STEINHOFF Reinkarnation
Bei Punkt 8 hatten wir diese Mehrheit nicht ganz, bei Punkt 9 aber schon. Da die Anteile der Instis mutmaßlich in den Händen unserer Gegner liegen, und vielleicht bei einer aoHV auch tatsächlich teilnehmen statt sich zu verstecken, können wir gar nicht genug Stimmen haben.
Das ist es, was der Nachkauf der SdK und damit uns allen bringt. Und Martin hat das eigentlich auch geschrieben ;-)
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Zeitpunkt: 26.04.23 12:16
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Der Vater der Familie garantiert für diese Schulden, also im Ausfallfalle muss Papa die Kohle aufbringen ;-)
Nun naht der Tag, an dem die Gläubiger ihre Kohle wiederhaben möchten, inklusive die dann bei Ausfall der Zahlungsfähigkeit des Sohnes fällig werdende Papagarantie.
Eine zuvor von den Gläubigern versprochene und in die Finanzplanung der Familie aufgenommene Verlängerungsmöglichkeit um ein halbes Jahr, war plötzlich nicht mehr im Interesse der als Halsabschneider berühmten Gläubiger, entspricht aber auch nicht unbedingt den Regeln ehrbarer Kaufleute, eher Revolverkapitalisten!
Natürlich landet die Zahlungsaufforderung am nun kommenden Fälligkeitstag bei dem Sohn.
Jetzt wäre er eigentlich als Schuldner "Erstzahlungsverpflichteter" (diese Wortschöpfung stammt aus Stellenbosch).
Arm ist der Sohn aber nicht, trotzdem übernimmt der Papa sämtliche "Zweitzahlungsverpflichtungen" aus seiner Garantie und geht zum WHOA Gericht in NL, man hatte zuvor einen Briefkasten in Amsterdam eingerichtet, und erzählt dort, wie arm dran er wäre und die Gläubiger seines luxemburgischen Sohnes auch "seine" (CPU) Gläubiger wären und er als "(Zweit)-Zahlungsverpflichteter doch Bitteschön seine Frau zu enteignen sei und lässt aber seinen "erstzahlungsverpflichteten" Sohn außen vor, da die vom Sohn aufgenommenen Schulden eigentlich nur dazu da waren, die Spielsucht der Gläubiger über den Vater zu finanzieren.
Aber da einer bei diesem "Geschäft" im WHOA über die Klinge springen mußte, die Banken der Gläubiger wollten nun Kasse machen, stand die Mutter/Ehefrau ganz oben auf der Liste, war sie doch in den zurückliegenden Jahren sehr gutgläubig, freundlich und hilfreich ggü. den Gläubigern, ihrem Mann und ihrem Sohn.
Das passte nun wirklich nicht mehr in die Gewinnmaximierung des gierigen Dreiergespanns, da opfert man doch auch mal lieber ein Familienmitglied als das man seine Zockerpartner in Frage stellt, was ist daran schon besonders egoistisch?, denkt man in diesen Kreisen.
Aber das w. Familienmitglied hat noch nicht fertig, Fortsetzung folgt!!! ;-)
Legende:
Vater = SIHNV
Gläubiger = Gläubiger, in der Geschichte und in der Realität immer die Gleichen
Sohn = Lux Finco....
Mutter/Ehefrau = Aktionäre
https://www.rosepartner.de/...ufung-amtsniederlegung-vorstand-ag.html
Auch ich lege im Mai nochmal siebenstellig (Aktien) nach, die Reise ist noch nicht zu Ende.
LG
Eddie
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Zeitpunkt: 26.04.23 12:16
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Die Bestellung eines Observers wird normalerweise von Gläubigern beantragt, um von einem Schuldner nicht übervorteilt zu werden. Natürlich war unsere Firmenleitung mal wieder so nett, dass gleich für die Gläubiger vorzunehmen.
In der ursprünglichen Defintion des Observers handelt diese auch im Sinne der Gläubiger. Alle für uns Aktionäre positiven Aspekte aus dem langen Artikel sind eher rein interpretiert aber nicht unbedingt verbindlich.
Durch die Bestellung des Observers wird zudem die Bestellung eines Restrukturierungsexperten, der wirklich unabhängig und ergebnisoffen an den Fall gehen würde, ausgebremst. Aus Sicht von Steinhoff ist es ja noch alles gar nicht so kritisch, und man kriegt das schon in eEigenregie hin. Und wenn der Plan vernünftig abgewickelt wird, hat ein Observer ja nichts zu meckern, und er kommt ohne große Zwischentöne zur Entscheidungsvorlage beim Gericht.
Ich habe den Artikel bereits an die SdK geschickt. Es wird aus meiner Sicht sehr wichtig sein, dass die Observer abberufen werden, oder mindestens durch wirklich neutrale Observer ausgetauscht werden. Noch wichtiger ist allerdings, dass ein echter Restrukturierungsexperte eingesetzt wird, damit die ganzen Prüfungen, die eben nicht explizit in der Stellenbeschreibung des Observers auftauchen wirklich vollzogen werden.
"Good Day,
Please note that Steinhoff has shared the views presented in your email in the context of the WHOA consultation period, as well as Steinhoff’s response thereto, with the court-appointed observers Mr F. Verhoeven and Mr W. Meijer.
Kind regards
Steinhoff International Holdings N.V."
Das heißt, dass meine, Timurs, und die SdK Meinungen etc. wie Assets größer Schulden, kein Beitrag der Gläubiger während der CVAs, Illegallität der CPUs, kein Anrecht der Gläubiger auf mehr als ihren Einsatz etc. jetzt auch direkt vom Gericht wahrgenommen wird!
Verstehe nur Bahnhof? Hab eh einige 10k Buchverluste wegen Lauterbach Cannabis Rückzieher aber könnte noch Steinhoff Aktien nachkaufen....aber warum?
Guten Morgen,
zum einen erhoffe ich mir davon, dass der SDK mit noch mehr Stimmrechten noch mehr Macht erhält, um uns Aktionäre dementsrechend in unserem Sinne zu unterstützen und zu vertreten.
Und zum anderen wünsche ich mir bei einem " Neuinvest " mit frischer Kohle natürlich einen Kursgewinn. Wenn man die jetzige Situation ganz nüchtern betrachtet, so sieht man doch folgendes :
1. Der Kurs befindet sich ja mittlerweile fast unter Insolvenzniveau, obwohl zur Zeit überhaupt keine Insolvenz vorliegt.
2. Der Kurs wird seit Monaten " dirigiert ". Und zwar nicht nur nach oben hin, sondern auch nach unten hin. Es wäre hier ein leichtes für die
"Dirigenten" gewesen, den Kurs beispielsweise auf 0,7 Cent zu drücken. Dies ist aber anscheinend nicht gewollt. Das macht aber auch Sinn.
Denn wer würde beispielsweise im für uns negativen Fall eine Kapitalerhöhung zu 1 Cent für 4,3 Milliarden Aktien zeichnen, wenn der
aktuelle Kurs Wochen oder Monate vorher bei 0,7 Cent liegen würde? Richtig, keiner. Also wird im Zuge dieser ungewünschten
Kapitalerhöhung der Kurs vorher, wie bei den meisten anderen Kapitalerhöhungen auch, sagen wir einmal auf 1,4 Cent hochgezogen werden.
Sonst zeichnet ja halt keiner die neuen Aktien. Bei 1,4 Cent wäre ich aber mit meiner frisch eingesetzten Kohle ca. 30 % im Plus zum
heutigen Kursstand!
3. Ein kurzfristiges Delistung schließe ich aus, da dieses auf der HV abgelehnt worden ist. Somit sehe ich die Gefahr des Totalverlustes zur Zeit
nicht. Dieser Delistingsantrag könntemeiner Meinung nach erst NACH dieser Kapitalerhöhung erneut eingereicht werden.
Es ist also ein ganz gewöhnlicher, real betrachteter neuer Zock, mit einem aus meiner Sicht recht geringem Rückschlagspotenzial, aber auf der anderen Seite recht hohen Gewinnchancen. So sehe ich das einfach.
Und wenn ich mich irre, dann habe ich halt Pech gehabt.
Darüber bin ich mir vollends bewusst !
Ich bezweifle langsam, dass das Gericht in diesem Fall, unsere Partei überhaupt berücksichtigen muss, denn offiziell sind wir es ja, durch das Management, die uns selbst entrechten.
Steinhoff, und damit dieses dreckige Management, wird schon wissen warum sie uns keinen Millimeter entgegen kommen.
Es ist ja schon von langer Hand geplant, wenn Enteignung bei der HV nicht funktioniert, dann eben Totalenteignung durch das WHOA.
Zum Spaß machen die Typen das ja auch nicht, die wollen nur unsere Anteile klauen.
Wir sind also nicht schlecht vertreten und die SdK wird dem Gericht schon erklären, dass das Management eigentlich für die andere Seite arbeitet.
sdk hat es noch nicht einmal geschafft einen sonderpruefer per gericht zu bestellen, oder?
und eine aohv zu beantragen...das kann dauern, da steinhoff problemlos die entscheidung ueber eine aohv weit nach hinten schieben kann. mit viel pech fuer die aktionaere ist das whoa aber dann bereits vorbei, steinhoff aufgeloest und an die glaeubiger verschenkt!!!
also wird es auch keine aohv geben, imho!
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Zeitpunkt: 26.04.23 12:02
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Kommentar: Unzureichende Quellenangabe
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