STEINHOFF Reinkarnation
Ich schätze mal, dass die Zahlen verdammt gut sein werden, aber den Kurs von Steinhoff wird es nicht bewegen. Also das war jetzt nicht gerade eine schwierige Prognose, so langsam kennen wir unsere Steini ja ganz gut.
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Zeitpunkt: 20.04.23 11:16
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Kommentar: Unzureichende Quellenangabe
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Das könnte nochmal für Gesprächsstoff sorgen
Lasse das mal bitte meine Sorge sein, wie ich was sehe. Ich schreibe auch niemanden vor, wie was zu sehen ist.
Es ist eben meine Meinung, dass ich keinen relevanten Impact auf den Ablauf des WHOA aktuell durch SDK und Co sehe.
Meiner Meinung nach wird hier viel zu viel Wunschdenken hineininterpretiert.
Es gibt mehr als genug Versagungsgründe für eine eventuelle durch Steinhoff beantragte Homogolatie im Gesetz meines Wissens nach. Das ist ja unbestritten.
Ganz einfach gefragt. Was haben eventuell falsch bewertete Assets, kann ja durchaus sein, jetzt mit fälligen Forderungen zum 30.06.23 zu tun? Wenn die Gläubiger nicht verlängern, sind die Forderungen fällig oder nicht? Meint wirklich jemand ernsthaft, dass ein Gericht eine Verlängerung der Laufzeit anordnen kann?
Es ist eben meine Meinung, entweder wird das Steinhoff Konzept durch den Richter durchgedrückt oder es gibt die Insolvenz, aufgrund der fälligen Forderungen und dem nicht Bedienen können selbiger durch den Schuldner zum 30.06.23.
Ich kann da keinen Mehrwert für Aktionäre erkennen.
wenn WHOA abgelehnt kommt INSO unter fremder kontrolle mit allen zahlen fakten auf dem tisch !
Wir fechten ja das zahlenwerk an !
Sollte alles nichts nützten wird geklagt durch die SDK (ich glaub 3 klagen sind es die ich noch im kopf hab)
.....und du erkennst keinen Mehrwert für die aktionäre.....
so einfach ist das
Der Mehrwert für die Aktionäre könnte darin bestehen, dass die Gläubiger im Falle der Insolvenz wie von Steinhoff selbst kommuniziert, durch die unkontrollierte Verwertung einen großen Werteverlust erleiden könnten. Wenn ich mich recht erinnere wurde da für den schlechtesten Fall glaube ich zwischen 5,1 und 6 Milliarden Erlös angenommen. Bei einer solventen Liquidierung wie sie es jetzt vor haben mit Zustimmung des WHOA-Richters, könnten sie über die kontrollierte Verwertung über die Zeit wenn's gut läuft etwa 7 bis 8 Milliarden Erlös einfahren laut Steinhoff.
Der Unterschied sind also 1-3 Milliarden grob geschätzt.
Nun werden die Gläubiger bei Ablehnung des WHOA in die Situation kommen, wo sie entscheiden müssen, ob sie Fällig stellen und mit vielleicht nur 5,1 Milliarden raus gehen oder ob sie nicht nach einer anderen Lösung suchen um am Ende doch mehr raus zu bekommen.
Es könnte dazu führen, dass die 36% der Gläubiger aber mindestens die unbesicherten Gläubiger zu dem Schluss kommen, dass sie nicht fällig stellen wollen und lieber nach anderen Lösungen suchen weil sie sonst Verluste erleiden könnten oder zu wenig daran verdienen würden. Dies könnte auch für einen Teil der besicherten Gläubiger gelten und dann wäre es denkbar, dass eine einfache Mehrheit der Gläubiger erst einmal die Verlängerungsoption zieht um Zeit für Lösungen zu bekommen.
Wäre meiner Meinung nach zumindest der erste Schritt hin zu einer möglichen Einigung mit den Aktionären.
Ob dies so kommt oder nicht, werden wir sehen, aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass alle Gläubiger wirklich bereit sind, hoher Abschläge bei der Veräußerung durch eine Insolvenz hinzunehmen bzw. zu riskieren. Ich bin der Meinung, dass die Fälligstellung nur eine Drohung war um uns dazu zu bringen, den Gläubigern das Ruder freiwillig in die Hand zu legen, aber Irrtum nicht ausgeschlossen.
Meine Meinung.
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Zeitpunkt: 20.04.23 11:17
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Zeitpunkt: 20.04.23 11:17
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Deswegen würde ich hier übrigens niemals originale Dokumente posten.
Was ein Kindergarten in meinen Augen. Man muss mich echt nicht lieb haben, aber bissl Respekt fördert in meinen Augen immer die Bereitschaft zur Veröffentlichung originaler Dokumente.
3184
beim WHOA, eine INSO unter eigener kontrolle ...mit eigenen zahlen und eigenen fakten!
wenn WHOA abgelehnt kommt INSO unter fremder kontrolle mit allen zahlen fakten auf dem tisch !
Wir fechten ja das zahlenwerk an !
So so, verstehe ich richtig? Ihr, ich nehme an du sprichst hier für alle, wollt also die Insolvenz?
Kleine Anmerkung meinerseits:
Das wäre ein Abweisungsgrund.
3 Op verzoek van één of meer stemgerechtigde schuldeisers of aandeelhouders die zelf niet met het akkoord hebben ingestemd of die ten onrechte niet tot de stemming zijn toegelaten, kan de rechtbank een verzoek tot homologatie van een akkoord, afwijzen als summierlijk blijkt dat deze schuldeisers of aandeelhouders op basis van het akkoord slechter af zijn dan bij een vereffening van het vermogen van de schuldenaar in faillissement.
Artikel 384 Faillissementswet
Wenn ich jetzt lese, dass so verstehe ich deine Aussage zumindest, eine Inso scheinbar das Ziel ist.
Nur meine Meinung, aber dem sollte ein Gericht mit der Begründung von Aktionärsseite einen Riegel vorschieben unter Umständen.
Selbstverständlich haben Aktionäre oder deren Vertreter das Recht sich im WHOA zu äußern. Keine Frage.
Ich wage aber ernsthaft zu bezweifeln, dass dies für den Ausgang relevant ist.
Ich hätte mir und das sage ich auch seit Ewigkeiten, eine vom Gericht angeordnete Sonderprüfung gewünscht. Da würden meiner Meinung nach viele der hier durchaus angebrachten Argumente, durchaus eine Rolle spielen.
Schöner Überhang oder? Hier wurden durch Aktionäre mehr als 300k für eine Sonderprüfung auf den Tisch gelegt oder nicht?
Läuft die Sonderprüfung schon? Womit haben Aktionäre eigentlich die Toronto Boys bezahlt? Ich meine, sie tun doch viel für die Aktionäre, richtig?
man fährt hier eine mehrgleisige strategie ...wie von der sdk geschildert und das step by step
weiters:
wie von herrn bauer in der facebook gruppe ausgeführt " kann ein aktionär nicht weniger als null bei einer inso bekommen , man setzt hier klar auf ein paketverkauf bei dem die aktionäre eventuell was abbekommen! (somit schon mehr als bei WHOA , abhängig vom finalen vorschlag )
Es gab doch ausreichend links(von denen du wohl nichts hälts, es gibt wohl Ausschnittshinweise? ;) ohne Belege von dir aber was bringt das schon) wo du nachlesen kannst das Richter sehr wohl die Gläubiger in die Pflicht genommen haben(in NL).
Deine Darstellung ist der Ausdruck eines Wuschdenkens gewisser Gläubiger.
Was von denen zu halten ist kannst du ja mal recherchieren.
Gehe mal zurück und beginne vor 2017.
weiters durch die gesamte fragestellung der experten aus niederlanden u toronto fehler nachzuweisen
was macht der richter ? zulassen ja/nein
was entscheidet er dann ??
wenn es abgeleht wird wäre der nächste schritt die inso durch insolvenz verwalter ...beantragt durch SH ....
machen sie das ?
was verlieren sie ?
vergleicht man sich ?
SH beantragt inso (letzter schritt)
was wird erlöst?
SDK reicht mehrere klagen ein .....
Habe doch selbst heute den Link mit den Mitteilungen der Gerichte gepostet, übrigens vor Wochen auch schon auf Telegram. Hab sie alle schon gelesen, bevor ich Steinhoff Aktien kaufte. Ernsthaft!
Wie soll ich meine Aussage jetzt nur beweisen, was ich vor Monaten las?
SDK reicht mehrere klagen ein .....
Ja super. Toll!
Das interessiert jetzt wen in dem Zusammenhang?
Erklär es mir bitte einfach!
Geht das WHOA nicht durch, kann durchaus sein, gehts in die Insolvenz. Da sind wir uns scheinbar einig.
Soweit so gut, respektiert und akzeptiert.
Offensichtlich gibt es Forderungen, welche terminiert tituliert werden können. Ansonsten würden Gläubiger nMn nicht so einen Zinnober machen.
Die Moralfrage nicht beachtend, aber warum sollten sie nicht titulieren?
wird sind alle aus spaß hier weisst du ...
die alles und entscheitende frage : was können wir hier noch rausholen .....genau jene interessiert das in dem zusammenhang !
sorry , anscheinend willst du es auch garnicht verstehen und nur den forums clown spielen !
ohne mich , ab auf IGNORE bye
Wie schwer kann es denn für solche Profis sein, festzustellen ob die Aktionäre mit diversen Informationen hingehalten, getäuscht oder zu spät informiert worden sind.? Meiner Meinung nach sollte dann dieser Tatbestand sofort Grund genug sein das Management in seinen Handlungen einzugrenzen bzw. Umzubesetzen. Schadensvegrrnzug sollte doch verpflichtend sein........
Zum Thema Aktienzählung, von einem Foristen hier stark thematisiert, würde ich mir auch wünschen das man mal erfährt was für Möglichkeiten der Gesetzgeber einräumt um Lehrverkäufe, Aktienverteilung und Kursmanipulation zu ermitteln.
Man beruft sich ja immer auf einen regulieren Aktienmarkt mit BaFin als starken überwachen...... wir als Aktionäre scheinen bei denen kein wirkliches Gehör zu bekommen, aber in wie weit könnte eine SDK mit Ihrer Kompetenz die BaFin zum Handeln anregen bez. In Zugzwang bringen?
Ja super!
Das ignore ist mir ———
Egal
Hard way to learn. Believe or not…
Jungs, alle Anstrengungen werden protokolliert. Das werten wir dann aus.
Whoa einzige Lösung wäre sowas,
Weil alles andere sinnlos wäre für uns Aktionäre Desaster!
Gläubiger mit Management als Marionetten.
Müssen sich andere Lösung für Aktionäre Enteignung Suchen!.
oder früher, jetzt durch diverse User .speziell
der hier heute gefühlt jede Sekunde einen negativen dreizeiler schreibt?????beeinflussen ..Findet den Fehler Finale ist eingeläutet .