WDI Forum für Verantwortungsbewusste
Jan Marsalek, Geschäftsführer von Wirecard, warb für russische Nervengasdokumente
Der verschwundene Chief Operating Officer der von Betrug betroffenen Zahlungsgruppe deutete auf Verbindungen zum Geheimdienst hin
FINANCIAL TIMES
geheimdienstbehörde dem bundesnachrichten bnd wohl kein unbeschriebenes blatt sein und das sicherlich auch seit jahren,wenn dem so ist dürfte dem bnd wohl auch sein geschäftliches treiben sowie sein soziales Umfeld bekannt sein,vielleicht ist diese sache auch zwei nummern zu groß für Bayern,vielleicht ist jetzt mal an der zeit,das sich die bundesgernalstaatsanwalt sich mal hier einschaltet,oder will man das vielleicht gar nicht?.
https://www.n-tv.de/politik/...PO-Informant-sein-article21901651.html
Hoffentlich kriegen die den Drecksack!
Wirecard: Ex-Vorstand Marsalek besaß offenbar geheime Dokumente über russisches Nervengas
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Donnerstag, 9. Juli 2020 17:02
ASCHHEIM/MÜNCHEN IT-Times) - Das ehemalige und untergetauchte Wirecard-Vorstandsmitglied Jan Marsalek wird mit internationalem Haftbefehl gesucht. Nun wird er auch mit einem russischen Nervengas in Verbindung gebracht.
Jan Marsalek
Der flüchtige Österreicher Jan Marsalek (40), ehemaliger Chief Operating Officer (COO) und Vorstandsmitglied der Wirecard AG, warb offensichtlich für russische Nervengasdokumente, berichtet die Financial Times heute.
Marsalek, der bislang ein durchaus ausschweifendes Leben führte und weder Abitur noch einen Hochschulabschluss besitzt, wird auch ein guter Kontakt zum Geheimdienst nachgesagt.
Er soll geheime Dokumente über den Einsatz und die Herstellung einer russischen chemischen Waffe in Großbritannien besessen haben. Dabei soll es sich um Novichok, ein tödliches Nervengas, handeln.
https://www.it-times.de/news/...te-ueber-russisches-nervengas-135921/
Stand: 09.07.2020, 17:34 Uhr
Wirecard
Kurs
2,48
Differenz relativ
-10,74%
In mein Depot
In meine Watchlist
Bei der insolventen Wirecard AG prüft die Staatsanwaltschaft München nun auch den Verdacht auf Geldwäsche. Angesichts früherer ähnlicher Vorwürfe haben Bund und Länder auf der ganzen Linie versagt. Laut der "SZ" (Süddeutsche Zeitung) schieben sich die BaFin und die Bezirksregierung Niederbayern gegenseitig die Schuld zu. Die Folge: Niemand hat das Unternehmen in der Vergangenheit kontrolliert. Reine Dienstleister wie die Wirecard AG hätten ohne Aufsicht agieren können, da sie nicht anderweitig dem Geldwäschegesetz unterlägen.
wenn das alles so stimmen sollte ,Donnerschlag !
Stand: 09.07.2020, 17:34 Uhr
Wirecard
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2,48
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-10,74%
In mein Depot
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Bei der insolventen Wirecard AG prüft die Staatsanwaltschaft München nun auch den Verdacht auf Geldwäsche. Angesichts früherer ähnlicher Vorwürfe haben Bund und Länder auf der ganzen Linie versagt. Laut der "SZ" (Süddeutsche Zeitung) schieben sich die BaFin und die Bezirksregierung Niederbayern gegenseitig die Schuld zu. Die Folge: Niemand hat das Unternehmen in der Vergangenheit kontrolliert. Reine Dienstleister wie die Wirecard AG hätten ohne Aufsicht agieren können, da sie nicht anderweitig dem Geldwäschegesetz unterlägen.
Es entsteht ja rein rechnerisch im Depot keine Verlustveräußerung, weil die Aktien dann ja nicht mit Verlust veräußert wurden, sondern eben lediglich 0 wert (oder weg) sind. Dann wird dieser tatsächliche Total-Verlust aber nicht automatisch von meiner Depotbank als Verlust im Verlustverrechnungstopf landen und er wird mit Gewinnen nicht automatisch verrechnet bzw. als Verlust erkannt!
Wie macht man das denn dann steuerlich geltend?
Dazu https://blog.handelsblatt.com/steuerboard/2019/04/...ertloser-aktien/
"Fraglich bleibt jedoch auch in diesem Fall, ob die Finanzverwaltung einem entsprechenden Urteil auch über den Einzelfall hinaus Bedeutung für die Anwendung des § 20 Abs. 2 Satz 2 EStG zugestehen wird."
So ganz klar scheint das also nicht zu sein.
Ist es dann besser, man verkauft die fast wertlose Aktie besser, um wenigstens die automatische Verlustverrechnung nicht zu verlieren?
https://www.ariva.de/forum/...gsbewusste-523923?page=471#jumppos11779
Ich muss mal auf diesen Beitrag vom 29.6. zurückkommen, weil er so unglaublich dumm ist.
Du willst Hedgefonds zur Verantwortung ziehen, weil sie Kasse gemacht haben, statt sich an verantwortliche Stellen zu wenden? Das ist FALSCH. Fraser Perring bspw. hatte Gespräche mit der Bafin, Staatsanwaltschaft, hat Dokumente vorgelegt!
Du willst die "Mainstream-Presse" zur Verantwortung ziehen? Auch Dan McCrum bpsw. hat der Bafin Dokumente vorgelegt. Nach seiner Aussage konnte er das später, als die Staatsanwaltschaft gegen ihn zu ermitteln begann, natürlich nicht mehr tun. Denn mit Behörden, die gegen einen ermitteln, redet man nicht. Das rät jeder Anwalt.
Scheinbar gibt es einige , die verantwortungslos alles auf eine Karte gesetzt haben und auch warnende Hinweise ignoriert haben.
Durch meist einseitiges gepushe hat man auch noch einige ahnungslose Neuaktionäre dazu verführt, mit der Hoffnung auf schnelle Gewinne hier zu investieren.
Von dem abgesehen ist das Unternehmen Wirecard scheinbar ein total undurchsichtiges Unternehmen, bei dem eine ungeheure krimminelle Energie dahinter steckt.
Ich vergebe sehr, sehr selten einen schwarzen Stern.
Es hat und gibt in diesem Forum sehr, sehr wichtige Informationen.
Ich finde es sehr schade, jetzt den Namen des Forum zu kritisieren.
Ist einer der mit 100 km um die Kurve fährt, verantwortungbewußt nur weil er dann für den verletzten Beifahrer den Krankenwagen holt?
Grade bei Kleinaktionären, bei denen es oft um einen mehr oder weniger großen Teil des Ersparten geht, sollte man vorsichtig damit umgehen.
Es geht mir auch hauptsächlich um die Aktionäre, die wie man so schön sagt " all in" gegangen sind und die nun wirklich fürchterliche Verluste erlitten haben.