Schafft Arcandor nochmals 0,70 ?
Seite 228 von 343 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:16 | ||||
Eröffnet am: | 20.11.09 15:41 | von: Biggemann | Anzahl Beiträge: | 9.572 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:16 | von: Gabrieleozak. | Leser gesamt: | 1.043.203 |
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Mir scheint je nach Windrichtung drehen sich hier die Postings.Leider wenig Inhalt wechselt sich mit persönlichen Meinungen ab.
Bill Gates sagte einmal: Wer die Informationen in der Hand hält(macht), der hat die wirkliche Macht.
Hier sieht man bravorös wie sehr dieser Satz wiedermal zutrifft. Wie possible sehr gut beschrieb, gab es 0 Neuigkeiten und allen flattern die Nerven.
Meine Meinung ist, dass es eine riesige Chance ist hier mitzufahren, auch wenn es gegen die Wand fährt. Die institutionellen Zocker mit richtig Kohle sind am Rad und drehen. Da heisst es auch mal in den Keller mitzugehen......
Alle jene die Visionen haben (eine Idee verfolgen), werden am Ende die Gewinner sein.
Das ist meine persönliche Meinung.
Irgend etwas ist da doch faul.
Gruss
Zeitpunkt: 29.06.10 19:50
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unterstellung - eines möglichen Betruges
Karstadt-Insolvenzverwalter bekommt 50 Millionen
29. Juni 2010, 13:56 Uhr
Die Süddeutsche berichtete von dem Millionen-Honorar von Klaus Hubert Görg. Ein Experte kritisiert die grundsätzlich hohen Gebühren.
Berggruen erhält Zuschlag bei Karstadt
Gut bezahlter Mann: Klaus Hubert Görg.
Foto: dpa/DPA
München. Der Insolvenzverwalter der Kaufhauskette Karstadt kann laut einem Zeitungsbericht mit einem Honorar in zweistelliger Millionhöhe rechnen. Das Honorar von Klaus Hubert Görg werde nach Angaben aus Verhandlungskreisen bei mehr als 50 Millionen Euro liegen, berichtete die „Süddeutsche Zeitung“ am Dienstag. Görg hatte vor einem Jahr das Karstadt-Insolvenzverfahren übernommen. Der Konzern beschäftigt derzeit noch 25.000 Mitarbeiter. Vor einigen Wochen wurde ein vorläufiger Kaufvertrag mit dem Investor Nicolas Berggruen unterzeichnet, der aber noch über die Höhe der Mieten für die Karstadt-Immobilien verhandelt.
28.06.2010 21:33
Arcandor veräußert eigene Aktien
DJ Arcandor veräußert eigene Aktien
ESSEN (Dow Jones)--Der Insolvenzverwalter der Arcandor AG hat am Montag beschlossen, die im Vermögen der Arcandor AG befindlichen 5.697.827 eigenen Aktien an der Arcandor AG, dies entspricht rund 2,25% des Grundkapitals, zu verwerten. Dies wurde am Abend adhoc mitgeteilt. Die Verwertung erfolge im Wege der Veräußerung über die Börse.-
In diesem Zusammenhang wies der Insolvenzverwalter zudem darauf hin, dass das laufende Insolvenzplanverfahren bezüglich der Karstadt Warenhaus GmbH auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Arcandor AG keine wesentlichen Auswirkungen habe. Ein Insolvenzplanverfahren über das Vermögen der Arcandor AG werde nicht angestrebt; die Arcandor AG solle vielmehr abgewickelt werden. Es sei ausgeschlossen, dass die Aktionäre der Arcandor AG aus den Verwertungserlösen noch Ausschüttungen erhielten, hieß es in der Mitteilung weiter.
DJG/ros
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Da sind bestimmt paar Großzocker auf dem falschen Fuß erwischt worden und haben noch nicht die Kurfe bekommen und die werden sich bemühen denn Kurs auch mit zu unterstützen um dann nach und nach die Kurve zu bekommen.
Hat sich jemand schon mal Gedanken darüber gemacht, wo die 253 Millionen Aktien abgeblieben sind? Gehandelt wird doch nur ein äußerst geringer Bruchteil des gesamten Aktienbestandes.
Ich bin mit einer kleinen Pos. drin und werde bei 8 Cent bestimmt aufstocken ;-)
Mir fehlen Fakten über die Verkäufe von Madame Schickedanz. Auch die Aktien im Besitze der Deutschen Bank werden doch irgendwie eine Rolle spielen.
http://www.teleboerse.de/nachrichten/dossier/Wie-viel-verdient-Goerg-article946796.html
Wer soll das alles begreifen?
Wenn doch Frau Schickedanz mit Ihren Aktienbestand bereits seit längerem unterhalb der Meldeschwelle ist, dann brauchen Verkäufe doch nicht offengelegt werden.
Oder worum geht es hier?
Zu wissen, wie die Aktionärsstruktur eines börsennotierten Unternehmens aussieht und zu erfahren, wenn sich maßgebliche Stimmrechtsanteile verändern, erhöht die Transparenz des Kapitalmarktes und hilft Investoren bei ihrer Anlageentscheidung. Daher sind natürliche und juristische Personen verpflichtet, der BaFin und der börsennotierten Gesellschaft die Höhe ihrer Stimmrechtsanteile mitzuteilen, sobald diese durch Erwerb, Veräußerung oder auf sonstige Weise einen der Schwellenwerte erreichen, über- oder unterschreiten.
Die Schwellenwerte liegen bei 3, 5, 10, 15, 20, 25, 30, 50 oder 75 %. Neben den Stimmrechtsanteilen müssen Kapitalmarktteilnehmer seit dem 20. Januar 2007 auch melden, wenn sie bestimmte Finanzinstrumente, mit denen Aktien erworben werden können, halten. Hier beträgt der Eingangsschwellenwert allerdings 5%. Änderungen bei den Stimmrechten müssen dem Emittenten und der BaFin unverzüglich mitgeteilt werden - spätestens innerhalb von vier Handelstagen (§ 21 WpHG).
Auch die Gesellschaft muss die Mitteilung unverzüglich weiterleiten – das heißt, spätestens nach drei Handelstagen – und zwar „"einem Bündel von Medien zur europaweiten Verbreitung"“ und dem Unternehmensregister, das die Daten speichert.
Die BaFin stellt den Anlegern die veröffentlichten Meldungen in einer Datenbank im Internet zur Verfügung.