PEGIDA - Demo in Dresden!
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bachmann hat erstens keine angebote erhalten (stand. 22.12.) und zweitens erklärt das er keine gespräche annehmen muss, weil er nicht im namen von 20000 bürgern sprechen kann.
bachmann hat kein mandat für irgendwas. stimmt auch!
ausserdem sind die positionen bekannt. und diese bleiben auch bestehen. was soll dann noch besprochen werden?
politik ist aufgabe von berufspolitikern. entweder die bleiben stur oder nicht. das müssen sie selber entscheiden.
wer das nicht begreift, dem erkläre ich das so oft wie es sein muss.
Moderation
Zeitpunkt: 03.01.15 09:50
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Religionshetze im drittletzten Absatz, Unangemessene und unreflektierte Verallgemeinerung.
Zeitpunkt: 03.01.15 09:50
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Religionshetze im drittletzten Absatz, Unangemessene und unreflektierte Verallgemeinerung.
der radikale Muslim kann genauso Deutscher sein wie der radikale Christ oder einfach nur der radikale Heide. Wer sich im Asylverfahren befindet und gewalttätig/kriminell ist, wird ohnehin bereits abgeschoben. Wir können aber nicht jeden Einwanderer abschieben, der radikal geworden ist. Bei welcher Generation fangen wir denn dann an? Schieben wir auch den radikalen Deutschserben ab, der hier vor über 20 Jahren eingewandert ist? Schieben wir auch den radikalen Deutschspanier ab, der beispielsweise eine Abspaltung des Baskenlandes oder Katalonien fordert? Dann aber schnell raus mit Pep Guardiola. ;)
mal abgesehen davon willst du mir doch nicht erzählen, den Leuten bei Pegida geht es nur um die paar Radikalen? Überfremdungsängste haben nichts mit radikalen Rändern zu tun. Die Leute kommen grundsätzlich mit fremden Kulturen nicht klar. Hört man doch aus den Interviews ständig heraus. Und es geht ihnen auch ganz klar um alle Wirtschaftsflüchtlinge. Das betonen sie doch immer wieder. Wer seinen Lebensstandard verbessern will, wird hier als Feind betrachtet, weil er "uns" wahlweise die Arbeit oder das Geld ("unsere Steuergelder") wegnehmen will. Das ist doch der eigentliche Grund. Egoismus in Sachen Geld und Überfremdungsängste durch kulturelle Unterschiede.
ich könnte das - wäre ich auch son shice politiker ...
JA!!!! Sicher! Was denn sonst - vorrausgesetzt es hat ihn irgendein politikeridiot noch keinen deutschen pass ans revers geklebt!
Scharia, Steinigung untreuer Frauen, Todesstrafe für die, die sich vom Islam abwenden: Das alles gehört zweifelsohne (u.a.) zum Islam.
Dann gehören also Scharia, Steinigung untreuer Frauen, Todesstrafe für die, die sich vom Islam abwenden zu Deutschland, Frau Özoguz?
Lehrsatz aus der Logik: Sind zwei Größen einer dritten gleich, dann sind sie auch untereinander gleich.
Ist Logik nichts für Frauen? Ode nur nichts für SPD-Frauen? Oder nur nichts für muslimische SPD-Frauen?
Ich frage ja nur.
Von Horst Kuhnes
Kölner Hassprediger lebt von Hartz IV. Jetzt werden seine Finanzen durchleuchtet. Justizexperte spricht von Betrug.
Köln. Er wohnt mit seiner Familie in einem Reihenhaus im Kölner Norden, fährt eine Mercedes-C-Klasse-Limousine, verbreitet über seine Internet-Seite radikal-islamistische Botschaften, hetzt dabei gegen unsere staatlichen Werte – nimmt aber vom deutschen Staat gerne Geld.
Er erhalte seit etwa fünf Jahren monatlich 1860 Euro an Hartz-IV-Leistungen, bestätigte Ibrahim Abou-Nagie, gebürtiger Palästinenser mit inzwischen deutschem Pass, der Bild-Zeitung. In der Summe ergibt das rechnerisch mehr als 100 000 Euro, die er, seine Frau und die drei Kinder an staatlichen Leistungen kassiert haben.
Polizei- und Justizexperten fordern behördliche Ermittlungen
In Kreisen von Polizei- und Innenpolitik-Experten stößt das zunehmend auf Unmut. „Das ist eine Zumutung für jeden Steuerzahler“, sagte Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) gestern unserer Zeitung. „Es kann nicht sein, dass wir Geld für die Beobachtung und den Lebensunterhalt von Leuten wie Ibrahim Abou-Nagie ausgeben.“
Der NRW-Justizexperte Peter Biesenbach (CDU) sieht in dem Salafisten-Prediger, der nach eigenem Bekunden die Verteilung von 2,5 Millionen Koran-Exemplaren organisiert, „eine Provokation für unser Sozialsystem“.
Biesenbach: „Auch ein Mensch wie Abou-Nagie hat grundsätzlich Anspruch auf die Hartz-IV-Leistungen. Aber beim Betrachten der Umstände drängt sich der Verdacht auf, dass betrügerische Machenschaften im Spiel sind.“
Metin Kaplan – Der Kalif von Köln.
Herausforderung: Die Stadt Köln hat bereits eine Herausforderung an den Sozialstaat wie durch Ibrahim Abou-Nagie erlebt – in Person von Metin Kaplan, dem selbsternannten „Kalif von Köln“.
Touristenvisum: Im Juli 1986 reiste Metin Kaplan mit einem legalen Touristenvisum nach Deutschland ein, stellte 1988 einen Asylantrag.
Sozialhilfe: Ab 1988 bezogen Kaplan, seine Frau und seine drei Kinder, bis zu seiner Verhaftung 1999 Sozialhilfe – umgerechnet insgesamt rund 170 000 Euro. Diese Mittel flossen allerdings zu Unrecht, wie das Kölner Verwaltungsgericht später entschied – aber erst 2004 nach der Abschiebung Kaplans.
Mordaufruf: 1996 hatte Kaplan öffentlich zur Ermordung seines Gegners Ibrahim Sofu aufgerufen. Nachdem dieser 1997 von bis heute Unbekannten erschossen wurde, ermittelte die Staatsanwaltschaft. Im November 2000 wurde Kaplan wegen Aufrufs zu einer Straftat zu vier Jahren Haft verurteilt.
Ausweisung: Parallel zu den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft starteten die Kölner Behörden 1997 ein Ausweisungsverfahren, das mehrere Gerichte beschäftigte – bis hin zum Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe. Am 12. Oktober 2004 wurde Kaplan schließlich abgeschoben.
Bargeld: In Kaplans Wohnung auf dem Vereinsgelände des „Kalifatstaats“ in Köln-Nippes fand die Bundesanwaltschaft 1998 bei einer Razzia rund eine Million Euro Bargeld sowie Goldschmuck.
Diesen Verdacht haben inzwischen auch die Behörden: Nach Informationen unserer Zeitung beschäftigen sich Ermittler von Steuerfahndung und Staatsanwaltschaft mit den finanziellen Verhältnissen des Hass-Predigers.
Ob Abou-Nagie allerdings tatsächlich Straftaten gerichtsfest nachgewiesen werden können, ist fraglich. „Der beherrscht die Spielregeln aus dem Effeff“, stöhnt hinter vorgehaltener Hand ein Mitarbeiter der Arbeitsagentur, die aus Datenschutzgründen keine offiziellen Erklärungen zu dem Fall abgibt.
Dritte übernehmen viele Kosten für Abou-Nagie
Das Problem der Behörden: Der C-Klasse-Mercedes (Neupreis rund 35 000 Euro) gehört Abou-Nagie offiziell nicht. Die Miete für sein Reihenhaus wird teilweise durch Dritte beglichen, ebenso wie die Rechnung über seine hohen Handy-Kosten.
Und Spendengelder, die an den Hassprediger fließen, sind für die Behörden so lange nicht relevant, wie sie nicht für persönliche Ausgaben wie etwa Verwaltungskosten genutzt werden. Doch Spendensammler Abou Nagie betont stets, dass sämtliches Geld in seine Koran-Verteilung der Aktion „Lies!“ fließt . . .
Der Spanier oder Norweger oder Franzose, der hier vor 40 Jahren, oder Ire, Ägypter, der vor 60 Jahren oder der Hugenotte, der vor 200-300 Jahren eingewandert ist, ist doch auch Deutscher.
Wo genau ziehst du eigentlich die Grenze?
Ich kenne Ausländer, die hier seit 20-30 Jahren leben. Die haben teilweise ne deutsche Freundin und sind halbwegs gut integriert, wobei ich ja der Meinung bin, sie sollten sich möglichst nicht voll integrieren, aber das ist ein anderes Thema. Angenommen mein kroatischer Kumpel würde jetzt kriminell werden (wie es dir oder mir ja auch passieren kann), wieso ist es dann ein Unterschied, dass der hier erst seit 20-30 Jahren lebt, meine Familie aber seit 60 Jahren? Kannst du mir das genauer erklären?
:/
sorry, bei allem guten Menschtum: dies erscheint doch inzwischen alles recht überspannt...
... was wiederum typisch deutsch ist ..
:-)
Und vor allem was ist deutsch überhaupt?
Letztlich ist derjenige deutsch, der nen deutschen Pass hat.
Und was die Religion angeht. Also ich werde sicherlich von dir als typisch deutsch angesehen. Angenommen ich würde jetzt zum Islam konvertieren. Bin ich dann nicht mehr deutsch?
ich werde dann allerdings nach den gesetzen der amerikaner leben müssen und das auch gerne tun - ansonsten würde ich dort nicht einwandern. und integrieren würde ich mich selbstverständlich auch. amerikanisch sprechen (und das auch können) etc.
einfach oder?
der islam gehört nicht zu deutschland. er ist nicht vereinbar mit dem grundgesetz und den allgemeinen menschenrechten. wer das abstreitet, der streitet die scharia ab.
darüber braucht man nicht lange diskutieren.
https://www.youtube.com/watch?v=kgPBtenPpvw#t=542
https://www.youtube.com/watch?v=7ttutdbLRZ8
gehört nicht zu Deutschland.
Das ist nämlich der Islam.
wohl: wenn's nur noch ein so ganz klitzekleiner Maßstab sein soll, gehört jeder Furz zu Deutschland, der in einer Luftsäule von bis zu 100 km über dem Land abgelassen wird....furzen darf auch jeder...
:)
Übrigens sind die ehemals deutschen Einwanderer die größte Einwanderergruppe in den USA, und die waren ursprünglich in Deutschland übrigens Unterschicht bzw. untere Mittelschicht. Aber das nur am Rande.
Aber um es dir nochmal klar zu sagen. Ja, wenn du in die USA auswanderst und einen US Pass hast, bist du Amerikaner. Du kannst dich gerne kulturell weiter als Deutscher fühlen und auch danach leben. Das finde ich sogar sehr gut. Das sollte man auch de Türken, Serben, Libanesen in Deutschland zugestehen. Ihre Kultur ist wichtig für sie und in meinen Augen auch eine Berecherung für uns. Wir müssen sie nicht typisch deutsch machen, was immer das auch sein soll. Ich hab doch mit dem Deutschtürkischen Einwanderer in meinem Freundeskreis hier im Raum Berlin mehr gemeinsam als mit einem Bayer oder Schwaben. Sogar die Sprache ist beim Deutschtürken (selbst ohne deutschen Pass) oftmals für mich leichter verständlich als beim Bayer oder Sachsen.
und sollten die eltern nicht das amerikanische recht leben dann würde ich dem kind auch keinen amerikanischen pass ausstellen.
weiss garnicht was daran so kompliziert ist ....