Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 1 von 7800 Neuester Beitrag: 03.12.24 17:33 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 195.979 |
Neuester Beitrag: | 03.12.24 17:33 | von: Zanoni1 | Leser gesamt: | 36.356.218 |
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Wirtschaftswissenschaften : Ökonomen streiten über Verteilungsfrage 13:15 Uhr Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Die Einkommensungleichheit destabilisiert die Volkswirtschaften, sind
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.handelsblatt.com/politik/international/...age/7328592.html
Zeitpunkt: 06.10.14 08:32
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Original-Link: http://www.handelsblatt.com/politik/...gsfrage/7328592.html
But his message (or his warning, however you choose to read it) is not unrelated:
The left must embrace populism, which is merely the name given to the struggle over an alternative to globalism.
With globalism collapsing under its own contradictions, all serious politics is now populist in one way or another.
Quelle:
https://www.focus.de/finanzen/news/...sagt-diw-chef_id_260502957.html
Interessante Aussagen die er tätigt:
1. Die Ausgangsbasis der deutschen Wirtschaft ist trotz aller Probleme nach wie vor gut.
2. In einer jeden Krise liegt stets auch eine Chance. Meist braucht es erst eine Krise, bevor größere Veränderungen und Reformen umgesetzt werden.
3. Ein Kernproblem der Krise ist nicht eine zu schnelle, sondern zu langsame Transformation. Je länger man die Transformations / Veränderungsprozesse hinauszögert, desto länger und tiefer wird die Krise ausfallen.
In der Frage, wen sich die Deutschen als Kanzler wünschen, liegt Friedrich Merz weiter vorn – doch Olaf Scholz holt auf. In einer neuen Umfrage kommt er auf 22 Prozent, deutlich mehr als eine Woche zuvor. Auch seine Partei verbessert sich leicht.
Im aktuellen „Sonntagstrend“ der „Bild am Sonntag“ legen SPD und Grüne zu – weiterhin vorn bleibt aber die Union. Im Vergleich zur Vorwoche gewinnen die Sozialdemokraten einen Prozentpunkt hinzu, sie stehen nun bei 15 Prozent. Um sogar zwei Punkte verbessern sich die Grünen, die jetzt bei 13 Prozent gesehen werden. Weiterhin vorn liegt aber mit unverändert 32 Prozent die Union.
Dahinter folgt die AfD mit 18 Prozent, minus ein Prozentpunkt im Vergleich zur Vorwoche. Das BSW gewinnt einen Punkt und steht nun bei acht Prozent. Die FDP liegt unverändert bei fünf Prozent, die Linke verschlechtert sich um einen Punkt auf drei Prozent. Sechs Prozent würden der Umfrage zufolge für eine der sonstigen Parteien stimmen.
In einer anderen Umfrage der „Bild am Sonntag“ wurden die Teilnehmer danach gefragt, für wen sie sich entscheiden würden, könnten sie den Kanzler direkt wählen. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) kann hier gegenüber Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz Boden gut machen: 22 Prozent würden Scholz direkt zum Kanzler wählen – sieben Prozentpunkte mehr als in der Vorwoche.
braucht Deutschland bestimmt keine Zuwanderung mit all den damit verbundenen Kosten und anderen negativen Folgen! Es gibt in Wirklichkeit keinen Facharbeitermangel!
Wenn Deutsche weniger Kinder bekommen, dann sollte man die Gründe hinterfragen und nicht nach noch noch mehr Einwanderung rufen!
https://www.theguardian.com/uk-news/2024/nov/28/...e-smugglers-europe
Keir Starmer hat die Konservativen beschuldigt, ein „“Open Borders Experiment„“ zu betreiben,
nachdem neue Zahlen gezeigt haben, dass die Nettozuwanderung nach Großbritannien .... einen Rekordwert von fast 1 Million erreicht hat.
......
„Ein Versagen in diesem Ausmaß ist nicht nur einfach Pech. Dies geschah mit Absicht, nicht zufällig.
„ Die Politiken wurden absichtlich reformiert, um Immigration zu liberalisieren
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https://www.relevante-oekonomik.com/2024/10/21/...d-warum-eigentlich/
So ist der Fachkräftemangel z.B. insbesondere im Handwerk, im Gesundheits- oder auch im Bildungswesen ganz real, statistisch erfassbar und auch für jeden ersichtlich, der mit diesen Bereichen im Alltag mal in irgendeiner Weise zu tun hat.
Sicher brauchen wir deswegen keine ungesteuerte Massenmigration und auch keine planwirtschaftlich gesteuerte....
Man könnte und sollte es stattdessen ganz einfach den Unternehmen selbst überlassen, ob und in welchem Rahmen sie Fachkräfte aus dem Ausland anwerben, und beschäftigen möchten, und dafür sorgen, dass dies möglichst einfach und unbürokratisch möglich ist.
:-)
QNA/Kuwait Published on December 02, 2024 | 09:09 AM
https://www.gulf-times.com/article/695754/qatar/...tinian-territories
https://www.qna.org.qa/de-DE/News-Area/News/...-kuwait-erkl%C3%A4rung
Das kostet unglaublich Zeit, Nerven und Geld und nicht jeder kann das aufbringen, auch in dem Bereich spürt man rein gar nichts von der versprochenen Entbürokratisierung.
https://blogs.worldbank.org/en/...hy-matters-and-what-we-can-do-about
Aber bitte. Skepsis und eine abwartende Haltung gegenüber Fremden, ist ein vollkommen normales, menschliches Verhalten. Genau so natürlich und in die Genetik eingebrannte Erfahrung, wie es die menschliche Neugier auf Neues auch ist.
Das Deutschland heute in Summe ein einwanderungsskeptisches Land ist, stimmt Hinten und Vorne nicht, die Zahlen geben das auch nicht her. Wäre es so, gäbe in diesem Land nicht so viele Menschen mit Migrationshintergrund. Normalerweise steigern sich die Vorwürfe aus der Ecke der Grün-Naiven die Vorwürfe dann zum strukturellen Rassismus und sonst was, der hierzulande wüten würde wie verrückt.
Tatsächlich ist Deutschland ein sehr tolerantes, weltoffenes und freundliches Land.
Leider gibt es hier nach Jahrzehnten des Redens und der Floskeln aber noch immer keine Strategie für eine kluge, gesteuerte Einwanderungspolitik, die die Bedürfnisse der hiesigen Gesellschaft an die erste Stelle setzt, so dass es zwar jede Menge an Zuwanderung gibt, aber eben ungesteuert und dem Ergebnis, das die falschen Menschen den Weg ins Land finden.
Das eine solche Politik dann auch zu Konflikten führt, zwischen den Menschen und sich Skepsis breit macht, das ist politisch verursacht.
Bürokratie ist ein Monster, ein System, dem die Tendenz inne wohnt, sich selbst stetig auszuweiten und die hiesige Bürokratie basiert in Deutschland auf einer Tradition der Staatsgläubigkeit, seit Preußens Tagen ungebrochen.
Weniger Staat wagen !
Es gibt kein fremdenskeptisches Gen. Gene lassen sich auch nicht verändern, es sei denn man schneidet am DNA-Strang ein Stück heraus. Erfahrung kann aber beeinflussen, wie sich die genetische Disposition im Organismus zu Wort meldet. Was man regelmässig beobachten kann ist, dass sich 'Fremdenskepsis' umgekehrt proportional zur Quantität der Erfahrungen mit 'Fremden' entwickelt. Je mehr Erfahrungen, desto geringer die Skepsis und umgekehrt. So ist bekanntlich die Angst vor Überfremdung dort am grössten wo es überhaupt keine Fremden gibt, nämlich in den ausländerfreien Gemeinden im Osten. Vom Vater auf den Sohn 'vererbte' Ressentiments sind dann jene erworbenen Erfahrungen, die mangels korrigierender Gegenerfahrungen die Stressreaktion zünden wenn man nur an 'Fremde' denkt.
Doch sehe ich solch Unterstützung bislang nur von Seiten der FDP und Grünen.
Interessant finde ich pauschale Aussagen wie "kluge gesteuerte Einwanderungspolitik"
Da beißt sich die Katz etwas in den Schwanz, denn je strenger man etwas zu regulieren versucht, desto größer die Bürokratie. Denn es ist eben eine solche Bürokratie, welche gezielt Hürden stellt, damit eben nicht Jeder einfach einwandern kann.
Da der Mensch auch gern mal trickst, muss Bürokratie auch mögliche Hintertüren verschließen, was Bürokratie verkompliziert.
Denn es genügt eben nicht, dass ein Unternehmen einen Einwanderer gerne dauerhaft anstellen möchte, damit der Einwanderer einwandern darf. Sondern muss man sicherstellen, dass der Einwanderer qualifiziert ist und es sich nicht um eine Scheinanstellung handelt.
Denn sonst führt das am Ende wieder zu einer anderen Art von Schleuserkriminalität und zu der unkontrollierten Zuwanderung, welche man vermeiden will.
Ein gutes Maß an Bürokratie ist deshalb unvermeidbar für eine gute Zuwanderungspolitik. Und das ist z.B. in den USA oder Kanada nicht anders.
Südkoreas Präsident ruft Kriegsrecht aus
https://www.spiegel.de/ausland/...f47eddf-6f8c-4856-a33e-68655c5eb595
Er wirft der Opposition Sympathien mit Nordkorea vor:
Die Zusammenhänge sind da allerdings etwas komplizierter, als dass es mit dieser Feststellung dann alleine getan wäre.
Die 5 Hauptdimensionen einer Persönlichkeit, openness, conscientiousness, extraversion, agreeableness und neuroticism, unterliegen nun nach gegenwärtigem Stand der Forschung immerhin etwa zur Hälfte genetischen Einflüssen.
Wenn jemand nun low in openness und high in neuroticism ist, dann würde er neuen Erfahrungen von seinen natürlichen Impulsen her generell eher misstrauisch oder ängstlich und daher auch tendenziell erstmal ablehnend gegenüberstehen.
Jemand, der hingegen high in openness und low in neuroticism ist, der würde neuen Erfahrungen von seinen natürlichen Impulsen her generell eher neugierig und vertrauensvoll begegnen und solche Erfahrungen sogar aktiv anstreben.
Die meisten liegen dabei bei jenen Eigenschaften nicht in Extrembereichen, sondern irgendwo in mittleren Bereichen.
So werden wir all ganz sicher beide Impulse als Phänomene selber kennen und erlebt haben. Es gehört beides irgendwo zu unserem Mensch sein mit dazu, die berechtigte oder unberechtigte Skepsis vor Neuem oder Fremdartigen sowie andererseits auch die Neugierde und Lust auf neue Erfahrungen, die sich dann nachträglich als große Bereicherung oder auch als leichtsinnig herausstellen können.
Beides hat dabei am Ende seinen Sinn und seine Funktion, und kann sich, je nachdem, manchmal als Vor- oder Nachteil herausstellen.
...noch als Information und Fußnote zu den Big 5:
"Die Big Five wurden durch eine Vielzahl von Studien belegt und gelten heute international als das universelle Standardmodell in der Persönlichkeitsforschung. Sie wurden innerhalb der letzten zwanzig Jahre in über 3.000 wissenschaftlichen Studien verwendet."
https://de.wikipedia.org/wiki/Big_Five_(Psychologie)