Neubewertung

Antisoma kann man keinesfalls mit biopack oder so nen Schrott vergleichen......  

sondern man soll sich mal die Postings von karina zu den aufgeführten Aktien anschauen, völlig sinnfrei und meist mit klemmender Großtaste ...

Da kann ich Dir nur Recht geben ;o)  

Da kann ich Dir nur Recht geben ;o)  

 

Der Börsenguru geht wieder eigene Wege.




Warren Buffett gibt es zu: „Die Finanzwelt ist ein einziges Chaos, sowohl in den USA als auch im Ausland. Die Probleme haben auf die Konjunktur übergegriffen (…) bald wird die Arbeitslosigkeit steigen, die Geschäftsaktivitäten werden sinken und Schlagzeilen schlecht bleiben. Was macht der Mann? - Er kauft Aktien.

Sein ganzes persönliches Portfolio habe er in den letzten Tagen von Anleihen auf Aktien umgestellt, erklärte der reichste Mann der Welt in einem Gastbeitrag für die New York Times. Und zwar nicht in irgendwelche Altien, sondern in amerikanische. Das liegt allerdings nicht an einem hingebungsvollen Patriotismus, den Buffett zur Schau stellen will, sondern an einer einfachen Überlegung: Die amerikanischen Aktien hat es in den letzten Monaten am Schlimmsten getroffen - also sind sie auch am billigsten.

Entsprechend rät Buffett anderen Investoren, ebenfalls einzusteigen. Anleger sollten sich, wie er selbst, an einem einfachen Grundsatz orientieren: „Sei vorsichtig, wenn andere zu gierig werden. Sei gierig, wenn andere zu vorsichtig werden.

Zur Zeit seien Anleger an den amerikanischen Aktienmärkten nicht nur vorsichtig, sondern geradezu panisch. Sie haben quer durch die Branchen hindurch alle möglichen Papiere verkauft… und damit die Kurse auf unglaublich attraktive Niveaus geknüppelt. Das heiße nun nicht, dass Anleger wahllos zugreifen sollten. Denn einige Unternehmen seien ja völlig zurecht unter Druck geraten. Doch erinnert Buffett an die vielen amerikanischen Konzerne, deren Geschäfte solide laufen, und die nach ein paar möglicherweise schwachen Quartalszahlen langfristig wieder deutlich anziehen dürften.

Dabei ist „langfristig das wichtigste Wort. Buffett ist als Investor mit weitem Horizont bekannt geworden; auf kurzfristig hohe Renditen setzt er nicht. Viel interessanter: Wo steht ein Unternehmen - und damit eine Aktie - in fünf, zehn oder zwanzig Jahren?

Zur Zeit sei diese Frage ganz einfach zu beantworten: Besser als heute. Das dürfte zumindest für die überwältigende Mehrheit gelten, und daher solle der Investor jetzt in den Markt gehen. Die Geschichte gibt Buffett übrigens recht: Ob während der Weltkriege oder während der Weltwirtschaftskrise: Aktien fanden immer einen Boden, bevor sich die eigentlichen Probleme hinter dem ursprünglichen Abschwung erledigt hatten.

Ob die Anleger auf Warren Buffett hören werden, ist natürlich offen. Historisch gesehen tun sie das nicht. In Krisenzeiten haben vor allem private Kleinanleger oft genug von der Börse und steigen mit hohen Verlusten ein. Sie ziehen sich in andere Anlagen zurück, zur Zeit vor allem in Cash - in Inflationszeiten wohlgemerkt die schlechteste Idee.

Lust auf Aktien bekommen Durchschnittsanleger dan erst wieder, wenn die Börsen schon lange in einer Boom-Phase sind; den größten Teil der Gewinne haben sie dann verpasst. Sie steigen dann teuer ein und haben damit den nächsten Frust vorprogrammiert: Kommt es erneut zu einer Baisse, sing ihre Verluste erneut höher als die der Profis, die viel früher - und viel billiger - eingestiegen waren.

In seinem Tip an Anleger, sich jetzt ungeachtet der letzten Wochen günstig zu positionieren, beruft sich Warren Buffett in der New York Times zuletzt auf ein Zitat von Wayne Gretzky: Der legendäre Eishockey-Star hat einmal erklärt: „Ich skate dorthin wo der Puck sein wird - nicht dorthin, wo er gerade war.


 

Ich bin gespannt was man hier bekanntgeben wird.


Antisoma to present at Lazard Capital Markets 5th Annual HealthcareConference in New York

13:05 13.11.08
London, UK and Cambridge, MA: 13 November 2008 - Antisoma plc (LSE:
ASM; USOTC: ATSMY) announces that its Director of Communications, Dr
Daniel Elger, will be presenting at the Lazard Capital Markets
healthcare conference in New York.

The presentation is scheduled for 14:40 EST (19:40 GMT) on Tuesday,
November 18th.

A webcast of the presentation will be available to all on Antisoma's
website at www.antisoma.com.

For live viewing of the webcast, it is recommended that viewers log
on 15 minutes early in order to register and download any necessary
software.

schätze mal das bald meganews auf uns zukommen und dann geht antisoma ab wie eine rakete


MEIN TIPP    ZUKAUFEN  

Karina sonst noch jemand dabei ?

 

Atisoma hält sich ja relativ gut ?

Analysts at KBC Peel Hunt have been trying to sort out the winners from the losers in the British biotech sector.

In a new note on the sector, analyst Dr Paul Cuddon said:

"There are two types of biotech companies in the UK at present: those with cash, and those without. Currently, the capital markets are likely to provide the filter that separates the strong from the weak, although some valuable assets might also be lost.

"Six companies have already gone into administration, and we believe a further 24 (based on the most recent reported accounts) are running on less than six months' cash [more than a third of the sector]. The 24 companies have had more than £654m in equity financing, spend more on [overheads] than on value-adding R&D, and will need more cash soon. This category includes Alizyme, e-Therapeutics, Reneuron, Silence and Summit.

"In contrast, 35 biotech companies are well capitalised until at least 2010, many of them with assets in or close to commercialisation. These companies need to deliver on their promises and adapt to the current market conditions. This means extracting value from non-core assets, and conserving cash where possible. Value in Antisoma, GW Pharma and Vectura is now being created through the cash of senior partners, while BTG is extracting value from its pre-clinical portfolio. These companies maximise value for shareholders.

"It is widely acknowledged that Big Pharma is increasingly reliant on biotech for new product development, but we doubt Big Pharma will be UK biotech's knight in shining armour. Pharma companies scout for talent all over the globe, and while there are some attractive assets in the UK pipeline, we little reason for pharma to act now: assets may be cheap, but does the market need them?"

Dr Cuddon is positive on Antisoma - down 0.25p at 22.75p - Minster Pharmaceuticals - steady at 14.5p - and Vectura - up 1.25p to 48.5p. But he is negative on Ark Therapeutics - up 1p to 40p - Alizyme - steady at 9.25p - Proteome - up 0.5p to 21.5p - and Skyepharma - down 1.5p at 152p.


Posted by
Nick Fletcher Wednesday November 26 2008 15.30 GMT Printable version Send to a friend Share Clip Contact us  larger | smaller EmailClose Recipient's email address   Your name   Add a note (optional)
 

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About this articleClose Picking the biotech winners and losers
This article was first published on guardian.co.uk on Wednesday November 26 2008. It was last updated at 15.30 on November 26 2008. Ads by Google
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Why not. Wir werden es sehn.

mfg
Kalle  

gesamten Bestand Verkauft so wie ich vor 3 Wochen meine Premiere Aktien verkauft hab. Das ist doch verhext !!!!

....was glaubst du, wie oft mir das schon passiert ist...mach dich nicht verrückt deswegen...man muß sich im nach hinein nur fragen, warum hab`ich sie verkauft?...warum hast du sie verkauft?...  

bin ich bei Premiere und auch bei Antisoma ausgestoppt worden, hab wohl meine Stopps zu eng. kann man leider nix machen aber dafür hab ich heut gut Plus bei K+S und Porsche gemacht ;o) Aber Premiere wär heut der Hammer gewesen. Schade  

...tja, Premiere ist natürlich nicht schlecht heute....besser noch ist heute Balda, über 60 Prozent plus ohne News....K+S dürfte wohl bald wieder Anlauf nehmen, hänge selber mit Verlusten dort drin...aber Rohstoffe werden insgesamt bald wieder anziehen...  

Balda hat News. Finanzierung ist gesichert.
Hab auch Balda.
mfg
Kalle  

19/12/2008

Antisoma receives FDA approval for oral fludarabine, plans commercialisation deal to bring drug to US patients
London, UK, and Cambridge, MA, 19 December 2008 – Antisoma plc (LSE:ASM; USOTC: ATSMY) today announced that the United States Food and Drug Administration (FDA) has approved its tablet formulation of fludarabine phosphate (‘oral fludarabine’) as a second-line treatment for chronic lymphocytic leukaemia (CLL).

Oral fludarabine provides an alternative means to administer fludarabine that avoids the need for patients to have an intravenous infusion. Antisoma plans to make the drug available to US patients through a commercialisation deal. Talks are ongoing with a number of companies that have established oncology marketing operations in the US. Antisoma expects to conclude a deal early in 2009.

Glyn Edwards, Antisoma’s CEO, said: “We are delighted that the FDA has cleared oral fludarabine for marketing in the US, giving Antisoma its first product approval. This puts us in a very good position to conclude a commercialisation deal for the drug. We anticipate a deal that allows us to realise the full value of oral fludarabine while placing the drug with a partner who can make it available as soon as possible as a new treatment option for US patients with CLL.”

CLL is the most common leukaemia among adults in the western world. Fludarabine is an established drug in the treatment of CLL worldwide. Oral and intravenous formulations are in use in Europe, Canada and elsewhere, but until now only the intravenous formulation has been available in the US. In France and the UK, the oral formulation has been widely adopted, representing some 60 to 70% of fludarabine prescriptions. 

Enquiries:
 Glyn Edwards, CEODaniel Elger, VP Marketing & CommunicationsAntisoma plc +44 (0)203 249 2100 or+44 (0)7909 915 068     Mark Court/Lisa Baderoon/Rebecca Skye Dietrich Buchanan Communications + 44 (0)20 7466 5000      

Hört sich gut an !  

http://www.antisoma.com/asm/products/pipeline/  

Ist Karina nicht mehr dabei ?  

das ist erst der anfang am montag geht es richtig los  

und mich hat es vor 2 wochen ausgestoppt !!!!!! ich hab doch immer ein pech