WDI Forum für Verantwortungsbewusste
Fr, 10.07.20 16:25· Quelle: dpa-AFX
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Nach dem Milliardencrash des Dax -Konzerns Wirecard wird das Ausmaß des Behörden-Hickhacks um die Aufsicht über den Zahlungsdienstleister und seine mutmaßlich kriminellen Geschäfte sichtbar. Nachdem sich die Finanzaufsicht Bafin in Sachen Wirecard für nur begrenzt zuständig erklärt hatte, sieht sich auch die bayerische Staatsregierung nicht in der Verantwortung. Dabei geht es um die Kontrolle von Geldwäsche, die der Bund in Teilen den Ländern übertragen hat. Die SPD warf der Staatsregierung deswegen am Freitag vor, sich aus der Verantwortung zu stehlen.
Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) hatte bereits eine Reform der Finanzaufsicht angekündigt. Am Freitag sagte er in Berlin: "Es geht jetzt darum, dass man mit großer Intensität aufklärt, was alles geschehen ist in der Frage Wirecard." Neben Veränderungen in nationalen Gesetzen forderte er, "dass es zusätzliche Kompetenzen auch für europäische Behörden geben muss". Er fügte hinzu: "Wir sollten immer den Ehrgeiz haben, dass Europa die schärfsten Instrumente hat im weltweiten Vergleich."
Tatsächlich gab es jedoch im Fall Wirecard offenbar ein Kompetenzwirrwarr. So hat das bayerische Innenministerium exakt am Tag des Wirecards-Insolvenzantrags am 25. Juni Bafin und Bundesfinanzministerium darüber informiert, dass Bayern bei Wirecard nicht zuständig für die Geldwäscheaufsicht sei, wie aus einer Antwort des Ministeriums auf eine Anfrage der SPD-Landtagsfraktion hervorgeht.
Der Hintergrund: An der Umsetzung des Geldwäschegesetzes sind sowohl der Bund als auch die Länder beteiligt. Für den "Nichtfinanzsektor" sind die Länder zuständig, allerdings zählen zum Nichtfinanzsektor auch einige Finanzunternehmen, die weder als Bank noch als Finanzdienstleister eingestuft sind. Zuständige Behörde in dieser Hinsicht für Ober- und Niederbayern ist die Regierung von Niederbayern. Nach der Argumentation des Innenministeriums zählte aber Wirecard nicht zu den Finanzunternehmen, für die eine Geldwäsche-Aufsicht des Landes in Betracht käme.
"Sogar Wirecard selbst hat gegenüber der Bafin erklärt, dass das Unternehmen sich nach dem Geldwäschegesetz als Finanzunternehmen sieht", sagte dazu der SPD-Bundestagsabgeordnete Michael Schrodi. Demnach hatten die Behörden monatelang diskutiert, ob die Regierung von Niederbayern zuständig sein könnte. "Insgesamt legt der Vorgang ein eklatantes aufsichtsrechtliches Versagen der Bayerischen Staatsregierung nahe", kritisierte Schrodi. Vom bayerischen Innenministerium kam keine unmittelbare Antwort auf die Kritik.
Die Bafin ist bei Wirecard voll zuständig nur für die zum Konzern gehörende Bank, die übrigen Unternehmensteile sind als Technologieunternehmen eingestuft, für die die Bafin wiederum nicht zuständig ist. Wirecard hatte am 25. Juni Insolvenz angemeldet und wenige Tage später mutmaßliche Luftbuchungen in Höhe von 1,9 Milliarden Euro eingeräumt. Die Münchner Staatsanwaltschaft ermittelt unter anderem gegen den früheren Vorstandschef Markus Braun.
Der Frankfurter Finanzmarktexperte Jan Pieter Krahnen forderte als Konsequenz aus dem Skandal eine neue EU-Börsenaufsicht. Die Lehre müsse sein, ähnlich wie für die Bankenaufsicht ("Single Supervisory Mechanism"/SSM) einen über den einzelnen nationalen Aufsichten stehenden "European Single Market Supervisor" (ESMS) zu schaffen, schrieb der Ökonom in einem Gastbeitrag für die "Börsen-Zeitung" (Freitag). Der Wissenschaftler hat zur Finanzmarktkrise 2008/2009 geforscht und war beziehungsweise ist Mitglied diverser Expertenkommissionen zu neuen Regulierungen.
Nach Krahnens Ansicht könnte eine übergeordnete europäische Aufsicht wie die US-Börsenaufsicht SEC "mit starken Durchgriffsrechten" ausgestattet werden./cho/DP/men
Nützt uns nur nichts mehr bzgl. WDI....… oder vielleicht doch?
Eigentlich muss man gerade jetzt mal Druck machen und Fragen, was wird bez. der Verluste der Anleger unternommen.
Die müssen von allen Seiten Druck bekommen.
Die sollen sich nicht aus der Verantwortung stehlen.
Da haben sicher auch einige in Regierungskreisen gewusst was Sache ist.
Wirecard ist kein klassischer Fall von "Unternehmenspleite".
Ich könnte mir vorstellen, wenn da einige mit Transparenten auftauchen, dann geht denen die" Muffe" !!!
Weiterer Stoff zum Nachdenken !!!
Danke !
Jetzt eine Frage an dich ?
Kennst du dich mit verschiedenen ETF;s aus?
Wie ist deine Erfahrung.
Ich habe ja bei Wirecard Aktien gehalten. Habe aber mein Portfolio breit gestreut.
Wie verhält es sich jetzt mit den Wirecardanteilen in den ETF,s ?
nur mal so
jetzt lese ich schon seit tagen oder Wochen,der BaFin Behördenleiter hufeld,spricht direkt nach dem zusammenbruch von wc ,von Desaster verfehlungen seiner Behörde und zieht am nächsten tag den schwanz ein,scholz läßt sich noch nicht mal in der Anhörung im Bundestag blicken und schickt als vetretung nur irgendeine tante dort hin ,die nur gelangweilt mit ihren Telefon rum spielt als wenn sie bei Frauenarzt im Wartezimmer sitz.
von unser Bundeskanzlerin ist überhaupt nicht zuhören,die bezahlen wir ja wieso seit 15 jahren nur da für das sie uns legal enteignet und die eu mit unseren Geldern versorgt.
im momnet interessiert mich nicht was alles geändert werden muß (nach dem die regierung ja wohl die letzten 20 jahre geschlafen hat und nicht nur zu einem rückzugebiet für Terroristen wurde sonder wie wir ja alle sehen konnten sich zu einem Mekka von kriminellen betrüger die unter staatlicher aufsicht in aller ruhe ihre milliardenschweren betrügerreihen durchführen konnten,mich interessiert auch nicht wer und in wieviel jahren zur Rechenschaft (oder auch nicht) gezogen wird und wer jetzt noch was von wc kauft.
mich interessiert nur eines ,wann sich welche poltiker oder Parteien sich endlich klar auf die seite der betrogenen Anleger stellt,bei jeder Katastrophe wird von Soforthilfe gesprochen und Sondersendungen erfolgen im tv- hier in Deutschland sind nach schätzungen ca. 250.000 menschen betroffen und ihres Geldes durch staatliche Ignoranz ihres vermögen bstohlen worden und was passiert, eine illustriete und die blödzeitung,schildert einen fall von einem Steuerberater der 450000 verloren hat,als wenn dieser fall in dieser höhe exemplarisch für ca 250000 bestohlene Anleger steht.
es muß jetzt endlich von seiten der Politiker ,Parteien und presse eine klare Positionierung in der sache stattfinden,ob wir weiter hingehalten werden sollten oder sich was für uns tut,ansonsten müssen wir andere schritte in erwegung ziehen (anzeigenflut gegen die Behörden,einbindung der eu-rates oder was auch immer)
Ob das mehr private Hobbies waren oder die Sachen auch mit WC zu tun hatten ist wohl noch unklar.
Naja die FT schreibt halt viel wenn der Tag lang ist, und die WC Fortsetzungsgeschichte ist auch sehr attraktiv für Journalisten.
Das Geld ist nicht weg...es hat oder haben nur andere.
Die Frage ist nur; WER???????????????
Es gild die Unschultsvermutung.
mfg.
Ist schon wie eine Märchenstunde. Jeden Tag eine Geschichte !
So wird es wohl auch weitergehen.
Der Letzte macht das Licht aus !!!
Und die wahre Geschichte wird man uns vorenthalten.
Deckel drauf.
Die Aktionäre stehen hinten an !
Sind ja nur zig Mrd, die den Besitzer gewechselt haben.
Was kostet die Welt.
Wenn es nicht so verdammt böse wäre, könnt man echt drüber lachen :(
Ich hoffe, es hat auch einige in "Stellungen" erwischt. Dann kann man hoffen, von deren Seite kommt auch Druck !
Ich warte nun nur noch auf die Nachricht, der Insoverwalter hat "erfolgreich" die "saftigen Happen" von Wirecard an den Mann oder das Unternehmen X verkauft.
Untersuchungen laufen und werden wohl Jahre andauern.
Wir sind damit beschäftigt uns für den richtigen RA zu entscheiden und bekommen die Rechnung für NICHTS.
Es ist genügend Stoff vermittelt worden die letzten Tage, um auch den Letzten davon zu überzeugen, alles war nur Betrug.
Für mich ist Wirecard noch nicht Geschichte !!! Dazu hat man mir zuwenig an Glaubhaftes vermittelt.
Mir hat man bis jetzt nur den Eindruck vermittelt, Wirecard auf Teufel komm raus zu zerschlagen.
Ist meine persönliche Meinung !
Da die Marktkapitalisierung von Wirecard inzwischen sehr gering ist, macht es in den ETFs nur noch einen kleinen Bruchteil aus, vor ein paar Tagen habe ich dazu einmal 0,04% ausgerechnet. Vor dem Absturz dürften es größenordnungsmäßig 1-2% gewesen sein, also auch nicht so viel. Wie groß umgekehrt der Anteil von ETFs an Wirecard-Aktien ist, kann ich nicht sagen. Auf jeden Fall kann man davon ausgehen, dass die Aktien verkauft werden, wenn Wirecard aus dem DAX fliegt und die nächste Überprüfung bei den ETFs ansteht.
Bei vielen anderen Indizes dürfte Wirecard schon raus sein wegen der niedrigen Marktkapitalisierung.
Frank Thelen fiel bei Wirecard gehörig auf die Nase
Auch Ex-TV-Löwe Frank Thelen ist mit der Wirecard-Aktie gehörig auf die Nase gefallen. Aber nicht etwa, weil er frühzeitig investierte. Der Investor stieg ein, als der Skandal öffentlich wurde - und verzockte sich kräftig. "Als vor zwei Wochen die Hausdurchsuchungen bei Wirecard bekannt wurden, habe ich zugegriffen. Wenige Tage später kam dann der große Crash", sagte er der "Bild"-Zeitung. "Wenn andere Anleger in Panik geraten, nutze ich die Situation gerne zum Aktienkauf."
Doch seine Annahme, dass sich der Skandal in Luft auflösen würde und das Unternehmen über eine gesunde Substanz verfügen würde, erwies sich als Trugschluss.
"Ich hatte darauf vertraut, dass die Wirtschaftsprüfer von EY und die Finanzaufsicht BaFin ihren Job machen. Ich hätte niemals gedacht, dass die Geschäftszahlen einer börsennotierten Firma frei erfunden sind. Erst als der Wirecard-Chef Markus Braun vor die Presse trat und sein blutleeres Statement verlas, dämmerte es mir, dass ich auf einen Betrüger hereingefallen sein könnte", sagte Thelen der "Bild"-Zeitung weiter.
Thelen kritisiert, dass der Skandal noch keine personellen Konsequenzen bei der BaFin oder EY nach sich gezogen hat. Weder die Wirtschaftsprüfer noch die Aufsichtsbehörde hätten genau hingesehen.
https://m.focus.de/finanzen/boerse/aktien/...skandal_id_12162883.html
Meine Strategie ist es möglichst nur im Crash zu kaufen. Also genau dann wenn keiner mehr Aktien will und alles zum Verkauf empfohlen wird. Das können Einzelaktien oder ETF sein oder auch beides. Das fliegt alles sofort wieder raus sobald es gestiegen ist.
Long mach ich nichts mehr. Ist bei diesen Zockerbörsen sinnfrei. Wirecard hätte ich mir auch mal long als Ausnahme weggelegt. Und wie das ausgegangen ist wissen wir ja.
ETF: Diese Risiken und Nachteile sollten Sie kennen
https://www.vergleich.de/etf-risiken.html
Die größte Illusion aller Zeiten: ETFs sind keinesfalls so sicher, wie angenommen wird!
https:///nachrichten/artikel/...3D6gIVmKztCh3i1wgMEAAYAiAAEgIfIPD_BwE
Und vieles mehr findet sich auf Google.
Es ist steuerlich gesehen wohl nicht sicher, was los ist, wenn eine Aktie wertlos verfällt, ausgebucht wird
oder aus irgend einem anderen Grund nicht mehr handelbar ist.
Obwohl der Gesetzgeber das doch völlig klar gemacht hat: wenn ich finanzielle Gewinne habe, sind die anzugeben,
und Verluste kann man dann wohl gefälligst gegenrechnen.
Wenn mir z.B. jemand Aktien vererbt, ist das keine Veräußerung, trotzdem interessiert sich das Finanzamt dafür und fährt seine Krallen aus,
auch wenn ein Hartz IV-Empfänger Geld geschenkt bekommt, und nichts "veräußert" hat.
Aber wenn eine Aktie auf 0 fällt, ist es möglich, dass sich ein Finanzamt da rauslügt und den Verlust nicht anerkennt,
weil keine Veräußerung (laut Gesetzestext) stattgefunden habe.
Das ist echt krank!
#meimerlösung Excum, Cumcum ? Wenn der STAAT seine eigenen SteuerVERTRICKSUNGEN schlechter durchschaut als "Finanzberater " ist er mitschuld. Ich P E R S Ö N L I C H bin für eine radikale Umstellung des Steuersystems. Abschaffung des Bargelds, und dann werden bei jeder Buchung 10-15 % für den Staat einbehalten. Weg mit Abschreibung und all dem Firlefanz.Weg mit Steuererklärung . Steuerberater in die Pflege ;) EINHEITLICHE VERBRAUCHSBESTEUERUNG Keine Wachstumsförderung mehr ohne Fläche .
Haushaltsdiskussionen sind auch gleich beendet . Von den Einnahmen gehen 35% in sozialhaushalt 20 in Sicherheit und Verteidigung 15 in Tilgung 10 in Bildung 10 in Infrastruktur 5 an Landkreise 5 an digitalisierte Verwaltung und Information. .#sozialbetrug #kriminalität
Alle STeuerverwirrungen sind krank
www.sharedeals.de/...r-dem-grossen-knall-letzte-schnaeppchen/
nmM
Eine Sprecherin von Wirecard lehnte eine Stellungnahme ab. Ein Vertreter des Anwalts, der als Insolvenzverwalter des Unternehmens fungiert, reagierte nicht unmittelbar auf einen Anruf und eine E-Mail mit der Bitte um Stellungnahme.
Ein Deal würde der Bankentochter eine Überlebenschance bieten, nachdem die Muttergesellschaft in einem der grössten Unternehmensskandale der letzten Jahre Schiffbruch erlitten hatte. Wirecard meldete letzten Monat Insolvenz an, nachdem die Gesellschaft mitgeteilt hatte, dass fast 2 Milliarden Euro, die zuvor auf Treuhandkonten ausgewiesen wurden, wahrscheinlich nie existierten.
Wirecard Bank nicht Teil des Insolvenzverfahrens
Die Wirecard Bank ist nicht Teil des Insolvenzverfahrens. Ihre Muttergesellschaft gab die Kontrolle über die Gelder des Kreditinstituts ab, nachdem die deutsche Finanzaufsichtsbehörde Bafin eingegriffen hat, um zu verhindern, dass das Geld anderswohin transferiert wird.
Die 18 Parteien sollten in der Lage sein, die Akquisition zu stemmen, sagte die Person und ergänzte, dass es sich dabei nicht um Private-Equity-Gesellschaften handelt. Transaktionen mit Beteiligungsgesellschaften können angesichts regulatorischer Beschränkungen für den Besitz einer Bank schwierig sein, hiess es weiter.
Die Deutsche Bank, die im letzten Jahr von Wirecard bezüglich einer möglichen Fusion angesprochen wurde, ist das einzige Unternehmen, das Interesse am Erwerb des Bankgeschäftes oder zumindest Teilen davon signalisiert hat.
Ein Deal wäre nur dann sinnvoll, wenn sich die Zahlungsverkehrstechnologie von Wirecard als überlegen gegenüber der von der Deutschen Bank erweise und dies sei eine hohe Hürde, sagte der Vorstandsvorsitzende Christian Sewing auf einer Bloomberg-Veranstaltung Anfang dieser Woche.
Zwar sei für die Verkäufer die Bewertung eine wichtige Überlegung, sagte die Person. Aber sie möchten eine Transaktion in wenigen Wochen und nicht in Monaten abschliessen, um zu verhindern, dass die Bank Kunden aufgrund der damit verbundenen Unsicherheit verliert, hiess es weiter.
(Bloomberg)
nach 20 estg ist der totalverlust anrechenbar . wenn gewinne entgegen stwhen ohnehin. bei übertragung 10 te grenze.
das problem ist nicht der steuerliche ansatz der verluste sondern rein technischer natur, da die aktien wahrs. im depot „manuell“ ausgebucht werden müssen.
somit empfphielt sich folgende vorgehensweise:
1. mit der depotbank in verbindung setzen und die dann ausbuchen lassen.
2. nach erfolgter ausbuchung diese bei den verlusten kapitaleinkünfte angeben. besonderheit: keine 25% est gutschrift erfolgt! dann sollte die „die erstattung“ mit der veranlagung erfolgen.
da ich meine est erklärung seit digitalisierung nicht mehr selbst ins formular (elster) übertragen habe, weiss ich nicht ob dies bei elster vorhesehen ist. in diesem fall mit dem veranlagungsperson vom finanzamt kontakt aufnehmen und mit dem abstimmen wie das unterzubringen ist.
ist der auch techn. ratlos. schlagt ihm vor er solle ohne verluste veranlagen und ihr legt dann ohne dem formgerüst elster via schriftsatz einspruch ein. das wäre eine technische notlösung falls elster dies nicht vorsieht.
https://www.diepresse.com/5838115/...e-wirecard-operette-dem-standort
Da wird einiges angedeutet, was die Involvierung österreichischer Stellen anbelangt.
Ich hoffe ja für alle Investierten noch, dass hier sowas wie versteckte Kamera dahinter steckt und die Firma eigtl. jedes Jahr 5 Milliarden Gewinn macht etc...
Spätestens als das mit dem Marihuana-Dingens in den USA aufkam dachte ich ich lese nicht recht.
Viel Erfolg,
Studi
und davon hat braun, als bester freund und vertrauter über jahre hin nichts gewußt ?