STEINHOFF Reinkarnation
Die Gelegenheit war da und viele haben sie genutzt, da haben sich die HF , Management und vielleicht
die Leerverkäufer vertan!!!
Und das ist gut so !!!
Das Geld habe ich zum Großteil jedenfalls schon vor dem Kurssturz in die Steini-Aktie gesteckt. Nach dem Kurssturz hatte ich andere Probleme zu bewältigen und konnte nicht so nachlegen wie ich es gerne getan hätte.
Ich habe lediglich 20 % meiner Aktien unter 4 Cent gekauft. Man kann auch nur dann kaufen, wenn man liquide ist und das ist man eben nicht immer dann, wenn man es sein sollte.
Alles Andere ist konsequent abzulehnen.
kommt der kanadier zu einer unternehmensbewertung i.h.v. €12mrd, dann sind das €2mrd ueberschuss zu den schulden also ca. 50c/aktie = abfindungshoehe.
das kann man jetzt hoch und runter skalieren, also wert = €14mrd = abfindungsangebot = €1/aktie oder runter, wert €10mrd = abfindungsangebot = NULL, da wert und schulden pari sind.
hoffen wir mal, das es einen wert deutlich > €10mrd vom kanadier errechnet wurde und dieses von einem whoa gericht bestaetigt wird!
Zeitpunkt: 26.04.23 12:22
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 26.04.23 12:28
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Beim Pokern ist es aber wichtig sein eignes Blatt zu kennen und einen möglichen Bluff nicht zu überreizen. Die Gläubiger haben das schon zum Teil, sie haben lange geglaubt uns rausbluffen zu können mit ihren martialischen Drohungen, nun haben wir gesehen, sie haben gar keinen Royal Flush auf der Hand, sondern Angst, ihr Bluff genügt nicht im WHOA, der Richter könnte ein besseres Blatt haben, nämlich Kraft seiner rechtlichen Autorität die Pläne durchkreuzen, erfolgt an uns kein Angebot....
Sollte man also einen Kompromiss aushandeln, der dem Spatz entspricht oder raisen, auf den Pott gehen ? Ich hab prinzipiell nichts dagegen den Pott anzuvisieren, aber nicht auf Basis eines eignen Bluffs, sondern nur wenn wir wissen (!) wirklich exzellente Karten auf der Hand zu haben.
Schauen wir mal was Riley Farber so drauf hat. Morgen 15:00 Uhr wissen wir mehr.
https://www.youtube.com/watch?v=RJXRe_iU-8E
Geht nicht im Vordergrund um Steinhoff, aber ab Minute 6 sollte man mal genauer hinhören ;-)
Wohl eine Schnapsidee?! Ein Brief an das Finanzministerium.
Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Herr Lindner,
veranlasst durch die kürzlich veröffentlichte Abstrafung des Wirtschaftsprüfungsunternehmen EY (bzgl. Wirecardskandal) bitte ich um Stellungnahme, wie das Projekt Aktienrente Akzeptanz in der Bevölkerung finden soll.
Mein Gedankengang hierzu ist zusammenfassend, dass die sicherlich vorhandenen Chancen auf dem Kapitalmarkt naturgemäß risikobehaftet sind. Ich halte eine breite Akzeptanz in der Bevölkerung für fragwürdig, dass mit Kapital, welches im Laufe eines Erwerbslebens erwirtschaftet wurde "gespielt wird". Eine gerechte und sichere Rente angelehnt an die erbrachten (!) Leistungen ermöglicht dem Bürger, frei verfügbares Kapital eigenverantwortlich gewinnbringend anzulegen. Ich halte eine breite Akzeptanz für ausgeschlossen, wenn betrügerisches Verhalten von Prüf (!) - organisationen und -unternehmen über viele Jahre mit lediglich einer Geldstrafe geahndet wird, die so gering ist, dass sie nicht mal den illegalen Gewinn des Betrügers übersteigt. Übersetzt würde dies eine Förderung dieser illegalen Geschäfte bedeuten womit meiner Meinung nach die Frage zu stellen ist, ob letztlich auch der Gesetzgeber / die Politik illegal handelt.
Auch wenn ich mir ob der Inakzeptanz sicher bin, gehe ich davon aus, dass das Thema Aktienrente kaum mobilisierend wirkt und dementsprechend so lange stillschweigend "akzeptiert" wird, bis ein erneuter Fall "Wirecard" auftreten wird.
Ich sehe nicht die Sprengkraft, die z.B. das Thema Klimawandel hat. Diese Sprengkraft sehe ich allerdings in dem Moment, in welchem innerhalb der Bevölkerung das Gefühl entsteht, dass es keine einmaligen Verfehlungen eines einzelnen schwarzen Schafes sind, die z.B. zum Fall Wirecard geführt haben.
Das Vertrauen in das genannte Wirtschaftsprüfungsunternehmen war auf Grund fehlenden Interesses nie von Belang. Ein verlorengehendes Vertrauen in eine ganze Branche wird vermutlich ebenfalls begrenzt von Belang sein.
Ein verloren gegangenes Vertrauen bzgl. dieser Branche, wenn es um Rentenkapital geht halte ich hingegen nicht für belanglos.
Als Fallbeispiel dient u.a. die AG Steinhoff. Das Beispiel eignet sich offenbar hervorragend, Verfehlungen auf allen Ebenen der Finanzwelt darzustellen. Es wird vermutlich schwierig, alle Verflechtungen aufzudecken aber die Sprengkraft ist alleine dadurch gegeben, dass Wirecard gerade wieder aktuell wurde und auch die Politik nicht wirklich gewillt scheint, eine Transparenz zu schaffen (z.B. durch Verbot von Leerverkäufen). Auch mehrere Kreditinstitute haben ihren Beitrag zum Skandal beigetragen, indem sie ihre Mithilfe bei der Anmeldung zur kürzlich abgehaltenen Hauptversammlung großteils unterließen und nachweislich sogar boykottierten.
Ich erbitte mir eine Auskunft darüber, wie Sie für die nötige Transparenz auf dem Aktienmarkt sorgen wollen. Ich bitte Sie insbesondere auf gerade aktuelle Fälle wie z.B. Leoni oder eben Steinhoff einzugehen.
Weiterhin bitte ich um ausdrückliche Erlaubnis, Ihr Antwortschreiben zu veröffentlichen.
Mit freundlichen Grüßen,
XXX
Quelle: bisherige Politik der FDP in den letzten 20 Jahren.
Aber ich selbst glaube, dass unser Finanzminister da der falsche Ansprechpartner ist. Wenn, denn wäre es dieses Journalistenteam (NDR....), dass auch die Panapapers aufgedeckt hatten. Oder hier: https://correctiv.org/
Politik und """Geldirtschaft""" sind zu sehr verstrickt, als dass diese sich an den Kragen gehen. Ich sage nur Friedrich M. und Blackrock.
Diese Läuse werden wir nur über deren Geldbörse klein bekommen. Es gab ja in den letzten 2 Jahren genug HF, die aufgegeben haben. Und wegen wem?
WEGEN STURR HALTENDER KLEINANLEGER!