Mit Lisa Su und 7nm zum Next Horizon
Seite 237 von 721 Neuester Beitrag: 20.07.25 23:15 | ||||
Eröffnet am: | 26.05.19 00:28 | von: Plattenuli | Anzahl Beiträge: | 19.018 |
Neuester Beitrag: | 20.07.25 23:15 | von: Boersenticke. | Leser gesamt: | 6.669.436 |
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Kühler wurde nach der Empfehlung von AMD zu schwach angezogen...
https://www.computerbase.de/2020-02/...emperaturproblem-anpressdruck/
https://youtu.be/H7lnBCFnBok?t=203
ASUS ist absoluter Müll wenn es um (AMD) Grafikkarten geht.
Also trägt ASUS mehr Schuld als AMD.
AMD hat nur eine Empfehlung für den Anpressdruck abgegeben
...
Unser erstes Ziel ist es, das Wiederauftauchen eines neuen Rivalen zu verhindern, entweder auf dem Territorium der ehemaligen Sowjetunion oder anderswo, der eine Bedrohung in der Größenordnung der früheren Sowjetunion darstellt. Dies ist eine beherrschende Überlegung, die der neuen regionalen Verteidigungsstrategie zugrunde liegt, und erfordert, dass wir uns bemühen, zu verhindern, dass eine feindliche Macht eine Region beherrscht, deren Ressourcen unter konsolidierter Kontrolle ausreichen würden, um globale Macht zu erzeugen. Zu diesen Regionen gehören Westeuropa, Ostasien, das Gebiet der ehemaligen Sowjetunion und Südwestasien.
Zu diesem Ziel gibt es drei zusätzliche Aspekte: Erstens müssen die USA die Führung zeigen, die für die Errichtung und den Schutz einer neuen Ordnung erforderlich ist, die das Versprechen enthält, potenzielle Konkurrenten davon zu überzeugen, dass sie nicht eine größere Rolle anstreben oder eine aggressivere Haltung einnehmen müssen, um ihre legitimen Interessen zu schützen. Zweitens müssen wir in den nicht verteidigungsorientierten Bereichen die Interessen der fortgeschrittenen Industrienationen ausreichend berücksichtigen, um sie davon abzuhalten, unsere Führung in Frage zu stellen oder zu versuchen, die etablierte politische und wirtschaftliche Ordnung umzustürzen. Schließlich müssen wir die Mechanismen beibehalten, die potenzielle Konkurrenten davon abhalten, auch nur eine größere regionale oder globale Rolle anzustreben. Eine effektive Wiederaufbaufähigkeit ist hier wichtig, da sie impliziert, dass ein potenzieller Rivale nicht darauf hoffen kann, schnell oder leicht eine vorherrschende militärische Position in der Welt zu erlangen.
...
Zugang zu lebenswichtigen Rohstoffen, vor allem zum Öl aus dem Persischen Golf;".
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
http://www.smartredirect.de/redir/...in%2Fshowthread.php%3Ft%3D598885
USA melken uns Europäer aus! Volle Pulle!
"Es wird keinen Frieden geben. Zu jedem beliebigen Zeitpunkt und für den Rest unseres Lebens wird es auf der ganzen Welt vielfältige Konflikte in mutierten Formen geben. Gewalttätige Konflikte werden die Schlagzeilen beherrschen, aber die kulturellen und wirtschaftlichen Kämpfe werden stetiger und letztlich entscheidender sein. Die De-facto-Rolle der US-Streitkräfte wird darin bestehen, die Welt für unsere Wirtschaft sicher und für unsere kulturellen Angriffe offen zu halten. Zu diesem Zweck werden wir eine angemessene Menge an Tötungen vornehmen".
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http://www.smartredirect.de/redir/...in%2Fshowthread.php%3Ft%3D598885
Moderation
Zeitpunkt: 26.02.20 16:04
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Bitte das Threadthema beachten
Zeitpunkt: 26.02.20 16:04
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https://www.computerbase.de/2020-02/ryzen-5-3400g-preisanstieg/
auch ich bin mir da nicht ganz so sicher wie du, ob eine "Staatenunion" alle Kulturkreise in Europa "so beflügelt und so stark macht".
Und ob der Brexit wirtschaftlich und demzufolge gesellschaftlich den EU`lern oder den Britten mehr schadet, dass werden wir erst noch etwas abwarten müssen. - Es bleibt jedenfalls sehr interessant zu beobachten.
lol
https://www.tipranks.com/analysts/aaron-rakers
2. was die EU angeht, geht da nichts, wenn die Mitgliedsstaaten, resp. genügend von ihnen nicht wollen.
Bei wichtigen Entscheidungen bedarf es gar Einstimmigkeit unter den Mitgliedsstaaten. Einige wichtige Themen wie bsw. in der Migrationspolitik wurden dabei aber systematisch bsw. von Ungarn über diese Mechaniken sabotiert. Egal wie intensiv man vor dem Entscheid miteinander die Bestimmungen ausgehandelt hatte. Man hätte ja die Migrationsproblematik lösen können, und Orbans Regierung hätte weniger zum Behetzen gehabt.
3. wäre eine EG zwischen bsw. den ehemaligen Erzfeinden Frankreich oder Deutschland niemals zustande gekommen, wenn einer von beiden kompromisslos über den anderen hätte bestimmen können.
4. Wird nicht zuerst entschieden und danach verhandelt, resp. "brav gefolgt", sondern vorher verhandelt und danach entschieden. Die Entscheide sind lediglich massiv öffentlichkeitswirksamer als die vorausgehenden Verhandlungen.
5. Nimmt die parlamentarische Demokratie auf EU-Ebene zusehends Form an.
Die EU ist Stand heute eher vergleichbar zu einer aufgemöbelten Proto-Schweiz in Gross bevor die Schweiz erst als Republik scheiterte und dann als multikultureller Bundesstaat doch ziemlich erfolgreich wurde, trotz ihrer riesigen politischen und gesellschaftlichen Unterschiede, die wir hier von Kanton zu Kanton, teils gar von Tal zu Tal haben.
Bei genauerer Betrachtung findet man in der EU bereits heute viele Ähnlichkeiten zu heutigen Schweiz wieder.
Angefangen vom Haushaltsausgleich von reichen Kantonen in die ärmeren und strukturschwächeren Kantonen über, dass sich Gemeinde und Kantone ihrerseit an das übergeordnete Bundesgesetz zu halten haben und sich auch nicht einfach willkürlich darüber hinwegsetzen dürfen, bis dahin, dass sowohl in der EU wie auch in der Schweiz Bürger-/Volksinitiativen möglich sind. Der EU mit der Kommission zudem seinerzeits ein indirekt gewähltes Gremium vorsteht, wie in der Schweiz dies der Bundesrat tut.
Was Brexit angeht: "Simple physics", um die Konsequenzen pragmatisch und realistisch abschätzen zu können.
Ich persönlich denke, es wird der Bevölkerung innerhalb der EU langfristig mehr helfen, dass mit England ein schwerer, neoliberalistischer Bremsklotz raus ist. Wenn auch vorläufig alle verlieren.
Was hingegen auf die britischen Bürger zukommt, gibt schon länger diverse Anzeichen, wie bsw.:
https://www.watson.ch/digital/google/...r-kunden-nach-us-recht-lagern
Sorry für OT.
Wenn ich zwischen dem System USA und dem System EU, das sich nach wie vor im Aufbau befindet, wählen müsste, würde ich jederzeit das der EU bevorzugen.
Ich hatte erst mal auf den Nachrichtenseiten geschaut, ob die Weltpolitik abkackt.