STEINHOFF Reinkarnation
das gutachten des kanadiers sagt ja, €1,5mrd ist das unternehmen mehr wert als die schulden, also > 30cent/aktie.
der unterschied zw. den angebotenen 9c und 30c ist doch erheblich.
und 9c als angebot heisst ja noch nicht einmal, dass man 9c bekommt...vielleicht 3c? oder 4c?
es laeuft nicht so, wie ich mir dies vorstelle!!!
Ich vertraue der SDK mehr den je - das gestern war ein genialer Schachzug um den Gegner aus der Reserve zu locken. SDK ist nun voll im Spiel und wird für uns das maximale herausholen.
Ich sehe unsere Chancen nach wie vor hoch, mit einem blauen Auge heraus zu kommen.
Also immer schön fair bleiben und die Sonne genießen. Es gibt noch ein Leben neben Steinhoff !
Genauso kann die Niederlande positiv in die Geschichte des Kapitalmarktes eingehen, wenn das Gericht ein Stoppschild hoch hält und sagt: „Leute sowas machen wir nicht“! Soll heißen, im Rahmen der Whoa haben die Aktionäre nichts, außer Totalverlust, wer sagt denn, dass Whoa dann tatsächlich besser ist, als eine geregelte Insolvenz mit einem versierten Insolvenzverwalter, zumal eine Sanierung im Rahmen des Whoa-Verfahrens ja auch nicht stattfinden soll. Besonders bemerkenswert ist jedoch, dass die Holding offensichtlich gemäß den seit gestern vorliegenden Aussagen seit Jahren dazu gedient hat, diese für die Hedgefonds aufzubauen, obgleich die Aktionäre mit vielen unzulänglichen Aussagen in das Unternehmen gelockt wurden, welches zeitweise sogar im SDAX vertreten war, so dass alles in allem die Frage nachdem „systematischen Betrug“ zu stellen ist. Wenn und soweit jetzt das Whoa-Gericht die Genehmigung erteilen würde, dass das Management ohne die Zustimmung seiner Anteilseigner die Holding in nicht börsennotierten Gesellschaften übertragen kann, um Geld für die Hedgefonds zu generieren, würde das Gericht im Prinzip ein Teil dieser undurchsichtigen Machenschaften werden. Und dazu geben wir uns nicht her, müsste ein Gericht feststellen. Das wäre die einzig richtige Entscheidung, und diese würde definitiv für das Management und die Hedgefonds, auch von anderen Gesellschaften, eine Lehre sein, dass sich solche Machenschaften nicht lohnen. Parallel dazu wäre bei Steinhoff noch die Staatsanwaltschaft dran, um solche Leute und ihre kriminellen Machenschaften zu untersuchen und anzuklagen.
Alles wie immer meine Meinung und meine Sichtweise!
Nur meine Meinung
LG
Der Wallnuss
Dass das eine Geschichte im Negativen oder Positiven enden kann.
Vorallem muss dem Richter klargestellt werden dass hier kollektiv mit Gläubigern hinter den Rücken der Aktionäre gearbeitet wurde.
Denke nicht dass der Richter die Zeit hier hat im Internet Forums zu lesen :-)
Vor allem nach den letzten turbulenten Monaten.
In 2021 oder 2022 hätte jeder Aktionär nur müde über diese 12 Cent gelächelt.
Mal sehen wie es weitergeht!
Auf jeden Fall können sich die Hedgefonds nicht sicher sein, mit dieser Nummer hier so ohne weiteres durchzukommen.
Die eigene Uhr tickt… oh Moment, diesen Druck haben die Gläubiger ja selbst aufgebaut, damit die Aktie nichts mehr wert ist und alle Panik haben, weil die Schulden fällig werden.
Im worst case verlängern sie sowieso die Schuldenlaufzeit.
Zur Erinnerung:
An der WHOA-Abstimmung haben ca. 2,57 Mrd. (ca. 60,24%) aller SNH-Aktien NICHT teilgenommen. Ein ähnliches Ergebnis hatten wir schon in der letzten HV (ca. 2,46 Mrd., ca. 57,68%).
Zum Aktienregister:
Das Aktienregister ist nicht öffentlich einsehbar. Es ist grundsätzlich nur dem Vorstand gestattet, die Registerdaten für die „Aufgaben der Gesellschaft im Verhältnis zu den Aktionären“ zu verwenden. Darunter fallen etwa Einladungen zur Hauptversammlung oder sog. Investor Relations-Maßnahmen.
Zu meiner These:
Um alle (Manipulations-) Fäden in der Hand zu halten, haben die sog. Gläubiger -mit Rückendeckung durch das SNH-Management- systematisch und über mehrere Jahre mindestens 75% (ca. 2 Mrd.) der oben ausgewiesen Aktien eingesammelt.
Wer sonst kann diese Aktien-Mengen und dann auch noch im Verborgenen (wegen möglicher Meldepflichten) zusammenkaufen. Dabei versteht sich von selbst, dass solche Machenschaften nur gemeinsam mit dem Vorstand durchgezogen werden können (siehe oben).
In diesem Zusammenhang halte ich auch die seinerzeit vom Vorstand ins Feld geführten zigtausend Kleinanleger (30.000?) für eine bloße Märe.
Fazit: Thesen helfen uns nun gar nicht weiter. Was wir brauchen sind belastbare, gerichtsfeste Beweise um diese Betrüger vor den Kadi zu ziehen. Ich hoffe doch sehr, dass die SdK das Thema „Aktienregister“ auch auf ihrem Schirm hat. Denn wenn‘s keine SNH-AG mehr gibt, dann …
Das Unternehmen soll letztendlich zerschlagen und abgewickelt werden.
Die Frage für uns Aktionäre ist nur noch: wie hoch wird unsere Abfindung.
9 Cent, 12 Cent? Nein, die Töchter laufen und wachsen. Der Kurs wurde nach unten gedrückt (da bin ich mir sicher). Die Hedgefonds machen hier auch noch locker hohe Gewinne, wenn sie uns für 1€ rausdrücken. 1€ wären vier Milliarden. Die haben sie durch ihren günstigen Einstieg, die hohen Zinsen und das Wachstum der Töchter in den nächsten Jahren (vor dem Verkauf 2026?) locker raus. Jeder Cent den wir nach unten gehen, sind weitere Gewinne für die Hedgefonds.
Die ganze Idee war die ganze Zeit, dass wir günstig rausgeworfen werden. Dabei dürfen wir uns doch nicht am Aktienkurs orientieren. Dieser wurde durch Angst und (aus meiner Sicht) auch gezieltes Drücken nach unten geprügelt.
Eine Abfindung akzeptiere ich nur auf Grundlage einer fairen Bewertung durch ein unabhängiges Gutachten!
Gemeinsam sind wir stark!
Ob derzeit Verhandlungen statt finden und wie diese für Aktionäre ausfallen dürften ist eben grosse Frage.
Wenn alles weg sein sollte dann gibt's auch nie wieder für mich ein Traden da der ganze Besitz weg ist.
Sollten wir noch eine Abfindung erhalten, dann lege ich einen Teil nur noch in Dividenden Aktien langfristig an. Den anderen Teil in Mintos oder ähnliches. Da hab ich wenigstens Kapitalschutz bis 20000 Euro und bekomme eine jährliche Rendite von aktuell durchschnittlich 12,5 %. Besser als nix.
Weil einfach die Gläubiger / Management durch unsere Gelder die besten Rechtsanwälte etc. haben sich gut sogar Jahrelang vorbereitet haben und wissen genau was Sache ist.
Wenn ich mir das Dokument lese, dann wird die SdK als eine Partei dargestellt, die nur auf nicht faktenbasierte Belge und auf Zeit spielt.
Das haben wir in der Vergangenheit immer gesehen: Conservatorium, Wiese, Tekkie, Trevo Capital etc
Genau nach dem gleichen Muster läuft es aktuell ja auch ab.
Wir wurden mit der SDK extrem unterschätzt, und jetzt müssen sie lernen, dass wir nicht nur mit Platzpatronen schießen!
Abgesehen davon, aufgeben ist jetzt auch keine Option
Moderation
Zeitpunkt: 02.06.23 12:37
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Kommentar: Unterstellung
Zeitpunkt: 02.06.23 12:37
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Angst schüren sonst nichts.
Ich vertraue SDK mehr geht zur Zeit nicht
Schönes WE
12 Cent? Das können sich LdP + HF's abschminken. Meine Stücke gibt es nicht für unter 0,30 EUR.
Warum sollte jemand seine Aktien für 12 Cent abgeben, was für Unsinn.
Nur weil gestern hieß Sanierungsexperte abgelehnt??? Lächerlich. Wir kennen noch nicht den Grund uns wissen noch nicht wie das zu werten ist.
Kann sein dass es ein kleiner Rückschlag für die SdK ist, kann aber auch sein dass dahinter aber auch etwas noch viel besseres für die SdK steckt.
Auf jeden Fall haben LdP + HF's damit gestern ein Selbstgeständnis für "acting in concert" abgeliefert, das wird den Prozess in den USA wegen Absprachen zur Enteignung der Aktionäre deutlich beflügeln.
Außerdem ist damit NICHT das B.Riley gutachten gegenstandslos, welches besagt, dass wir mit mindestens 0,30 EUR im Geld sind.
Was sollen also diese ganzen Panik-Behauptungen?
Lasst SdK machen und bleibt mal lockerer, wir waren bereits in deutlich schlechteren Positionen als heute.
Ich habe mich bereits vor langer Zeit entschieden, entweder wird das für mich Totalverlust, dem ich aber bei diesem Kurs nicht besonders nachtrauern werde, oder aber die Erfolgsstory meiner Generation.
Ich sehe jedenfalls unsere Gegenseite unter starkem Zeitdruck und bereits erste Flüchtigkeitsfehler machen, wie z.B. das gestrige Geständnis und Steilvorlage für den USA Prozess, sowie die Druckausübung auf den Richter mit Fristsetzung. Nach dem Motto "mach schnell oder ich schieße mir ins eigene Bein!" einfach lächerlich))))
Die HF's drohen dem Richter, dass wenn er Ihnen nicht schnell die Enteignung der Aktionäre zuspricht, sie um ihm eins auszuwischen auf 3 Mrd. Verlustvorträge verzichten, weitere Zinseinnahmen von 1 Mrd. jährlich und die komplette Kontrolle über SH an den Insolvenzverwalter abgeben werden?)))
Man fühlt sich wie im Kabarett ;-)
Nur meine Meinung, keine Handelsempfehlung!
Nur meine Meinung
LG
Der Wallnuss
Tekkies wurden von vielen verspottet usw. Am Ende haben alle was bekommen. Wir haben das Recht auf unserer Seite. Recht haben und Recht kriegen ist natürlich ein Unterschied. Klar ist es gewiss, ob wir überhaupt was kriegen, 10 Cent oder 50 Cent. Wichtig ist, hier nicht kampflos aufzugeben und diesen gierigen Blutsaugern mal contra zu geben. Dieser Tage waren wieder alle Fans der sdk, jetzt wieder nicht. Auch das ist alles Blödsinn. Die machen im Hintergrund schon ihr Ding in unserem Sinn. Ich habe gar keine Lust, dass die Gegenseite täglich durch Newsletter informiert wird. Sie haben doch selber bestätigt, dass die die Dinger lesen und sich die Videos anschauen (ist ja klar). Also die SdK ist unsere einzige Chance und denen sollte man vertrauen. Und wenn es am Ende nix wird, haben wir es zumindest versucht. Die Zeit kann man wohl investieren, wo doch viele hier bereits 5 Jahre vergebens in Steinhoff investiert haben.