PNE Wind AG - WindStärke 12
Seite 146 von 359 Neuester Beitrag: 10.01.25 11:37 | ||||
Eröffnet am: | 22.05.09 10:11 | von: From Holland | Anzahl Beiträge: | 9.966 |
Neuester Beitrag: | 10.01.25 11:37 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 2.356.640 |
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Um sich die aktuelle Förderung zu sichern, wäre evtl. ein Kauf zum aktuellen Zeitpunkt auch sinnvoll...aber ich hab ja eh keine Ahnung - wollte nur meinen Senf dazugeben :-)
Baubeginn ist frühestens 2015.
Finale Investitionsentscheidung sollte Oktober/November sein. Dong äußert sich darüber im Augenblick nicht.
Kein Mensch weiß, ob Dong auf die Koalitionsgespräche wartet. Egal was man denkt, im Augenblick ist das alles Spekulation.
Da Baubeginn frühestens 2015 würden natürlich alle Änderungen des EEG Godewind 1 und 2 voll treffen.
Soviel damit nicht alles durcheinandergeht.
Wieder was gelernt, Danke
29.10.2013, 17:32 Uhr
exklusiv Bislang ist der Essener Energiekonzern RWE der größte CO2-Emmitent Europas. Unternehmenschef Peter Terium möchte das nun grundlegend ändern: Künftiges Wachstum soll nur noch über erneuerbare Energien erfolgen...
... Die Unternehmen wollen bzw. müssen - jetzt muss nur noch kurzfristig die Politik mitspielen.
wahrscheinlich gehen immer mehr davon aus, dass dieses Jahr keine finale Dongentscheidung stattfindet... Das wäre für den Kurs nicht erbaulich aber Hauptsache es kommt keine Absage - selbst wenn es nächstes Jahr zur positiven Mitteilung kommt dann reicht das auch - bis dahin würde der Kurs aber bestimmt noch einmal abtauchen...
Man kann das somit aussitzen oder später vermeintlich günster wieder einsteigen - wie immer an der Börse - Risiko-.
schönen Tag
Dieses Jahr wird wohl noch richtig bitter!
langfristig glaube ich an PNE
"""""""Die großspurigen Ankündigungen und darauf folgende Enttäusschungen der Vergangenheit sprechen ja Bände. Nicht umsonst dümpelt der Kurs seit vielen Jahren in der Tiefe herum. """"""""
Kann ich nur bestätigen, ich beobachte Plambeck/PNE seit 1998! Investiert war ich nie.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/...tenvielfalt-a-930823.html
"Vertrauensverlust" "den Aussagen des Unternehmens keinen Glauben mehr schenken"
Woher kommen diese moralisierenden Sätze. Ich will PNE nicht verteidigen, aber:
PNE hat gesagt, wir stellen aufgrund der Schwankungen des Geschäfts eine 3 Jahresprognose auf. Daraus ergibt sich für dieses Jahr eine Prognose Ebit 40 bis 60 Mio. Das ist auch die aktuelle Aussage.
Wie kommt diese Prognose zustande. 10 Mio gibt es wenn das BSH Entscheidung Godewind 3 fällt. Dong sagt, die kommt diese Jahr.
Ungefähr 30 Mio kommen wenn die finale Investitionsentscheidung von Dong für Godewind 1 und 2 fällt.
Dann ist noch geplant, einige MW aus den 180 MW zu verkaufen.
Das ist die Prognose. Und natürlich hängt diese Prognose davon ab, daß Dong wie geplant die Entscheidung Oktober/November fällt.
Und natürlich ist diese Entscheidung von PNE in keiner Weise beeinflußbar. Das ist eine interne Entscheidung des dänischen Konzerns Dong.
Wenn Dong die Entscheidung verschieben würde, dann wäre es doch nicht die Schuld von PNE. Das muß sich jeder klarmachen, der hier investiert.
Im Windenergienewsletter der WAB gibt es im Oktoberheft 2013 ein Interview mit einem Vertreter von Dong, wo er nach den weiteren Planungen in Deutschland nach Riffgrund gefragt wird.
Zitat: "Wir streben noch in diesem Jahr eine Investitionsentscheidung für die Godewindprojekte an. Wenn die fällt, dann vertrauen wir auf die politische Aussage, dass es keine rückwirkenden Eingriffe in die Förderkonditionen gibt."
Das ist die aktuellste Aussage von Dong. Wenn Dong das im September/Oktober sagt, warum sollte PNE dann zweifeln oder warnen.
Aber natürlich kann man sagen, da steht "wir streben an", da steht nicht "wir werden".
Wenn die jetzt doch erst im März entscheiden würden, wird die Welt auch nicht untergehen. Ob die wie geplant Oktober/November oder März entscheiden liegt wie gesagt nicht im Einfluß von PNE.
Gestern wurde der langfristige Aufwärtstrend gebrochen, der sehr stabil war. Natürlich geht es heute runter.
Bundesamt: 8.000 Megawatt Offshore-Windenergie bis 2020
Hamburg/Münster – Bis zum Jahr 2020 sollen in Nord- und Ostsee 1.500 Windenergieanlagen Strom für die Verbraucher auf dem Festland produzieren. Nico Nolte vom Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) rechnet zum Ende der Dekade mit einer installierten Leistung von 7.000 bis 8.000 Megawatt – ein Wert, der unter dem eigentlich angepeilten Ziel liegt. Trotzdem ist er für die Offshore-Windenergie optimistisch.
Wer die Nachrichten zum Thema Offshore-Windenergie in den letzten Wochen aufmerksam beobachtet hat, der weiß: Es tut sich etwas in der deutschen Nord- und Ostsee. Nach einigen negativen Schlagzeilen und Verzögerungen etwa beim Netzanschluss wächst allmählich der Optimismus, die zähen Lernphase und viel Pionierarbeit scheinen beendet. „Bis zum Jahr 2015 können aus den bereits fertigen und den derzeit laufenden Projekten etwa 3.000 Megawatt installierter Leistung ans Netz gebracht werden. Das ist etwa das Sechsfache des gegenwärtigen Standes“, sagte Nolte, Referatsleiter beim BSH und zuständig für die Genehmigung der Offshore-Projekte, jetzt dem „Hamburger Abendblatt“.
Nach seinen Angaben sind derzeit 33 Windparks mit 2.250 Megawatt (MW) Leistung genehmigt. Die Mehrheit davon befindet sich in der Nordsee, die allein aufgrund der größeren Ausschließlichen Wirtschaftszone im Vergleich zur Ostsee wesentlich mehr Potenzial bietet. Die Realisierung aller dieser Projekte entspräche einer Leistung von 11.000 MW. „Wenn die zweite Welle von Offshore-Projekten 2015 in Gang kommt, sind 7000 bis 8000 Megawatt bis zum Jahr 2020 realistisch. Das setzt die Bereitschaft der Unternehmen, Geld zu investieren und verlässliche Rahmenbedingungen zur Förderung der Offshore-Windkraft voraus“, fügte Nolte an. Die ursprüngliche Rahmenplanung hingegen sah 10.000 MW vor.
Langfristig ist aber noch wesentlich mehr drin, wobei die Offshore-Windenergie wegen ihrer Grundlastfähigkeit eine wesentliche Rolle bei der Energiewende spielen könnte. Laut Nolte wurden bislang 95 Windpark-Projekte beantragt, was zusammen eine rechnerische Leistung von 38.000 MW ergeben würde. Es sei aber noch nicht sicher, ob dieser Ausbau tatsächlich realisiert werde, schränkte er ein.
© IWR, 07.10.2013
Ich gehe persönlich davon aus, dass in den nächsten 2 Handelswochen (also noch vor dem 12.11.) positive News die Aktie auf 4,00 EUR steigen lassen! Speziell Dong Energy sollte sich hier äußern.
Also ich hab mir auch nen Lottoschein gekauft weil ich persönlich davon ausging im Lotto zu gewinnen. Was soll ich sagen, hat nicht geklappt.
2011 und 2012 war das 3.+4. Quartal immer das Gute :o)
Mal schauen ob es sich dieses Jahr fortsetzt, wenn man den Newsflow und Analysten glauben schenkt sollten wir am Montag positiv überrascht werden...