STEINHOFF Reinkarnation
Aktionäre haben auch keinen tiefen Einblick in alle Unterlagen und hatten nicht 6 Jahre lang restrukturiert, mit geheimen Verträgen, geheimen PwC Bericht usw.
Deshalb hat kein Aktionär ein WHOA vorgelegt.
Man darf eins nicht vergessen.Mit den aktuellen Zinssätzen ist Steinhoff unabhängig von der Bewertung nicht überlebensfähig.Es ist eine Insolvenz über der Zeit.Wir liegen ganz grob bei aktuellem Schuldenstand bei mindestens einer Schuldzinshalbierung.Das ist schon eine Hausnummer.
Moderation
Zeitpunkt: 24.04.23 12:14
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 24.04.23 12:14
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Fakten zu gunsten der Aktionäre,
Dann glaub ich mittlerweile wirklich,das Management Knäckebrot mehr Wert hat!.
Ich kann nur ein Mittel dagegen empfehlen, und im Normalfall hilft dieses Mittel auch:
"Beiträge von Dan9080, Ms100Prozent und silverfreaky ausgeblendet. Sie können Ihre Sperrliste einmalig deaktivieren oder bearbeiten."
Zum anderen: Steinhoff wäre durchaus auch überlebensfähig mit den 10%. Allein Pepco strebt 2023 ein EBIT von 2 Mrd. (kann dem Bericht 2022 entnommen werden).
Warum soll SH unfähig sein von 2 Mrd. EBIT, eine Mrd. Zinsen zu zahlen?
Moderation
Zeitpunkt: 24.04.23 12:14
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Moderation
Zeitpunkt: 24.04.23 12:15
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Zeitpunkt: 24.04.23 12:15
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Generell hätte ich eine Abfindung erwartet, um das Ganze Lügenkonstrukt im Sinne aller aus der Welt zu Schaffen.Was ich mich allerdings frage, wieso die Aktie dann nicht gekauft wird von den einschlägigen Adressen.Alles ergibt hier irgendwie keinen Sinn.
Ist es jetzt mit Whoa auch ein blindes Flug,oder sind sich Gläubiger sicher das es durch geht?
@coppi Auch beim Ausblenden ist es wie immer. Zusammen sind wir stark und wenn keiner auf die andere Seite reagiert, dann haben wir viel geschafft. Wir haben mit der normalen Diskussion schon genug zu tun, da brauchen wir uns um die unnötigen Postings nicht auch noch zu kümmern.
Mein Posting könnte natürlich wieder mal eine Sperre nach sich ziehen, fände ich natürlich wieder mal nicht gerecht, da die Wahrheit immer ausgesprochen werden kann und auch ausgesprochen werden sollte. Aber da könnten sich wieder paar Benutzer angesprochen fühlen und schon ist ein Posting wieder bei der Moderation, obwohl das Melden bei der Moderation ohnehin nur Kindergarten ist.
@Dan: wenn es dich so sehr interessiert, recherchiere. Ich bin nicht dein Lehrmeister und dir auch nichts schuldig.
Ich brauche nicht recherchieren. Ich hat’s in der Schule.
Deine Absichten hier im Forum sind mir klar.
Echt?
Reagieren darauf muss ich nicht.
Gut, dass du mich nicht direkt angesprochen hast!
a.)Die sind sich 100% ig sicher und ziehen das durch oder versuchen es
b.)sie handeln eine Abfindung aus.
c.)Gläubiger erwerbenAktien
Das WHOA ist ein Vorschlag der vom gericht entschieden wird.Mit ja oder nein.
Die Variante das sie den Kurs hochkaufen kurz vor knapp gibt es auch noch.Die würde aber bedeuten,
das sie den Kurs schnell in die Höhe treiben würden und darauf Hoffen das die Kleinaktionäre verkaufen.
Dieser Fall wäre schwer einzuschätzen.Die direkt Insolvenz gibt es natürlich auch nocht.Die habe ich aber immer ausgeschlossen.Die wäre nur wieder möglich wenn man hinter verschlossenen Türen bereits einen Deals eingefädelt hätte.
Heute sehe ich bei den TOP20-Fonds nur noch 2,66 Prozent und bei den TOP20-Institutionellen nur noch 3,34 Prozent und vermutlich wird das mit dem nächsten Monat nochmals abnehmen.
Wer hat heute noch die Steini-Aktie in seinen Depots. 25 % mindestens wird wohl von den Kleinanlegern gehalten und die anderen 75 % werden nur zum Verstecken genutzt.
SH hat ja nicht ohne Grund dagegen geklagt, weil sie wissen, dass es dann große Probleme gibt....nach ihren ganzen Mauscheleien...vor Dez. 2017 und danach.
Geld von Offshore... gefunden ? Banken und Personen aus Politik verwickelt ?
Der Untergangstermin 30.06.23 soll deshalb unbedingt durchgedrückt werden, weil es dann SH ja nicht mehr gibt ???
NmM
Würde doch Steinhoff jeder Klage verhindern wollen,
tuen Sie aber nicht!.
Versuchen über Whoa Aktionäre abzuziehen.
das gericht wird einen sonderpruefer berufen, der selbststaendig eine unternehmensbewertung vornimmt und darauf wird das gericht seine entscheidungen treffen.
eine sonderpruefung kann lange dauern, vor allem, wenn die gegnerischen parteien immer wieder einsprueche erheben.
ergo: einfach abwarten. was bleibt dem aktionaer auch sonst uebrig?!
ps es koennten sich natuerlich ein paar aktionaere aufmachen und ihre stadtsparkasse anfragen um einen sammelkredit i.h.v. €10.000.000.000 zusammen zu bekommen. bei 2000 unterstuetzern waeren dies nur €5.000.000 pro nase. also peanuts!
Der PWC Bericht ist in Beton gegossen da kann Steinhoff nichts "abändern"!
Das ist unser Eigentum und damit wollen wir unter Umständen dieses Dokument auch mal anschauen können.
Als Aktionär wird man wohl auch noch mehr Rechte haben als nur die Abstimmung zu einem Enteignungsvorschlag.
Gegen die dreckigen Aktionen vom Management muss man ebenfalls mit allen Mitteln kämpfen. Und ich habe so den Eindruck, der Marc Liebscher versteht es zu kämpfen. Irgend etwas wird die SdK für uns geprellten Aktionäre raus holen. Die Frage ist noch was das sein wird.
Wer weiß ob die wirklich brisanten Sachen im PWC Bericht schriftlich festgehalten wurden und nicht gesondert mitgeteilt wurden? Ich als Firma wöllte sowas doch niemals schriftlich gegen mich selbst festschreiben lassen.
Man hat doch erst vor kurzem gesehen wie EY zum Spielball gemacht wurde........
"wohlwollend / gefällig" tätig.
Genau wie bei EY