Paion: Daten / Fakten / Nachrichten / Meinungen
Seite 642 von 791 Neuester Beitrag: 29.01.25 17:10 | ||||
Eröffnet am: | 08.12.16 20:02 | von: Kassiopeia | Anzahl Beiträge: | 20.768 |
Neuester Beitrag: | 29.01.25 17:10 | von: Buntspecht5. | Leser gesamt: | 5.983.528 |
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Wenn nicht mache ich am Ende das Licht aus
Ohne Gejammer und ohne jemanden dafür Die Schuld zu geben
Nur ein paar wenige wollen das einfach nicht akzeptieren.
Vier Eckpunkte sehe ich für mich bei einer Bewertung von Investitionen:
Preissetzungsmacht, Gewinn, Wachstumschance, Kapital
Der Unterschied zwischen dem echten MK und meinem errechneten ergibt das theoretische potential.
Beim Fall Paion ist das indes schwerer vorherzusagen daher verwende ich einen anderen Ansatz:
Verhätlnis: Chance/Risiko
Chance bildet sich über die möglichen Umsätze/ Gewinne, dafür nehme ich die verschiedenen Vorhersagen und den darauf anzuwendenden KGV .(Normalverteilung)
Risiko bilde ich aus den möglichen total Verlust subtrahiert mit dem Inneren Wert.
Der innere Wert ist die Berechnung der Werte die bei einer Liquidation erreicht werden können. Bei Paion sind das die Patentrechte mit den Verbindlichkeiten auf der Gegenseite, erste haben einen Wert (China hat 20 Mio eingebracht, 1/3 vom MK!) und kann nur näherungsweise bestimmt werden, zweite stehen in der Bilanz.
Das Risiko sinkt konstant bei Paion, da die Zulassungen erreicht wurden, die Medikamente Ana und Eva in der USA (sehr) gut laufen und auch Remi weiterhin Vertretungsrechte verkauft. Des weiteren steigt der innere Wert mit jeder Zulassung was sich ebenfalls positiv in der Berechnung niederschlägt.
Paion bietet für mich aktuell für bei allen mir bekannten Unternehmen das beste Verhältnis. Ob dies der Markt auch so sieht: ich glaube nicht. Daher haben wir einen erheblichen riesen Abschlag auf meine Berechnung, und das wird auch erst einmal so bleiben. Einen Abschlag in solcher Höhe ist mir aber noch nicht untergekommen, und ich sehe das als zusätzliches Potential.
Welche MK ich als aktuell berechtigt sehe ist soweit jenseits von diesem Kurs das ich es nicht zu erwähnen getraue. Von dem best-case-Potential wage ich nicht einmal zu träumen. Die Chance das es realisiert wird ist gegeben, die Chance das es nicht funktioniert ebenfalls. Paion ist eine High Risk - High Reward Anlage, darum akzeptiere ich kein rumheulen. Wer Paion kauft, kauft nicht Microsoft oder Allianz, er kauft eine Chance mit einem Risiko. ABER das Risiko sinkt mit jeden Tag (genau wie der Kurs :) ) und seit ich dabei bin mit jeder Meldung! Das Verhältnis ist absolut abgedreht, alleine schon weil der Innere Wert m.E. bei weitem nicht erreicht wird. Mit anderen Worten meine Formel wird von Paion gesprengt. Darum sage ich stets: "No news are good news".
Aber niemals all-in in high risk! Das wäre Lotto, darum nehmen sich Leute den Strick.
Das ist keine Anlageempfehlung, am Ende ist alles subjektiv.
wie hoch in % siehst Du die Wahrscheinlichkeit einer Insolvenz?
Wie hoch das die Vorhersagen eingehalten werden?
welches KGV gibts Du einem Unternehmen mit 25% Wachstum?
(In diesem Fall ist wäre es eine qualifizierte Aussage, mit der ich Null Probleme hätte.)
[Prime Economy] Hana Pharm (293480) gab am 3. bekannt, dass sein neues Anästhetikum Byfavo (Remimazolambesilat), das von Pion in Deutschland entwickelt wurde, von der Europäischen Kommission (EK) für eine zusätzliche Indikation, die Allgemeinanästhesie, zugelassen wurde 5..
Byfavoju, ein neues Anästhetikum, das 30 Jahre nach der Zulassung von Propofol auf den Markt gebracht wurde, hat Indikationen für die Allgemeinanästhesie in Europa erhalten und ist nach Japan und Korea das dritte.
Der koreanische Partner von Pion, Hana Pharm, stellte Bypavo im eigenen Haus her und verkaufte es anstelle eines importierten Fertigprodukts, was der übliche Weg für die Einführung neuer Medikamente ist. Dadurch war es möglich, Produkte auch während der COVID-19-Zeit stabil zu liefern.
Ein Mitarbeiter von Hana Pharm prognostiziert: „Die Zulassung dieser zusätzlichen Indikation für Byfavoju wird nicht nur dazu beitragen, die Inlandsverkäufe zu steigern, sondern sich auch positiv auf die Zulassung in sechs südostasiatischen Ländern auswirken.“
Choi Tae-hong, CEO von Hana Pharm, sagte: „Die Zulassung zusätzlicher Indikationen für Bifavoju wird unseren Status als neues Anästhetikum festigen, das Propofol und Midazolam nicht nur in Japan und Korea ersetzen kann, die derzeit auf dem Markt sind, sondern auch auch in Europa.“ Wir werden uns weiterhin um den akademischen Aufstieg bemühen“, betonte er
Spätestens zur KE werde ich auch weiter investieren.
Wer jedoch nicht an Paion glaubt sollte sich mehr in Foren umsehen, an deren besprochene Werte er glaubt.
Scheinbar sind da doch ein paar Schreiber dabei, die hoffen, der Kurs fällt noch weiter, bevor die erhofften News kommen.
Wir werden bald sehen, wer besser unterwegs ist.
- mitte nächster woche zusammenlegung der aktien
an der börse im verhältnis 10 zu 1.
- von ca. 20 bis 25 april erfolgt die einladung zur HV
( in präsenz ? )
- vollständiger geprüfter konzernjahresabschluss 2022 wird bis
ende april veröffentlicht.
- am 17. mai bekanntgabe der zahlen über das 1. quartal 2023.
- am 24. mai ordentliche HV in aachen.
meine einschätzung:
nicht wahrscheinlich, aber auch nicht ausgeschlossen,
der kurszug von paion wird bis ende mai aufs gleis gesetzt.
Wenn Wasserstoff, wie wird der erzeugt - hoffentlich mit Überschüssen aus Wind und Solar....
Und klappt das mit der Steuerung - vielleicht sollte man den Zug in einem Land mit besserer Internetinfrastruktur auf die Gleise stellen.
Hauptsache mit Penner als Auskunftsgeber klappt die weitere Information über die kommenden Zwischenstops.
Moderation
Zeitpunkt: 11.04.23 11:14
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 11.04.23 11:14
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Wir hatten das Vergnügen, auf dem 42. ISICEM Kongress ein Symposium zu veranstalten, das ein großer Erfolg für unser Unternehmen war. Unter der Leitung renommierter Referenten nahmen 200 Gesundheitsexperten aus der ganzen Welt an dem Symposium teil, um über neue Erkenntnisse und Aspekte des Managements von refraktärem distributivem Schock zu diskutieren. Wir freuen uns über das überwältigende Interesse an den Vorträgen und Expertenmeinungen. Das großartige Feedback der Teilnehmer motiviert uns, unsere Aktivitäten in Forschung und Entwicklung sowie in der Kommerzialisierung unserer Produkte voranzutreiben.
Übersetzt aus dem Linkedin Beitrag von Paion - akter 4 Tage
Allen Paionesen noch schöne Ostern. Und immer die Ohren steif halten.
aber perlenkette läuft weiter an....(quelle artikel hana pharm)
- Erste Zulassung Phillipinen
Sie bilden den fünftgrößten Inselstaat der Welt nach Fläche. Mit rund 110 Millionen Einwohnern sind die Philippinen der dreizehntgrößte Staat der Welt.
- Verträge über Lieferung von Remi / Byfavo mit den 6 Südostasien über 100 millionen euro abgeschlossen
- erwarteter umsatz ca. 3,5 millionen euro 2023
-zweite zulassung phillipinen ende 2023
-weitere zulassungen in den anderen fünf lizenzierten ländern südostasiens 2023 erwartet
meine anmerkung:
da stehen noch 3,2 millionen euro meilensteine aus......
Kostet dich allerdings 89,- euro je angebrochener stunde ...!
Alle, die mit einem drastischen Kurseinbruch rechnen haben also schon verkauft.
Sollte zum Beispiel Novalis noch Aktien haben, dann würde er ja entgegen dem Handeln, was er erwartet.
Es ist alles möglich, doch ich gehe davon aus, daß die KH längst eingepreist ist.
Ich gehe auch davon aus, daß eine KE zu einem großen Teil eingepreist ist. Das Fragezeichen steht nur noch darüber, wenn es eine KE gibt, wieviele neue Anteile müssen ausgegeben werden um genug Geld in der Kasse zu haben.
Sollte die Aktienanzahl um fast 50% steigen, dann könnte es noch einmal nach unten gehen.
Siind weniger als 25% neue Aktien nötig, dann können wir vermutlich jubeln.
Bei unter 15% würden bei mir die Sektkorken lauter knallen als sonst.
Published: April 09, 2023
DOI: 10.7759/cureus.37326
https://www.cureus.com/articles/...epine-remimazolam-a-case-report#!/
Zusammenfassung
Wir berichteten über die Anästhesiebehandlung mit Remimazolam, einem neuartigen, ultrakurz wirkenden Benzodiazepin, bei einer 21 Monate alten Frau mit immunvermittelter nekrotisierender Myopathie (IMNM). Remimazolam hat eine ähnliche chemische Struktur wie Midazolam, verfügt jedoch über eine einzigartige Seitenkette, die seine Neigung zur Anreicherung im Körper verringert und dadurch eine verlängerte Sedierung oder Atemdepression minimiert. Unsere Erfahrung spricht dafür, dass Remimazolam ein geeignetes Mittel für die Anästhesie von Patienten mit IMNM sein könnte.
Einleitung
Bei myopathischen Patienten besteht das Risiko schwerer kardialer und respiratorischer Komplikationen während und nach einer Allgemeinanästhesie, insbesondere wenn sie eine zugrunde liegende Atemmuskelschwäche und kardiale Anomalien im Zusammenhang mit Muskeldystrophien und verwandten Erkrankungen haben [1]. Flüchtige Anästhetika können durch eine Kalziumkanal-bezogene Wirkung Herzrhythmusstörungen auslösen, während Succinylcholin durch eine Erhöhung des Serumkaliumspiegels tödliche ventrikuläre Arrhythmien hervorrufen kann [1,2]. Auch Anticholinesterase-Medikamente können die autonome Dysregulation verschlimmern [1,2]. Daher sind geeignete Anästhetika für das Anästhesiemanagement bei Patienten mit Myopathien unerlässlich.
Die immunvermittelte nekrotisierende Muskelerkrankung (IMNM) ist eine autoimmune Myopathie, die durch eine relativ starke proximale Schwäche und andere Symptome wie Dysphagie gekennzeichnet ist. Zu den pathologischen Befunden gehören Myofasernekrosen mit minimaler Infiltration von Entzündungszellen. Obwohl die genaue Prävalenz ungewiss ist, geht man in der aktuellen Literatur davon aus, dass in den Vereinigten Staaten jährlich etwa 7-11 von 100.000 Menschen von IMNM betroffen sind [3,4]. Das MHC-Allel der Klasse II DRB111:01 ist stark mit der Anti-HMGCR-Myopathie bei Erwachsenen verbunden [3,4]. Das Vorhandensein macht die Diagnose IMNM von Autoantikörpern [3,4].
In diesem Zusammenhang berichten wir über die anästhesiologische Behandlung von IMNM mit einem neuen intravenösen Anästhetikum, Remimazolam. Dieses Medikament hat eine ähnliche Struktur wie Midazolam. Es hat jedoch eine einzigartige Seitenkette, die es weniger wahrscheinlich macht, dass es sich im Körper anreichert, was für die Minimierung des Risikos einer verlängerten Sedierung oder Atemdepression von Vorteil ist. Theoretisch besitzt Remimazolam ideale Anästhesieeigenschaften für Patienten mit IMNM, allerdings sind weitere Studien erforderlich, um seine Sicherheit und Wirksamkeit bei dieser Patientengruppe zu bestätigen.
Schlussfolgerungen
In diesem Bericht wird eine Fallstudie vorgestellt, die das wirksame Anästhesiemanagement eines Patienten mit IMNM beleuchtet. Diese Krankheitsentität wurde kürzlich als eigenständige Erkrankung neben der Polymyositis klassifiziert. Die in diesem Fall angewandte Anästhesiemethode umfasste die Verabreichung eines neuartigen intravenösen Anästhetikums, Remimazolam, ein ultrakurz wirkendes Benzodiazepin. Durch die Verabreichung von Remimazolam wurde die hämodynamische Stabilität während des gesamten chirurgischen Eingriffs aufrechterhalten und ein schnelles Aufwachen aus der Narkose, eine spontane Wiederaufnahme der Atmung und eine erfolgreiche Extubation nach der Operation gewährleistet. Diese positiven pharmakologischen Eigenschaften von Remimazolam machen es zu einem attraktiven Anästhetikum für Patienten mit Myopathie.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)