Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
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Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 196.52 |
Neuester Beitrag: | 06.01.25 21:07 | von: lacey | Leser gesamt: | 36.759.267 |
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Wirtschaftswissenschaften : Ökonomen streiten über Verteilungsfrage 13:15 Uhr Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Die Einkommensungleichheit destabilisiert die Volkswirtschaften, sind
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.handelsblatt.com/politik/international/...age/7328592.html
Zeitpunkt: 06.10.14 08:32
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Original-Link: http://www.handelsblatt.com/politik/...gsfrage/7328592.html
„Wir können nicht, als Europa allein, unserer eigenen Bevölkerung so viele Regeln auferlegen,
das bedeutet, sie zu bestrafen und unsere Unternehmen zu vertreiben. ....
3. Juli 2024, 5:22 Uhr MEZ
https://www.politico.eu/article/...ity-and-democracy-competitiveness/
„Die Leute, die dieses Land regieren, haben versagt und wieder versagt.“
„Wir sind damit fertig, meine Damen und Herren, Wall Street zu bedienen. Wir werden uns für den arbeitenden Menschen einsetzen.“
..Trumps Vizepräsident Vance verspricht „neuen Weg“ auf dem Parteitag der Republikaner
Ich werde ein Vizepräsident sein, der nie vergisst, woher er kam“.
Israelische Soldaten sehen sich wachsendem Risiko ausgesetzt, im Ausland verhaftet zu werden, nach Gaza-Dienst
https://edition.cnn.com/2025/01/05/world/...ar-crimes-intl/index.html
12 Klagen wegen Kriegsverbrechen die im Ausland eröffnet wurden gegen IDF-Soldaten
https://www.timesofisrael.com/liveblog_entry/...since-october-7-2023/
Israels Armeeradio eröffnet die Morgensendung mit einem Bericht über einen Soldaten, der wegen Kriegsverbrechen in Gaza vom Gericht in Brasilien gesucht wird, und empfiehlt, dass Soldaten sich mit Anwälten beraten, in welchen Ländern sie Urlaub machen können.
7:23 AM · Jan 5, 2025
https://x.com/MairavZ/status/1875790167405162669
Die Trumpche Politik ist darauf ausgerichtet, in erster Linie die Oberschicht noch weiter zu entlasten, noch reicher zu machen, während man am unteren Ende Sozialleistungen kürzt und sich einen Dreck um den einfachen Arbeiter schert, so wie sich Trump einen Dreck um seine Belegschaft schert.
Trump und Musk sind Sklaventreiber, die interessiert nur ihr eigenes Ego, ihr eigener Erfolg.
Auch die Wallstreet ist nach dem Wahlsieg Trumps deutlich nach oben gesprungen, was zeigt, dass die Politik eben nicht auf den Arbeiter, sondern auf die Wallstreet und die Großkapitalisten ausgerichtet ist.
Wenn die konservativeren Kräfte sich ständig verflüssigen müssen mit konträren Ideen und Ansichten, dann verlieren sie eben Teile ihrer Stammwählerschaft an die AfD. Hätte die AfD in Ostdeutschen Ländern mitregiert, hätte sie den Bonus der Unbeflecktheit wohl eingebüsst, hätte auch Fehler produziert usw. und sich auch mit den Realitäten auseinandersetzen müssen, sich diesen annähern müssen.
Das geht auch alles auf Merkel zurück.
Ein Kernthema ist die unkontrollierte Migration geworden von ausserhalb der EU. Und das ist nun in ganz Europa zum Thema geworden, weil es da halt Probleme gibt, die man nicht löst durch Ignoranz dagegen und allen Faschismus vorwerfen, die das thematisieren, das war ja auch hier im Forum krass. Man konnte das kaum thematisieren, ohne die Nazikeule abzubekommen. Ein völliges Tabu und auch eine grosse Lüge, in sich selbst total rassistisch, machte aus allen Flüchtlingen eine Menschenrasse die einfach gut ist, aber das sind Menschen nie pauschal.
Da geht es auch stark um Integration und wie man die fördert mAn, nicht primär um Abschiebungen, das sieht man in der Schweiz, wo die SVP schon länger die wählerstärkste Partei ist und beteiligt an der Regierung, die auch mit Abschiebungen und Abschottung das Problem bewältigen wollte, doch das geht oft gar nicht, man kann ja keine Mauer bauen und einige Länder ihre Staatsbürger gar nicht mehr reinlassen. So muss man sie eben integrieren und nicht alles tolerieren, ihnen nicht die ganze Zeit sagen, wie grossartig ihre Ansichten und Sitten sind, die man aber gar nicht so grossartig findet, eine Lüge.
Wenn man sie weniger anlügt, merken das dann die meisten auch recht schnell selber, dass sie mit einigen hergebrachten Ansichten und Sitten nicht so gut zurecht kommen hier, andere werden halt damit leben müssen, dass sie nicht so gut ankommen überall. Das muss ja auch sonst jeder für sich entscheiden. wie man sich zur Umwelt einstellt, die wird sich nicht dem Individuum anpassen, denn die besteht aus diversen Individuen, die müssen alle Kompromisse machen oder gehen etwas unter.
So blieb die AfD ein Versprechen und konnte sich auch radikalisieren, musste keine realpolitischen Lösungen mittragen, die immer Kompromisse sind, auch mit der Realität. Auf der anderen Seite bildeten sich Parallelgesellschaften in D., die bei vielen auf Ablehnung stossen. Wenn hunderte lautstark öffentlich ein Kalifat fordern auf der Strasse, ist das ja auch zu verstehen. Wenn Aufgenommene ihre neue Heimat völlig ablehnen, dann lief etwas völlig falsch.
Das ist kein Widerspruch zum ethnischen Sozialismus. Denn dessen Autarkie-Konzept - alles was gebraucht wird soll zuhause hergestellt werden oder muss draussen bleiben - verlangt eine unbegrenzte öffentliche Neuverschuldung, die Trump ja auch bereits beim letzten Haushaltsstreit vom Kongress eingefordert hatte. Der Blick auf das russische Modell zeigt wie es geht, auch dort läuft es an der Börse. Verlierer wird es dabei allerdings geben, das sind jene Produzenten die bislang draussen produzieren lassen. Das wird sich auch an der Wallstreet noch setzen.
Wir sollten diesen Weg nicht gehen und notfalls mit einer Minderheitsregierung leben. Dann finden sich im Parlament die notwendigen Mehrheiten für Probleme die den Bürgern auf die Leber drücken. Und sicherlich ist es dann nicht tödlich wenn in der einen oder anderen Frage die AfD Regierungsvorhaben unterstützt. Immer noch wesentlich besser als wenn sie mitbestimmen könnte und dabei die Union zerstört. Auf Letztere hofft Links-Grün mit ihrer Ausgrenzungspolitik in der sie alles was ihren Vorhaben widerspricht als Faschismus bezeichnet. Sie irren dabei allerdings. Eine weiter Schwächung der Union führt nur zur Stärkung der AfD. Es gilt also Finger weg von den Grünen wenn man die Demokratie erhalten will. Und wenn wir einen erheblichen Teil der Probleme in Bezug auf illegale Migration, Energie und Wirtschaft wegräumen ist AfD/BSW erledigt.
Die Politik, wichtige Probleme längere Zeit zu ignorieren zu können ist, eben breit gescheitert und führt die Populisten an die Macht. Europa ist diesbezüglich auf einem schlechten Weg. Dass da Musk mit zündelt ist nicht überraschend. Er will ein stärkeres Amerika und das wird stärker wen die EU nicht mehr handlungsfähig ist und der Euro abstürzt. Inzwischen gibt es immer mehr EU-Mitglieder welche ihre Staatsfinanzen nicht im Griff haben wie z.B. u. A. Österreich und Frankreich - da war Griechenland Kinderkram dagegen. Da zeigt wo das hinführt wenn der Staat versucht über Schulden seine Probleme zu lösen und so Stimmen zu kaufen. Es zerstört die Demokratie und deshalb wollen bei uns auch die Grünen laufend die staatlichen Schulden erhöhen um ihre unsinnige Spielchen durchführen zu können auch wenn das uns zerstören würde. Dass etliche Atifa-Jünger das auch wollen ist nicht überraschend. Diese sind eh prinzipiell gegen einen funktionierenden Staat.
Übrigens machen inzwischen wieder die grünen Kleber in München Propaganda in dem sie den Verkehr lahm leben. Wird Habeck nicht erfreuen. Er will ja unbedingt wieder in die gut geheizte Stube mit Flugtransport unterschlüpfen. Aber der Pförtner wird ihn nicht reinlassen.
Der Blick nach Österreich zeigt das Gegenteil. Die FPÖ war bereits zweimal in der Regierung, richtete jedesmal Chaos an und zerlegte sich dabei autodestruktiv selbst. In den unmittelbar folgenden Wahlen setzte es dafür eine handfeste Abstrafung in der Wahlbevölkerung, der gleich darauf wieder egalisiert wurde. Heute sind sie stärker als je zuvor. Ein starker Hinweis, dass Politiker, politische Praxis und politische Programmatik beim Aufkommen des Faschismus eine völlig unmassgebliche Rolle spielen. Seine Wähler wollen keine Probleme mit Gender, Migration oder Energie gelöst sehen, sondern raus aus der Zivilisation. Gruppen wie die FPÖ dienen ihnen dafür als Sprengsatz. Das macht ihre Attraktivität aus.
Deshalb darf die Union auch nur Koalitionen eingehen in der die Lösung der wichtigsten Probleme nicht hinaus gezögert wird. Ansonsten gehen wir den Weg Österreichs. Es geht oft besser ohne Koalitionen. Zeigt seit Jahrzehnten das demokratische Skandinavien. Nimmt man es ernst mit der Demokratie muss man das Parlament ernst nehmen und die Abgeordneten nicht zu Stimmvieh ihrer Parteien degradieren.
XiVi, danke für die Info dass der link www.dlr.de//tt nicht funktioniert.
Deshalb eine kurze Kopie aus der genannten Quelle.
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Heizen fürs Klima?
Die diesjährige Weihnachtsvorlesung des DLR, gehalten am 10. Dezember 2024 im Café Faust in Stuttgart, widmete sich einem hochaktuellen Forschungsthema: dem CO2-freien Heizen mit Kalk. Dr.-Ing. Marc Linder vom DLR-Institut für Technische Thermodynamik beleuchtete dabei die spannende Frage, ob künftig sogar CO2-negative Heizsysteme realisierbar sein könnten.
In seinem Vortrag zeigte Dr. Linder, wie Kalk nicht nur eine emissionsfreie Alternative zu herkömmlichen Heizmethoden darstellt, sondern auch dazu beitragen könnte, die CO2-Emissionen etwa Ihrer letzten Urlaubsreise auszugleichen.
Die Weihnachtsvorlesung folgt einer Tradition, die an die berühmten Christmas Lectures von Michael Faraday an der Royal Institution angelehnt ist. Jedes Jahr stellt das DLR in diesem Rahmen ein zukunftsweisendes Thema aus der Forschung vor.
Sollten Sie die diesjährige Veranstaltung verpasst haben, steht Ihnen die Aufzeichnung zur Verfügung. Entdecken Sie innovative Ansätze für eine nachhaltige Wärmeversorgung und erfahren Sie, wie Wissenschaft und Technologie den Weg zu einer CO2-neutralen – oder gar CO2-negativen – Zukunft ebnen können.
Es gibt also knifflige Probleme, zu deren Lösung die Offiziellen nicht imstande sind obwohl sie sich eben dazu berufen wähnen. Der Wähler schaut sich das eine Weile an und wählt dann jene, die diese Probleme erst recht nicht lösen, weil sie programmatisch komplett irrlichtern mit Ausnahme des Versprechens, autoritär durchgreifen zu wollen. Schuld an den dann dabei angerichteten Scherbenhaufen sind die Grünen. Right ?
Auszug aus dem SZ-Artikel:
"... Wir werden es deshalb entschieden unterbinden, dass sich jetzt eine linke Umgehungs-Industrie formiert und dass Flüchtlinge mit der Bezahlkarte Gutscheine kaufen, um diese dann in sogenannten Tauschbörsen, beispielsweise in Kreisgeschäftsstellen der Grünen, gegen Bargeld einzutauschen, das in die Heimatländer überwiesen werden kann“, heißt es in einem Papier für die Klausur der CSU-Bundestagsabgeordneten im oberbayerischen Kloster Seeon. ..."
https://www.sueddeutsche.de/bayern/...-com-20090101-250105-930-335411
"Nicht das Zeug dazu":
Musk: Farage soll als Parteichef zurücktreten
06.01.2025 | 10:06
|Vom Freund zum Feind? Erst unterstützte Elon Musk den Chef der britischen Rechtspopulisten. Jetzt fordert er den Rücktritt von Nigel Farage und teilt auch gegen die Regierung aus. ..."
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/...-forderung-100.html
Wenn man all diese Nachrichten zu Musks getätigten Aussagen liest, kann man sich schon mal fragen, ob der Mann tatsächlich noch alles auf eine Reihe kriegt. Von der Neonazi-Fraktion in der AfD scheint er auch noch gar nichts mitbekommen zu haben.
https://www.fr.de/politik/...sk-tesla-boykott-scholz-zr-93480520.html
Deutschland entzieht zwei israelischen Menschenrechtsgruppen die Finanzierung
https://www.dw.com/en/...nds-2-israeli-human-rights-groups/a-71217628
01/05/2025
Die Bundesregierung hat in aller Stille die Mittel für Zochrot und New Profile gekürzt, nachdem sie zuvor die Finanzierung palästinensischer NGOs gestrichen hatte. Einige Beobachter befürchten, dass der Schritt den Raum für Kritiker der israelischen Regierung verringern wird
"Angebliche Moskaureise des Kanzlers
Bundesregierung unternimmt nun doch keine rechtlichen Schritte gegen Kiesewetter
Die Bundesregierung schäumte: CDU-Außenexperte Roderich Kiesewetter hatte über ein angebliches Treffen von Kanzler Scholz mit Kremlmachthaber Putin getwittert. Jetzt ist der Streit beigelegt – mit einer Warnung.
06.01.2025, ..."
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/...-49b5-af4b-35d4ab354b0b
Gazas Bevölkerung sinkt, während sich das Wachstum Israels verlangsamt
https://edition.cnn.com/2025/01/01/middleeast/...-war-intl/index.html
' Die Bevölkerung Gazas sank im Jahr 2024 um 6 % – etwa 160.000 Menschen. einem neuen Bericht zufolge, da Israels Krieg gegen die Hamas einen schweren Tribut an die Bevölkerungsstruktur der palästinensischen Enklave forderte '
Auch scheiterte die Migrationspolitik auf europäischer Ebene, weil jeder versuchte sich der Sache zu entziehen, so dass es am Ende auf wenigen Schultern lastete, u.a. auf den Schultern Dtl. , welches sich aber in früheren Zeiten ebenfalls um eine Verteilung gewunden hat.
Natürlich hätten wir es in Dtl. besser machen können, wir hätten die Grenzen dicht machen können, damit den innereuropäischen Außenhandel, der in Dtl. den größten Anteil am Außenhandel darstellt, einbremsen können.
Wir hätten die Flüchtlinge natürlich konsequent nach Griechenland, Italien oder Spanien abschieben können. Länder die in dieser Zeit massiv mit eigenen finanziellen Problemen zu kämpfen hatten, hätten wir damit wahrscheinlich gleich wieder in den Ruin getrieben.
All diese alternativen Optionen hätten uns nicht nur den Unmut unserer Nachbarländer eingebracht, sondern hätten uns ebenfalls viele viele Milliarden gekostet, wahrscheinlich noch viel mehr Milliarden als die Aufnahme der Flüchtlinge.
Man darf die damalige Zeit nicht vergessen, eine Zeit kurz nach der Finanzkrise, in der Dtl. innerhalb Europas relativ gut dagestanden hat, was man sicherlich auch mal positiv der damaligen Unionsgeführten Regierung zugute schreiben darf.
Die einfache Alternative wie es sich hier manche Leute vorstellen, die gab es weder damals, noch Heute. Migrationspolitik ist und bleibt ein schwieriges, komplexes Thema, mit dem wir umgehen müssen, ob wir wollen oder nicht.
Ohne Migranten wäre unser Gesundheitssystem längst zusammengebrochen und wenn wir es nicht schaffen, viele Migranten für uns zu gewinnen, wird unser Gesundheitssystem früher oder später zusammenbrechen.
Deshalb sollte Dtl. offen für Einwanderer sein, weil es existenziell unvermeidbar ist, wenn wir unseren Wohlstand weiter behalten wollen. Aber natürlich gibt es auch Problemfälle, Kriminelle, Integrationsunwillige, Sozialleistungsnutznießer ohne jeden Antrieb.
Hier gilt es bessere Lösungen zu finden und da wird man meiner Meinung nach nicht mit allen Grünen reden können, doch mit eher pragmatisch orientierten Habeck oder Baerbock sollte man vernünftig darüber debattieren können.
Ein Hauptproblem was ich in unserer Gesellschaft sehe, was meiner Meinung nach auch Migrationsprobleme verschärft, ist der respektlose Umgang miteinander. Und das betrifft eben nicht nur ein paar auffällige Migranten, sondern zieht sich wie ein roter Faden durch alle Schichten der Gesellschaft. Da braucht man sich nur mal die Kommentare in sozialen Netzwerken oder Youtube anschauen, welch respektloser Umgangston da herrscht. Und auch dieses Forum ist Beleg dafür, dass wir unseren hohen Wertvorstellungen, welche wir von Anderen einfordern, oftmals selbst nicht gerecht werden.
Deshalb meine Frage, wollen wir uns weiterhin gegenseitig mit Dreck bewerfen oder wollen wir endlich mal anfangen wie vernünftige Demokraten, sachlich und respektvoll miteinander zu diskutieren? und vielleicht auch mal die Fehler der Anderen nachsehen?
Denn das Ende einer solchen Spirale aus gegenseitigem Hass und Hetze wird irgendwann Gewalt und Terror, am Ende vielleicht ein Bürgerkrieg sein. Ich finde, soweit sollten wir es nicht kommen lassen.
Die Generaldirektion Migration und Inneres ... ist eine Generaldirektion
der Europäischen Kommission
Die Generaldirektion entstand 2010 bei der Aufspaltung der Abteilungen Justiz, Freiheit und Sicherheit.[1]
https://de.wikipedia.org/wiki/Generaldirektion_Migration_und_Inneres
Global Compact for Migration
https://en.wikipedia.org/wiki/Global_Compact_for_Migration
'.. die aus dem Pakt resultierenden Verpflichtungen sind für die Unterzeichnerstaaten rechtlich nicht bindend ....'