STEINHOFF Reinkarnation
https://www.news24.com/fin24/companies/...debt-plan-in-court-20230331
aber intressant wird es was die stk sagt wenn es zur insolvenz und delisting kommt
naja stk hat ja auch ein gutes geschäft bezüglich eurer spenden gemacht
günstig sind.
Da wäre doch ein Artikel in der Bildzeitung hilfreich für die betrogenen Steinhoff Aktionäre.
Unter dem Titel:
Versagen des Steinhoff Management und Raubzug der HF gegen die Steinhoff Aktionäre.
Da wäre natürlich die Öffentlichkeit aufgeweckt und für Steinhoff Management /HF/ Gläubiger
wäre dies eine Schmach.
bei bedarf kann sich Bildzeitung ja an SDK wenden wenn sie Informationen brauchen.
Nur meine persönliche Meinung.
Hier muss gefragt werden bzw. festgestellt werden, dass die mutwillige Herbeiführung einer Situation wie jetzt bei Steinhoff in der das Unternehmen komplett veräußert werden soll um Schulden zu decken die im Vorfeld schon darauf ausgelegt waren, dass sie nicht gedeckt werden konnten, nur zur Bereicherung der jetzigen Gläubiger auf Kosten des Unternehmens und der normalen Aktionäre ausgelegt ist.
Warum, sollten also alle Investoren/Aktionäre die einen eher kleinen Geldbeutel haben, alles verlieren, um dem Wohl und dem Gewinn von eh schon sehr reichen und Milliarden schweren Unternehmen zu dienen?
Dies zerstört den Sinn der hinter der Börse steckt, weil hier nicht mehr der Markt für die Gewinne oder Verluste sorgt, sondern die Willkür und Mutwilligkeit von aggressiven Unternehmen denen man nichts entgegen setzen kann.
Die Verhältnismäßigkeit ist hier nicht aus dem Ruder gelaufen, sie ist faktisch nicht mehr vorhanden.
Wenn nun die Gesetze dies unterstützen, dann muss man doch feststellen, dass dies dann nicht richtig sein kann und hier unbedingt eine gesetzliche Abwehr oder Verbot solcher Geschäftspraktiken erfolgen muss! Wenn dies so lautlos und ohne Gegenwähr hingenommen wird, muss man sich fragen, wie lange es dauern wird, bis solche Unternehmen ganze Länder mit diesen Methoden in ihre Abhängigkeiten bringen und ganze Volkswirtschaften ausverkauft und vernichtet werden für den Gewinn von unternehmen die weder Systemrelevant noch Systemfördernd- oder unterstützend sind!
Es mag sich gesetzlich bei den Aufkäufern von Krediten um Nachfolgegläubiger handeln die besser gestellt sind, doch wozu wird das letztendlich führen, welchen Markt werden wir in Zukunft haben wenn Unternehmen mit solchen Strategischen Ausrichtungen und Vorgehensweisen, sich mit äußerster Aggressivität, dass Eigentum aneignen und alle Werte und Zukunftsaussichten vernichten?
Niemand kann hier der Meinung sein, dass es weil es gesetzlich nicht zu verhindern ist, dass es dann völlig akzeptabel und ok sein muss.
Mattress wird ad equity bilanziert und kann daher nicht im Goodwill enthalten sein.
Siehe Seite 142 wird Mattress in der Steinhoff BIlanz mit 0 Euro bilanziert. Ist etwas ungewöhnlich ist aber so korrekt. Mattress hat Steinhoff eine sehr hohe Dividende überwiesen und dadurch ist der Wertansatz der Beteiligung auf 0 Euro gerutscht. Alle Details findest du auf Seite 142.
https://www.steinhoffinternational.com/downloads/...l-report-2022.pdf
Der Goodwill ist überwiegend auf Pepco und Pepkor zurückzuführen. Dazu findest du im Geschäftsbericht auch einige Details. Dieser Goodwill ist werthaltig weil der gesamte Börsenwert von Pepkor auch Pepco auch höher ist als der Wertansatz in der Bilanz.
Die Bilanz von Steinhoff ist sehr komplex. Meines Erachtens kann man diese für eine Wertbestimmung von Steinhoff aber komplett ignorieren.
Was Steinhoff wert ist kann man nämlich relativ leicht bestimmen da Steinhoff nur eine Beteiligungsgesellschaft ist und selbst keine eigene Geschäftstätigkeit hat. Da der Großteil der Beteiligungen (Pepco, Pepkor) sogar börsennotiert ist kann man diese Werte sogar leicht ermitteln. Aktuell ist es schwierig eine Kontrollprämie da dazuzurechnen da im Moment an der Börse aufgrund der hohen Zinsen keine größeren Transaktionen erfolgen. Das könnte sich gegen Jahresende entspannen. Deswegen musste Steinhoff zuletzt auch Beteiligungen mit Abschlag zum Börsenkurs verkaufen. Dann kommen noch Beteiligungen wie Mattress dazu wo man den Wert auch recht gut bestimmen kann weil der direkte Konkurrent börsennotiert ist. Andere Beteiligungen wie Greenlit oder manche Forderungen gibt es auch noch sind vom Wert aber nicht sehr wertvoll. Diese Werte kann man sehr schwer bestimmen sind aber von der Größe her von untergeordneter Bedeutung.
Aktuell ist das Problem bei Steinhoff das die Schulden höher sind als die Marktwerte der Beteiligungen. Speziell die große Beteiligunge Pepkor im Moment sehr schlecht läuft da es in Südafrika große Probleme gibt. Auch Pepco obwohl sehr erfolgreich notiert derzeit unter dem IPO Preis. Speziell bei Pepco könnte bei einem Verkauf zu einem guten Zeitpunkt sicherlich 30% Aufschlag auf den Börsenkur generieren. Die Situation könnte heuer im 2. Halbjahr aber besser werden wenn es klarer wird wo es mit Inflation und Zinsen hingeht und Investoren wieder Mut haben zu größeren Transaktionen.
2022 war für Steinhoff leider durch den Rückgang der Börsenkurse der Beteiligungen plus wegen den stark steigenden Zinsen leider ein komplettes Krisenjahr und hat dann zu der aktuellen Situation geführt. Steinhoff konnte Step 2 im Feber 2023 abschließen. Leider hatte sich das wegen Einsprüchen massiv verzögert. Dann war Russland Krieg und eine negative Spirale für Steinhoff.
Moderation
Zeitpunkt: 02.04.23 10:30
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Zeitpunkt: 01.04.23 10:56
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Zeitpunkt: 02.04.23 12:09
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Die Assets können in einer Insolvenz nicht übereignet werden in dem Sinne, dass die Gläubiger die Assets weiter vorführen dürfen und eventuelle Gewinne zukünftig abschöpfen dürfen! Die Gläubiger können zwar im Falle der Insolvenz durch die Verpfändung Zugriff auf die verpfändeten Assets nehmen, aber nur zu dem Zweck, die Assets zu Verkaufen und aus den Einnahmen die Verschuldung so weit möglich zu decken. Sollte bei einem Verkauf mehr eingenommen werden als unter Insolvenz Bedingung angenommen wurde, so muss der überschüssige Betrag dem Schuldner übergeben werden.
Auszug aus einem Text der Niederländisch-Deutschen Handelskammer:
"Die zweite Änderung betrifft eine Einschränkung der Ansprüche von Gläubigern mit einem Hypothek- oder Pfandrecht, die normalerweise eine vorrangige Position haben; diese vorrangige Position gilt nun nur bis zu dem Betrag, den die Gläubiger mit einem Pfandrecht oder einer Hypothek in einer Konkurssituation erhalten hätten."
Quelle: https://www.dnhk.org/newsroom/news/news-details/...n-den-niederlanden
Wenn ich mich richtig entsinne, hat als einziger der Aktionär ein Interview von LdP erhalten. War der nicht sogar in Deutschland? Was hat er dort besprochen? Und welche Einstellung der Aktionär laut rausposaunt ist allen bekannt.
Jetzt kam mir in den Sinn, gibt es da nicht Querverbindungen zwischen dem Aktionär und Wallstreet Online und damit zu Ariva?
Also ich kann mir gut vorstellen, dass Ariva für gut zahlende Werbekunden auch etwas besonderes macht.
Zum Beispiel könnte man für einen Kunden auch "negative Werbung" zu einer Aktie machen.
Denn die Moderatoren sind bestimmt nicht ausgelastet nur mit moderieren. Ob die Moderatoren vielleicht besonders im Steinhoffforum so aktiv sind? Wer bezahlt dafür?
Wäre schon interessant dies genau zu hinterfragen.
Nur mein Überlegungen
sollten die Moderatoren dies löschen, postet es immer wieder
Moderation
Zeitpunkt: 01.04.23 10:57
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 01.04.23 10:57
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Moderation
Zeitpunkt: 01.04.23 10:57
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Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
Zeitpunkt: 01.04.23 10:57
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2."Da der Großteil der Beteiligungen (Pepco, Pepkor) sogar börsennotiert ist kann man diese Werte sogar leicht ermitteln."
3."Aktuell ist das Problem bei Steinhoff das die Schulden höher sind als die Marktwerte der Beteiligungen."
Die Beteiligungen reichen einfach nicht aus, um die Zinsen geschweige die Schulden, zu bezahlen.
Im Gegenteil, der Schuldenberg wächst immer schön weiter!
Was sollen denn die Richter hier noch richten?
Den Gläubigern vorschlagen die Zinsen zu reduzieren, obwohl der Risikoaufschlag im unteren Bereich angesiedelt ist.
Die Hedgefonds werden den Zinssatz nicht ändern nur weil die Holding zahlungsunfähig ist.
Moderation
Zeitpunkt: 01.04.23 11:01
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Zeitpunkt: 01.04.23 11:01
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Dein Auszug beschreibt die Begrenzung von Ansprüchen verschiedener gläubiger untereinander.
Das ist zwingend abzukoppeln vom Anspruch der Eigenkapitalgeber.
Oder vereinfacht ausgedrückt:
Dein Beitrag hat nichts mit Ansprüchen der Aktionäre zu tun, sondern beschreibt nur die Verteilung unter dem Gläubigern.
Das schaue ich mir auf Seite 124 mal genauer an.
Erklärt im WHOA auch die Berücksichtigungsgröße von Mattress, macht es aber in der Summe sogar noch schlimmer!
Damit ist auch klar, warum es sogar zu einer weiteren Abwertung kam und der Goodwill müsste dann in der Tat deutlichst runter.