig (Vorsitzender) Morgan Stanley Bank International Limited, Mitglied des Board
Michael Mandel (stellvertretender Vorsitzender) comdirect Bank AG, Vorstandsvorsitzender
Wolfgang Beck Scheich & Partner Börsenmakler GmbH, Geschäftsführer
Hans-Dieter Brenner Landesbank Hessen-Thüringen, Vorsitzender des Vorstands
Dr. Werner Brandt SAP AG, Mitglied des Vorstands
Prof. Wolfgang Gerke Anlegervertreter, Bayerisches Finanz Zentrum e.V.
Thomas Grünewald Frankfurter Service Kapitalanlage-Gesellschaft mbH, Geschäftsführer
Lars Hille DZ Bank AG Deutsche Zentral Genossenschaftsbank, Mitglied des Vorstands
Torsten Kuck N.M. Fleischhacker AG, Mitglied des Vorstands Hermann-Josef Lamberti Deutsche Bank AG, Mitglied des Vorstands
Rainer Roubal Geschäftsführer, Peter Koch GmbH Wertpapierhandelsbank Heinz-Jürgen Schäfer Anlegervertreter
Mark Spanbroek GetCo Europe Ltd., Mitglied der Geschäftsführung Dr. Daniel von Borries ERGO Versicherungsgruppe AG, Mitglied des Vorstands
Friedrich von Metzler Bankhaus B. Metzler seel. Sohn & Co KGaA, Persönlich haftender Gesellschafter
Carola Gräfin von Schmettow HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Mitglied des Vorstands
Dr. Markus Walch DAB bank AG, Mitglied des Vorstands Stefan Winter UBS Deutschland AG, Mitglied des Vorstands
Ständiger Gast Karsten Hiestermann Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung
das gibt ein leerer börsenmantel auf sicht von jahren....oder aber arcandor wird delisted sprich von der börse genommen - dann gibts gar nix mehr!
Substanz steckt dabei nicht dahinter - faktisch ist die Arcandor AG nur noch
eine wertlose Hülle. Ihre Abwicklung ist von der Insolvenzverwaltung bereits
beschlossen. Ein solches Verfahren dürfte aber bis zu seinem Abschluss noch
mehrere Jahre in Anspruch nehmen. Eine Entscheidung, ob die Aktie irgendwann
von der Börse genommen wird, ist laut einem Sprecher Görgs noch nicht gefallen.
Möglich wäre es auch, dass die Aktie als leere Hülle an der Börse bleibt und
als sogenannter Mantelwert vielleicht einmal für Unternehmen interessant werden
könnte, die einen Gang an die Börse planen aber die Kosten für eine Notierung
sparen wollen.
-Von Natali Schwab, Dow Jones Newswires,
+49 (0)69 - 29725 119, natali.schwab@dowjones.com
(Benjamin Krieger hat zu dem Bericht beigetragen.)
DJG/nas/ri
(END) Dow Jones Newswires
Arcandor verkauft eigene Aktien Der Insolvenzverwalter der Arcandor AG gab die Veräußerung eigener Aktien bekannt. Demnach werden rund 5,7 Millionen Aktien, die sich im Vermögen der Arcandor AG befinden (etwa 2,25 Prozent des Grundkapitals) über die Börse veräußert. Der Insolvenzverwalter betonte außerdem, dass das laufende Insolvenzplanverfahren bezüglich der Karstadt Warenhaus GmbH kaum Auswirkungen auf die Finanzlage der Arcandor AG habe. Ein Insolvenzplanverfahren über das Vermögen der Arcandor AG werde nicht angestrebt.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...s_id_1688__dId_12206829_.htm
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Wie dreist ist denn Herr Görg, informiert das Arcandor nur noch abgewickelt wird und die Aktionäre nichts bekommen
Jetzt will er die Siemens-Lufthaken die nach eigen Aussagen nicht mehr wert sind seriösen Anlegen andrehen und für 5,7 Millionen verkaufen? Wenn er die Aktien mit NULL ausbuchen würde wäre das plausibeler als das was er jetzt macht. Wie oberfaul ist das denn?
Kann mir das mal bitte einer erklären? Das ist ja wohl der Hammer der Woche. Hier Leute kauft mir bitte die Klopapieraktien für ein paar läppische Millionen ab oder wie? Das verstehe wer will.....