STEINHOFF Reinkarnation

https://www.pepcogroup.eu/application/files/5816/...rading_Update.pdf  

Aktienkurs ist nicht entscheidend, der kann beliebig manipuliert werden, sondern der Ertragswert.  

 

ich bezweifle dass die Unternehmensbewertung die gerade läuft sich am Kurswert orientieren wird.
Dass die Kurse - manipuliert oder nicht - eher ungeeignet sind in der heutigen Lage für eine detaillierte Unternehmensbewertung.
Darüber hinaus flossen ganz sicher die Planwerte und Perspektiven (Expansion, jährliches Wachstum etc.) in die Bewertung nicht ein.
Was also hier vom Büro aus Toronto kommen kann, könnte unter Umständen ein richtiger Hammer werden und ich meine sogar über den 12 Mrd., die von der Sdk gerechnet wurden, liegen.

Methoden zur Unternehmensbewertung gibt es ja mehrere. Für das Vorhaben Aktionäre zu enteignen war die Orientierung am runtergeprügeltem Kurswert eben die geeignetste. Ein tatsächlicher Unternehmenswert wird uns bald vorliegen, dass die Berechnung in den End Zügen ist, lässt meine Aufregung jetzt schon ansteigen)

Und sollten es lediglich 11 Mrd. werden, auch das würde schon das komplette von unserer Gegenseite seit Jahren ausgearbeitete Enteignungsprogramm in seiner Grundlage platzen lassen und es als verbrecherischen Betrugsversuch darstellen.

Nur meine Meinung, keine Handelsempfehlung!  

Naja bei Steinhoff ist der Kurs der Töchter aber leider essentiell. Hätten der Pepco Kurs am 30.09.2022 nicht zufällig an seinem Allzeittief notiert wäre vielleicht jetzt nicht in diesem Schlamassel.  

 

Deshalb sind wir hier es fand keine Bewertung statt, der Kurs ist uninteressant.  

denn hindern, die AG abzuwickeln zuungunsten der Aktionäre oder wer kann es? Es ist evident, dass unter fairen Bedingungen alles tragfähig ist, auch für echte Fremdkapitalgeber lohnend am aktuellen Rand bei überschaubarem Risiko. SH wurde gehijackt, infiltriert und die Frage aller Fragen ist, wie kann man es befreien?  

Nur der Kurs ist überhaupt die Grundlage für das WHOA und den Vorschlag vom 15.12.2022.
Wäre der Kurs nicht zum 30.09. so weit unten wären die Assets nicht unter die Schulden gerutscht.

Wenn nun Assetwerte von 11+ Mrd. ermittelt werden, kann man schon mal in der Sonderprüfung ermitteln warum der Kurs sich seit Dez.2021 nur im Fallmodus befand.
Newsflow war gut. Step1 + Step2 abgeschlossen, Step3 reine Formsache hieß es. Warum also der Kursverfall?
Und wenn hier auch noch Manipulation nachgewiesen wird, dann war es das endgültig für die HF's.
Dann können die definitiv froh sein wenn sie mit nur einem Schuldenschnitt von 50%, also mit einem blauen Auge, und ohne weitere Klagen etc. heile aus der ganzen Geschichte rauskommen.

nur meine Meinung, keine Handelsempfehlung!  

 

Es ist einfach nur so krass unfair. Die Steinhoff Holding könnte mit diesen gut laufenden Beteiligungen locker überleben. Die Hedgefonds wollen aber nicht das die Aktionäre auch nur einen Krümel vom Kuchen abbekommen. Die wollen alles für sich haben und versuchen uns deshalb rauszudrängen. Irgendwann in ein paar Jahren werden die wieder eine Steinhoff 2.0 an die Börse bringen natürlich mit einem neuen Namen und dann wahrscheinlich noch an allen Beteiligungen so um die 20% bis 25% halten. Diese 100% Depositary receipts die sie erhalten, sollen ja schließlich auch einen Wert haben. Und das geht am besten mit einem IPO.  

so ist es.
Ich wäre dafür dass wir Dirty in den Aufsichtsrat platzieren ;-)
Er kennt SH mittlerweile besser als seine Westentasche.

Wenn er nicht will, bin ich auch bereit einzuspringen. Kenne mich zwar nicht so tief aus mit den Geschäftsfall-Verflechtungen, aber dafür mit Zahlenwerken, Berichten, Frühwarnindikatoren etc. als Berichterstatter (interne Konzernrechnungslegung u. Berichterstattung) an die Geschäftsführung u. Prüfungsgesellschaften mit mehr als 10 Jahren Berufserfahrung. Die Aufsichtsratstätigkeit würde ich mir auch zutrauen ;-)  

Nur zur Erinnerung, unser Management hätte als whoa Vorschlag genauso einen 50% Schuldenswap für 30% equity mit neuem Zinssatz 6% einreichen können.

Das hätten dann die Aktionäre als eine der vier Gruppen supported und dann hätte der Richter das durchsetzen können oder von da aus eine Lösung festlegen.

Aber sie haben sich ohne Not dazu entschieden, die Zwangsenteignung zu beantragen und jetzt ist dieser Vorschlag die Grundlage für die Richterentscheidung.

Und das obwohl bereits ein besserer Vorschlag von der Gegenpartei akzeptiert wurde.

Und da erklär mir nochmal einer wie das nicht strafbar sein kann  

Mit unseren Leuten meine ich schon eher Leute von der SdK oder der niederländischen Anwaltskanzlei oder gar Leute aus Kanada. Ein Einstellungskriterium sollte sein, dass die Person nicht aus Stellenbosch kommt.

Wir Aktionäre sollten Aktionäre bleiben. Lass das dann die wirklichen Profis machen, wir können dann hoffentlich wieder Spaß an der Aktie haben.  

ueber eine strafbarkeit entscheidet "leider" ein gericht, nicht frustrierte aktionaere!  

Über Strafbarkeit entscheidet das Gesetz, das Gericht entscheidet über Schuld.

Mein Kommentar war ohnehin, wie das nicht strafbar sein kann.
Wie also eine offenkundig amoralische Tat von unserer Gesellschaft nicht mit einem Sanktionsmechanismus belegt sein kann.  

gesetze koennen interpretiert werden, genauso wie auch (un)schuldsprueche von gerichten. ein gerechtigkeitsempfinden vor betroffenen aktionaeren ist zu vernachlaessigen, da die parteilichkeit zu offensichtlich ist.  

Richter wenden das Gesetz an. Bei Fehlanwendung entstehen Fehlurteile.
Ich hoffe in so einem Fall können wir, trotz WHOA, eine Instanz höher gehen.

Ich persönlich würde auch in Südafrika klagen. Die Tekkie Anwälte haben das ja gut gemacht und mit etwas Glück wäre Frau Slingers als Richterin auch noch zugeteilt.

Stumpf zig Klagen raushauen, auch gegen den Vorstand, Aufsichtsrat usw.

Laut Slingers ist Südafrika zuständig gewesen und das Verfahren wurde ohne Klärung abgebrochen.  

whoa ist noch sehr neu. es gab bisher wenige erfahrungen und somit sind die richter relativ frei in ihrer interpretation der sachlagen.

folgt ein richter den vorgaben von steinhoff, hat sich die sache erledigt. beruecksichtig es verstaerkt die eingaben der sdk, dann kann die sache fuer die aktionaere positiv ausgehen!  

2021: Das Hoch war vom Juli bis Oktober 2021 so ca. 12 Euro
2023: Der Aktienkurs von Pepco hat sich bei ca. 8,5 Euro eingependelt, das Tief im September 2022bei ca. 6 Euro

H1-Umsatz 2021: 2 Milliarden Euro (genau 1,995)
H1-Umsatz 2023: 3 Milliarden Euro (genau 2,839)

H1-2021-Filialanzahl: 3246 Filialen
H1-2023-Filialanzahl: 4127 Filialen

Entwicklung Aktienkurs 2021-2023: ca. -30 %
Entwicklung Filalenanzahl 2021-2023: ca. +42 %
Entwicklung Umsatz 2021-2023: ca. +27 %

Die Entwicklung des Aktienkurses bei Pepco passt überhaupt nicht zusammen mit der Geschäftsentwicklung! Anstatt minus 30 % beim Aktienkurs sollten es wohl eher plus 30 % sein, aber wir kennen das ganze Spiel ja schon so lange. Der Kurs hat immer recht.

 

Moin,

strafbar im Sinne von strafrechtlich oder ethisch verurteilbar?

Nur für den Fall das es Ethik in der Finanzbranche gibt, mit Ausnahme der ESG-Präferenzen die ab heute auch von §34f Vermittlern abgefragt werden müssen  

einer Unternehmensbewertung der Terminal Value (der Fortführungswert bzw. die ewige Rente) das entscheidende Wertkriterium, sodass einerseits die sehr guten Wachstumsperspektiven der wachstumsstarken Töchter werterhöhend zu Buche schlagen, aber andererseits die höheren WACC Raten den Unternehmenswert belasten werden.

Ich bin mir relativ sicher, dass die Sensitivitätsanalysen von unseren Analysten einen Bewertungsspektrum zwischen 9 bis 12 Mrd. € ausweisen könnten - je nachdem welche Prämissensetzung man glaubt. Es bleibt spannend…;-)  

Das mit dem Pepco Aktienkurs etwas nicht stimmt, lässt sich ja heute auch wieder gut sehen. Bei den meisten anderen Retailer würden mit solchen gemeldeten Halbjahreszahlen erstmal der Kurs um 10% in die Höhe springen. Aber natürlich nicht bei Pepco. Silverpoint Capital der zweitgrößte Shareholder von Pepco lässt grüßen ;)  

oder ein Insolvenzantrag sind beide nicht notwendig. Im Gegensatz zu Gerry Weber und Leoni hat Steinhoff auch als Beteiligungsgesellschaft sehr viel Substanz. Die Schulden beinhalten 10 Prozent Zinsen, und diese sind Wucherzinsen, zumal zu einem Zeitpunkt vereinbart, wo der Leitzins bei nahezu null Prozent lag. Ein Vergleich der obigen Unternehmen mit Steinhoff ist Unsinn. Ein Management, das über Anstand und Charakter verfügt, ist sich darüber im klaren, dass die Eigentümer der Gesellschaft die Anteilseigner und somit die Aktionäre sind. Egal ob jemand eine Aktie oder Millionen Aktien besitzt. Insofern ist die Aussage von LDP er arbeite für das Unternehmen schlichtweg unverschämt. Er sollte und muss für uns arbeiten, macht er aber in Wahrheit nicht. Es gibt viele Möglichkeiten sich mit den Eigentümern der Gesellschaft zusammen zu tun und Lösungen zu finden, um die Gläubiger vor ihre Schranken zu weisen. Aber leider nichts davon haben LDP und Kollegen getan, wohl auch deshalb nicht, weil sie keinen Bock auf German shareholders haben.  Es ist wirklich lächerlich zuerst einen 80/20 Vorschlag auf einer ordentlichen HV zu präsentieren und im Anschluss zu versuchen mit Hilfe eines Gerichtes in NL. mit einem 100/0 Vorschlag die Aktionäre zu enteignen. Allein daraus sieht man, dass LDP und Kollegen abnormal und in jeder Beziehung gegen uns sind. Aber wie dem auch sei, Gerechtigkeit gibt es auf diese Welt nicht, aber wer aufgibt und nicht kämpft, hätte besser gar nicht anfangen sollen, nach Gerechtigkeit zu suchen. Wir sind gemeinsam stark und das haben wir bereits gezeigt. Deswegen lasst uns zusammen halten, denn wenn wir tatsächlich runter gehen sollten, können wir immer noch in den Spiegel schauen, aber genau das können diese unseriösen Hedgefonds und ihre Hintermänner und Hinterfrauen sowie LDP und Kollegen nicht!  

der niederländische Broker wertet Pepco nun auch von A auf B ab, trotz dieser guten Entwicklung bzgl Beleihbarkeit. Es war die ganze Zeit auf A (Bestnote).
Ein Schelm wer Böses denkt...

Die Deutsche Bank dagegen wurde von C auf B hochgestuft. Jetzt, fragt ihr? Ja