Lehman Brothers Holdings Inc. (LEH)
Seite 274 von 568 Neuester Beitrag: 28.01.25 14:39 | ||||
Eröffnet am: | 10.09.08 00:34 | von: Abenteurer | Anzahl Beiträge: | 15.198 |
Neuester Beitrag: | 28.01.25 14:39 | von: jacky6 | Leser gesamt: | 2.258.602 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 677 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 272 | 273 | | 275 | 276 | ... 568 > |
Verflochtene Spielchen beim Tausch von Investmentfonds
Heike Schwerdtfeger (Frankfurt) 14.01.2010 Jetzt kommentieren! 2 (11) Legende
Anleger sollten nicht auf Angebote zum Tausch von Investmentfonds in Aktien eingehen. Manche sind damit schon auf die Nase gefallen und die Aufsicht warnt.
WirtschaftsWoche-Redakteurin Heike Schwerdtfeger Bild vergrößern WirtschaftsWoche-Redakteurin Heike Schwerdtfeger
Tauschgeschäfte sind bei Kindern groß in Mode und sie lernen dabei ganz spielerisch: Wer tauschen will, will betrügen. Und genau diese Absicht scheint auch hinter einer Reihe von Umtauschangeboten zu stecken, die in den vergangenen Monaten über den elektronischen Bundesanzeiger (verantwortlich ist das Bundesministerium der Justiz) veröffentlicht wurden und die von Banken an Fondsanleger weitergeleitet wurden.
Egal, für wie sinnvoll die Banken diese Umtauschaktionen halten, sind sie verpflichtet, solche öffentlichen Offerten weiterzugeben. Besonders hervorgetan haben sich in der Vergangenheit die Ideenreich GmbH und die VV Vermögensverwaltungs GmbH (beide aus Heidenheim Baden-Württemberg), die E&F Vermögensverwaltungs UG (haftungsbeschränkt) mit Sitz in Wurzen (Sachsen) und Geschäftsräumen in Giengen (Baden-Württemberg) und die Patentix AG aus Gerstetten.
Schlagworte zum Thema
Aktien
Fonds
Geldanlage
Angebote nutzen gesetzliche Lücken
Die Tauschangebote nutzen gesetzliche Lücken. Sobald das Volumen der zum Tausch angebotenen Wertpapiere 100 000 Euro in zwölf Monaten nicht überschreitet, fallen diese Umtauschangebote nicht unter die Vorschriften des Wertpapierprospektgesetzes und die Veröffentlichung muss nicht durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) gestattet werden. Die Aufseher haben das Problem allerdings erkannt und Anlegern abgeraten, auf die Angebote einzugehen. Denn die Anleger sollen dazu gebracht werden, ihre Fonds oder Aktien gegen Aktien einzutauschen, die vielfach nicht an der Börse gehandelt werden und daher nur schwer wieder zu verkaufen sind. Zudem ist „deren Werthaltigkeit zumindest zweifelhaft“, so die Bafin.
Schon bisher gab es die Umtauschangebote, die sich dann aber vor allem an Aktionäre von kleinen Nebenwerten richteten, ihnen wurden dann vielfach wertlose Aktien abgekauft aber gegen ebenfalls vielfach wertlose Aktien umgetauscht. „Vielfach kam dann dieses Geschäft aber nur zustande, wenn die Anleger noch weiteres Geld in die angebotenen Aktien steckten“, warnte die Bafin.
Umtausch-Profis stecken alle unter einer Decke
Inzwischen haben es die Unternehmen aber auf Fondsanleger abgesehen und erwischen damit einen Anlegerkreis, der sich mit den Gebräuchen am Aktienmarkt viel weniger auskennt und entsprechend verunsichert ist, wenn ihnen mit der offiziellen Post von der Bank ein Umtauschangebot ins Haus flattert. Kurz gesagt sollten sie das dann ignorieren, wie etwa folgende Offerte:
Am 24. November bot die E&F Vermögensverwaltungs UG den Anlegern des Morgan Stanley P2 Value Fonds an, ihre Anteile im Verhältnis 1:20 in Aktien der KK Immobilien Fonds I AG&Co. KGa.A. umzutauschen. Den Preis eines KK-Anteils hat die Gesellschaft damals auf 2,50 Euro festgelegt.
E&F Geschäftsführer Georg Engels ist ebenfalls bei der KK Immobilien mit an Bord und trifft dort auch auf den alleinigen Vorstand der Patentix AG Hans-Jochen Grüninger, Engels ist auch mit Ideenreich verbandelt. Die Umtausch-Profis stecken also alle unter einer Decke. Und deshalb gleichen sich auch die Angebote:
Die Ideenreich GmbH bieten Fondsinhabern des Stabilitas Gold+Resourcen P Fonds einen Umtausch in Aktien der SPV AG &Co. KGaA an. Die E&F Vermögensverwaltungs UG (haftungsbeschränkt) wollte Anlegern des Morgan Stanley P2 Value Fonds Fondsanteile in Aktien der KK Immobilien Fonds I AG & Co. KG a.A. anbieten, deren Komplementärin die SPV AG ist. Komplementärin der SPV AG ist die Patentix AG, die ebenfalls in dem Tauschkarussell steckt. Allen Angeboten des Geflechtes gemeinsam ist, dass die Anleger den Wert dessen, was sie für die Investmentfonds bekommen sollen, nur schwer beurteilen können und die erhaltenen Anteile dann wiederum kaum noch loswerden.
Bist du noch investiert?? Widmest dich der Aktie nicht mehr wie vor einigen Monaten, hast das einen Grund..
Verständigung bedeutet doch, SELBST mit DABEI sein! - Wieso also sollte ich jetzt nicht mehr investiert sein, wo doch alle Welt weiß, zu welch' niedrigen Cursen ich einstiegen bin?
Allerdings brauchen wir doch mehr VOLUMEN.
LG: Teras.
warten. habs so langsam satt. könnte wenigstens mal auf 6 ct hoch gehen, dass mal ein bischen freude aufkommen kann. mcgeiz
LG: Teras.
Vice President - Senior Credit Officer
+1.212.553.3693
maria.leibholz@moodys.com
Lehman Suffers Setback in Its Strategy To Recover Billions from CDOs; A Credit Positive for Investors
On 21 September, the US Bankruptcy Court of Southern District of New York rendered an order that sets the stage for an appeal of an earlier ruling that was adverse to collateralized debt obligations (CDOs) with swap exposure to Lehman Brothers Holdings Inc. or its affiliates (collectively, Lehman). The grant of appeal and language used by the judge are positive developments for the holders these CDOs, as it indicates court willingness to bring to closure the dispute over validity of transaction documents containing subordination provisions.
Court’s order recognizes difference of opinion regarding interpretation of Bankruptcy Code. The court’s order, written by Judge McMahon, granted the motion of BNY Corporate Trustee Services Ltd., the trustee of the CDOs, to appeal an earlier, very controversial, Bankruptcy Court decision handed down by Judge Peck in January 2010. That decision found provisions subordinating termination payments due to swap counterparties in the event that a bankruptcy is unenforceable under the Bankruptcy Code. While the order does not overturn Judge Peck’s decision, it sets grounds for appeal and states that that there is a substantial difference of opinion over whether the correct legal standard was applied in reaching that decision. It also halts the proceedings Lehman initiated on 14 September to recover funds from noteholders of debt issued by 43 CDOs.
Decisions of UK and US courts. Following the bankruptcy of Lehman in September of 2008, the trustee for its estate initiated lawsuits against trustees of several series of synthetic CDOs backed by credit default swaps with Lehman as a counterparty. The waterfalls in those transactions are very typical and provide for an early termination payment to appear in two different places. One is above the payment to noteholders in the case that a special purpose vehicle has experienced an event of default or has been affected by a termination event. The second is at the bottom of the waterfall, in
cases when the counterparty has actually defaulted. Such shifting priority of payments became known as a flip provision. Filing for bankruptcy constituted an event of default under those swaps and resulted in termination payments payable to Lehman flipping to the bottom of the waterfall. Such flip clauses have also been subject to dispute in UK courts.
While UK courts, both the Chancery Division and the English Court of Appeal, upheld the provisions of the waterfall in the disputed CDO, giving priority to the noteholders as provided in the documents governing the transaction, the US Bankruptcy Court in the prior decision found the same provisions unenforceable. In that earlier decision, the judge ruled that payment priorities that shift upon the filing for bankruptcy by one of the parties to the contract constitute ipso facto clauses and are therefore unenforceable in bankruptcy and not protected by safe harbor under the Bankruptcy Code.
Granting this motion to appeal, Judge McMahon commented on the ramifications of the earlier decision. He not only mentions that there are numerous legal and other commentaries questioning the correctness of Judge Peck’s ruling but also says that Judge Peck’s interpretation of the Bankruptcy Code has triggered significant uncertainty in the financial community. He also mentions Lehman’s efforts to forestall the review of Judge Peck’s decision, as it was used by Lehman as a leverage in settlement negotiations in similar transactions.
This order will certainly not help Lehman negotiate with noteholders and trustees of 43 CDOs it seeks to get the early termination payment from. The review of the Appellate Court will bring answers and resolve market uncertainty relating to multiple deals that incorporate flip provisions and credit default swaps with Bankruptcy Code eligible counterparties.
19. Oktober (Bloomberg) - Auch wenn der Prüfer für Washington Mutual Inc. stellt keine seinen Bericht bis 1. November entschied US Bankruptcy Richterin Mary F. Walrath bei einer Anhörung gestern, dass sie die Offenlegung Erklärung, in der die Kapitel genehmigen 11 Plan nach der endgültigen Änderungen vorgenommen werden.
Das Voting endet am 15. November. Walrath beiseite 1. Dezember bis 3. Dezember für die Bestätigung Anhörung der Genehmigung des Plans zu prüfen.
Walrath lehnte einen Antrag von Aktionären zu warten, bis Offenlegungserklärung Genehmigung des Prüfers Bericht veröffentlicht wird. Ein Anwalt sagte Gläubigerversammlung Walrath, dass der Plan überarbeitet, um Siedlungen mit Gläubigergruppen zu übernehmen, mit allen Wahlkreisen, dass eine realistische Chance auf eine Verteilung haben wird unterstützt.
Für Bloomberg Berichterstattung, hier und hier klicken.
Der Prüfer, Joshua Hochberg, wurde ausgewählt, um die Vorzüge eines Vergleichs zwischen WaMu, die Federal Deposit Insurance Corp und JPMorgan Chase & Co. Der Plan wurde geändert in diesem Monat, um Änderungen an der Regelung zu übernehmen analysieren. Für eine Erörterung der Änderungen klicken Sie hier für die 7. Oktober Bloomberg Konkurs melden. WaMu ist überarbeiteten Plan ist entworfen, um über $ 7000000000 an die Gläubiger zu verteilen. Um mehr über die Siedlung, bevor es geändert wurde, klicken Sie hier für die 24. Mai Bloomberg Konkurs melden. Klicken Sie hier, um das 18 Mai Bloomberg Konkurs Bericht für eine Zusammenfassung der WaMu Plan zu lesen.
Die WaMu Holdinggesellschaft nach Kapitel 11 im September 2008 eingereicht wurde einen Tag nach dem Bank-Tochter übernommen. Die Bank, die die sechstgrößte Depot und Kreditkarte Emittenten in den USA gewesen war, war die größte Bankenpleite in der Geschichte des Landes. Die Holding eingereicht formale Listen der Vermögenswerte und Schulden zeigt Grundstück mit einem Gesamtwert von $ 4490000000 gegen Verbindlichkeiten $ 7830000000.
Die Holding Kapitel 11 Fall In re Washington Mutual Inc., 08-12229, US Bankruptcy Court, District of Delaware (Wilmington).
Updates
Lehman mit Lazard zu Investor in Lamco Suche
Lehman Brothers Holdings Inc. ist gefragt, um Lazard Freres & Co. LLC als Investmentbanker zu verwenden, um in "Exploring eine strategische Partnerschaft mit einem Dritten" in Bezug auf Lehman-Tochter Lamco Holdings LLC zu unterstützen.
Lehman angelegt Lamco während des Chapter 11-Fall auf Eigentum-Management-Dienstleistungen für die Vermögenswerte in Lehman-Portfolio bieten. Nach Erkenntnis, dass Lamco konnte Dienstleistungen für Dritte mit sich bringen, Lehman zu untersuchen, ob ein Außenstehender könnte Teil Lamco kaufen Look.
Lehman will das Konkursgericht mit den Bedingungen, die Lazard als Investmentbanker seit Beginn der Kapitel 11 diente ändern.
Wenn der Richter genehmigt werden, wäre Lazard's monatliche Gebühr von $ 200.000 ein Monat zu 350.000 $ rückwirkend zum 1. Juni steigen. Darüber hinaus würde Lazard erhalten einen $ 1.250.000 Gebühr, wenn es einen Verkauf oder die Investition in Lamco.
Zu Beginn der Kapitel 11 Fall wurde Lazard monatlichen Gebühr $ 400.000. Die feste Gebühr in einer Vereinbarung zu 200.000 $ reduziert. Lazard Engagement auch für die getrennte Gebühren für den Abschluss der Asset-Verkäufe genannt.
Wenn es einen Einspruch, wird eine mündliche Verhandlung vom 17. November stattfinden wird, um in Erwägung ziehen, die Bedingungen der Lazard's Retention.
Die Lehman-Holding und deren nicht-Brokerage-Tochter reichte eine überarbeitete Kapitel 11 zu planen und Offenlegungserklärung im April. Für Details, hier und hier klicken für die 15. und 16. April Bloomberg Konkurs Berichte. Lehman sagte, es will auf die Änderung des Plans im letzten Quartal des Jahres und haben den Plan in einer Auftragsbestätigung von März genehmigt.
Die Lehman-Holding unter Chapter 11 in New York eingereicht am 15. September 2008 und verkaufte Bürogebäude und die nordamerikanische Investmentbanking in London ansässigen Barclays Plc eine Woche später. Die Lehman-Brokerage-Geschäfts ging in Liquidation auf 19 September 2008, im selben Gericht. Die Vermittlung ist in der Kontrolle eines Treuhänders unter der Securities Investor Protection Act berufen.
Die Lehman Holding Kapitel 11 Fall In re Lehman Brothers Holdings Inc., 08-13555, während der Liquidation Verfahren nach der Securities Investor Protection Act für das Maklergeschäft Betrieb Securities Investors Protection Corp v. Lehman Brothers Inc., 08-01420 sowohl im US Bankruptcy Court, Southern District New York (Manhattan).
Orleans Homebuilders Bezahlen CEO 700.000 $ weg
Orleans Homebuilders Inc., ein Wohnungsbauunternehmen auf Genehmigung eines Plans Kapitel 11 bei einer 16 November Bestätigung Anhörung geplant, verhandelt eine Siedlung, wo Chairman und Chief Executive Officer Jeffrey P. Orleans $ 700.000 ausbezahlt wird, zurückzutreten und verzichten auf Forderungen.
Secured Kreditgebern, die Kontrolle zu übernehmen, wenn der Plan umgesetzt wird, haben offenbar keine Notwendigkeit für die Fortsetzung Dienstleistungen von Orleans, die er ein $ 1.000.000 Anspruch ausschließlich aufgrund der Beendigung seines Arbeitsverhältnisses Vereinbarung sagt.
Nach Angaben des Unternehmens Hof Anmeldetag eingereicht Orleans einen Anspruch auf $ 129.000 und wurde in einem Rechtsstreit mit dem Unternehmen über die Verwendung von Marken. Orleans sagte auch, er würde auf 500.000 Dollar unter den Unternehmen der Anreiz Bonusprogramm berechtigt.
Wenn die Regelung durch das Konkursgericht am 8. November genehmigt ist, wird Orleans aufgeben Ansprüche auf Marken und Handelsnamen, zusätzlich zu und gibt dem Unternehmen eine vollständige Freigabe im Gegenzug für die Zahlung $ 700.000. Er wird zurücktreten allen Positionen mit dem Unternehmen.
Orleans hatte ein 1.100.000 $ Gehalt sowie ein Pre-Insolvenz Bonus in Höhe von 3 Prozent des Ergebnis vor Steuern.
Orleans baut Häuser und Eigentumswohnungen in sieben Staaten. Der Plan wird eine Bestandsaufnahme und neue gesichertes Fremdkapital zu revolvierenden Kredit Kreditgeber geben geschuldet $ 234.000.000. Ungesicherte Gläubiger, Rückforderungen von Rechtsstreitigkeiten und eine Aufteilung in Erlöse aus dem Verkauf von Immobilien erhalten nach gesicherten Schuld bezahlt ist.
Die Offenlegungserklärung schätzt, dass die revolvierende Kreditlinie Kreditgeber zwischen 67 Prozent und 87 Prozent für ein positives Votum des Plans wird erholen. Ungesicherte Gläubiger sollten zwischen 3,4 Prozent und 5,25 Prozent, wenn sie "ja" als Klasse abstimmen.
Der Plan reduziert Schulden von mehr als $ 400.000.000 auf weniger als $ 200.000.000, teilte das Unternehmen in einer Erklärung. Orleans ausgehandelt den Plan mit Inhabern von mehr als 80 Prozent der gesicherten Schulden.
Das Chapter 11 im März von Bensalem, Pennsylvania angesiedelte Orleans gefolgt Laufzeit der revolvierenden Kreditfazilität des Monats vor. Rund 325.000.000 $ wurde an die Banken wegen am Ende der Laufzeit, ohne $ 15.000.000 auf Akkreditive. Der 31. März Bilanz aufgeführten Vermögenswerte von $ 591.000.000 gegen Gesamtverbindlichkeiten von $ 560.000.000.
Der Fall ist In re Orleans Homebuilders Inc., 10-10684, US Bankruptcy Court, District of Delaware (Wilmington).
Konkurrierende Angebot für Rock JV's Madison Ave. Bauen
Obwohl die US-Tochtergesellschaften des Joint Ventures Ltd Rock nicht beabsichtige, eine Auktion für die beiden Bürogebäude sie ihre in Manhattan, ein höheres Angebot dennoch war für die Immobilie an der Madison Avenue vorgelegt halten.
Die Unternehmen Gläubigerschutz nach Kapitel 11 am 15. September mit dem Ziel für eine schnelle Bestätigung eines Sanierungsplans Verkauf der beiden Gebäude für eine kombinierte $ 168.700.000. Die Gebäude sind 100 bis 104 Fifth Ave. und 183 Madison Ave. Die ursprünglich vorgesehenen Käufer bieten $ 93.500.000 für die Fifth Avenue Eigentum und $ 75.200.000 für das Gebäude an der Madison Avenue.
Scott Pudalov und Alan Wildes unterbreitete ein Angebot der vergangenen Woche von $ 76.200.000 für die Madison Avenue Eigentum. Die genannten Gesellschaften Pudalov und Wildes in einem Gericht Einreichung als "verärgerte ehemalige Angestellte der Verwaltungsgesellschaft", die entlassen wurden "aus wichtigem Grund." Die beiden haben sich beklagt, sie haben ein Vorkaufsrecht auf die Madison Avenue Eigentum.
Der Plan wurde vor dem Chapter 11 von der Bank of Scotland plc, die Mittel für die vor-und nachrangige gesicherte Kreditgeber akzeptiert. Die Kreditgeber sind 267.000.000 $ am vorrangigen Verbindlichkeiten und $ 26.000.000 auf den nachrangigen Verpflichtung geschuldet. Der Plan basiert auf der Idee, dass kein Gläubiger abgesehen von den vorrangigen Gläubiger wird alles erhalten vorausgeschickt. Das Konkursgericht in Delaware eine mündliche Verhandlung am 9. November sowohl die Offenlegungserklärung zu billigen und bestätigen den Plan.
Basierend auf den zuvor ausgehandelten Verkaufspreise, würde der Plan geben Senior Kreditgeber eine 63,2 Prozent Genesung. Der $ 98.100.000 Mängelrüge würde als ungesicherte Forderung Empfang nichts behandelt werden. Ein Gericht Einreichung sagt, es ist ein anderes $ 381.000 in ungesicherten Forderungen.
Die Muttergesellschaft ist in der Verwaltung in Großbritannien Die Administratoren kontrollieren die US-Unternehmen, die in Kapitel 11 beantragt.
Der Fall ist In re Rock US Holdings Inc., 10-12892, US Bankruptcy Court, District of Delaware (Wilmington).
Kurz erwähnt
Rosenbloom zu Point Blank Gläubigerausschuss Board Beobachter
Point Blank Solutions Inc., ein Hersteller von Soft-Body Armor für die Militär-und Strafverfolgungsbehörden, ließ ein Antrag der Gläubigerausschuss für die Bestellung eines Treuhänders Kapitel 11 durch ihre Zustimmung zur Ernennung von Eric J. Rosenbloom einen Beobachter der sein das Board of Directors. Rosenbloom, der General Counsel für Hilco / Great American Group war, wird auf der offiziellen Gremien vertreten Aktionäre und unbesicherte Gläubiger melden.
Der ehemalige CEO und Chief Operating Officer wurden im September zu orchestrieren ein $ 185.000.000 Betrug verurteilt.
Point Blank hat ein Werk und Hauptsitz in Pompano Beach, Florida, und ein zweites Werk in Jacksboro, Tennessee. Der Umsatz im Jahr 2009 überschritten $ 153.000.000. Die Petition aufgeführten Vermögenswerte von $ 64.000.000 gegen Schulden in Höhe von $ 68.500.000. Debt beinhaltete eine $ 10.500.000 gesicherten Darlehen durch die Finanzierung für die Kapitel 11 Fall bezahlt. Point Blank sagte, es verdankt $ 28.200.000 an Lieferanten Handel.
Der Fall ist In re Point Blank Solutions Inc., 10-11255, US Bankruptcy Court, District of Delaware.
Spheris Plan bezahlen 23 Prozent der ungesicherten Gläubiger Forderungen der
Spheris Inc., eine Schreibkraft medizinische Diktat für Ärzte und Krankenhäuser vor dem Geschäft verkauft wurde, sollte die Zahlung seiner ungesicherten Gläubiger rund 23 Prozent, sagte der Treuhänder für die Liquidierung Vertrauen gestern in einer Stellungnahme. Das Kapitel 11 planen im August bestätigt wurde am 20. September umgesetzt werden.
Spheris ist jetzt offiziell genannt SP Wind Down Inc. Er verkaufte das Unternehmen für $ 98.830.000 Bargeld und eine Notiz, die später für $ 13.770.000 verkauft wurde. Am 31. Januar wurden gesichert Kreditgeber 75.600.000 $ schuldet. Ungedeckt waren meist von $ 125.000.000 auf nachrangige Schuldverschreibungen zusammen.
Franklin, Tennessee-basierte ursprünglich Spheris Vermögen von $ 61.000.000 gegen Schulden in Höhe von $ 225.000.000, einschließlich $ 75.600.000 auf eine vorrangig besicherte Kredite und $ 125.000.000 auf nachrangige Schuldverschreibungen notiert.
Der Fall ist In re SP Wind Down Inc., 10-10352, US Bankruptcy Court, District of Delaware (Wilmington).
Neue Filings
Robert Schuller's Crystal Ministerien Files Kapitel 11
Crystal Cathedral Ministries, einer Mega-Kirche in Garden Grove, Kalifornien, nach Chapter 11 angemeldet gestern in Santa Ana, Kalifornien, sagte Vermögenswerte und Schulden sowohl überschreiten $ 50.000.000.
Die Website sagt die Kirche hat mehr als 10.000 Mitglieder. Die Kirche wurde von Robert H. Schuller gegründet und ist für den Hour of Power TV-Show bekannt.
Schuller sagte im Juli, dass er den Ruhestand, der von seiner Tochter Sheila Schuller Coleman abgelöst werden.
Der Fall ist In re Crystal Cathedral Ministries, 10-24771, US Bankruptcy Court, Central District in Kalifornien (Santa Ana).
North Carolina Northfield Investments Files Kapitel 11
Northfield Investments Inc., der Besitzer von Entwicklungen in Pineville, Charlotte und Huntersville, North Carolina, nach Chapter 11 angemeldet gestern in Charlotte, Inserat Vermögen von $ 10.800.000 gegen Schulden in Höhe von $ 13.100.000.
Die Petition sagt $ 10.180.000 ist gesichert Kreditgeber Berkadia LLC und eine Tochtergesellschaft der Wells Fargo & Co. Northfield aufgrund der Auffassung, dass sowohl Kreditgeber in vollem kann aus dem Wert der Immobilie zurückgezahlt werden.
Der Fall ist In re Northfield Investments Inc., 10-33044, US Bankruptcy Court, Western District North Carolina (Charlotte).
Advance Sheets
Konkursverwalter kann nicht Class-Action Kläger sein
Denn ein Konkursverwalter schuldet eine Treuepflicht gegenüber Gläubigern des Nachlasses, entschied US-Bezirksrichter G. Patrick Murphy in East St. Louis, Illinois, dass der Treuhänder in einem Interessenkonflikt ausschließen ihn von einer Bank verklagt Gläubiger in einer Sammelklage Klage hat wo der Konkurs würde die Klasse Vertreter gewesen.
In seinem 15. Oktober Stellungnahme wies Murphy, wie der Konkursverwalter hätte tragen zwei Treuepflichten waren die Treuhänder der Klasse Kläger sein. Einerseits würde der Treuhänder Treuepflichten die Konkursmasse schulden, und auf der anderen der Treuhänder würde treuhänderischen Pflichten den Mitgliedern der Klasse zu verdanken.
Murphy verjährt der Treuhänder von einer Klasse Kläger im Rahmen einer Entscheidung von 2003 aus der 7. US Circuit Court of Appeals in Chicago namens Dechert v. Cadle Co.
Der Fall ist Centrue Bank v. Samson (In re Thompson), von 10 bis 381, US District Court, Southern District Illinois (East St. Louis, Illinois).
Aufgeblasen Anspruch Keine Grundlage für FDCPA Sammelklage
Die Einreichung einer überhöhten Forderung gegen eine individuelle bankrott ist nicht die Grundlage für eine Klage behauptet eine Verletzung des Bundes Messe Inkasso Practices Act, entschied der 2. US Circuit Court of Appeals am 5. Oktober.
Ein Kreditgeber reichte $ 2.039 Forderung gegen ein Paar in Konkurs. Nach dem Konkursgericht reduziert den Anspruch auf $ 1.100, reichte das Paar eine Sammelklage auf einen Verstoß gegen FDCPA. Das Landgericht wies die Klage ab, und der 2. Circuit in Manhattan bestätigt.
Das Berufungsgericht erklärte, dass die FDCPA "soll es ermöglichen wehrlosen Schuldner zu schützen und ihnen Mittel gegen den Missbrauch durch Gläubiger." In der Stellungnahme des Berufungsgerichts, "es gibt keine Notwendigkeit für die Schuldner, die bereits unter dem Schutz des Konkurses zu schützen Gericht. "
Wenn die Bankrotteure glaubten sie ungerecht behandelt wurden, sagte der Circuit Court Rechtsmittel sollten sie im Rahmen des US Bankruptcy Code, einschließlich Verachtung ausgeübt haben.
Die Schaltung Gericht entschied in der Bankrotteure Gunst der Frage der Beklagten Anwaltskosten.
Der Bezirksrichter beurteilt die Kreditgeber die Kosten und Anwaltsgebühren gegen die Bankrotteure. Das Berufungsgericht rückgängig gemacht, sagte der Anzug nicht bösgläubig angemeldet, weil "die Verdienste eingeschaltet eine Rechtsfrage, die bis dieser Stellungnahme nicht in dieser Schaltung entschieden wurde."
Der Fall ist Simmons v. Roundup Funding LLC, 09-4984, 2. US Circuit Court of Appeals (Manhattan).
- Mit Hilfe von Michael Bathon und Dawn McCarty in Wilmington, Delaware. Redaktion: Glenn Holdcraft, Peter Blumberg.
Um Kontakt mit dem Reporter über diese Geschichte: Bill Rochelle in New York bei wrochelle@bloomberg.net.
Um Kontakt zum Redakteur verantwortlich für diesen Beitrag: David E. Rovella bei drovella@bloomberg.net.
Lehman-Insolvenzverwalter sahnen ab
Dienstag, 19. Oktober, 12:48 Uhr
DPA
New York (dpa) - Für die einen war der Bankrott von Lehman Brothers eine Katastrophe, für die anderen ist er ein dickes Geschäft: Die Insolvenzverwalter haben bis dato mehr als 1 Milliarde Dollar für die Abwicklung der untergegangenen US-Investmentbank kassiert.
** SEE 0,13 –
Im September, gute zwei Jahre nach der schicksalhaften Pleite, knackten die Kosten diese magische Marke. Die Insolvenzverwalter legten am späten Montag (Ortszeit) ihren monatlichen Bericht vor. Gehälter und Gebühren summieren sich demnach auf exakt 1 013 116 000 Dollar. Mehr als die Hälfte des Geldes haben die beiden großen Anwaltskanzleien Alvarez & Marsal sowie Weil Gotshal & Manges eingesackt. Sie kümmern sich federführend darum, die Ansprüche der Gläubiger zu sortieren und ausstehende Gelder einzutreiben.
Bei Lehman Brothers waren am 15. September 2008 nach 158 Jahren die Lichter ausgegangen. Zurück blieben Zehntausende Geschädigte und ein tiefes Misstrauen innerhalb der Finanzgemeinde. Keine Bank konnte mehr sicher sein, dass der Geschäftspartner auch morgen noch existiert, der Markt fror über Nacht ein. Der Grundstein für die Wirtschaftskrise war gelegt.
Mittlerweile laufen die Geschäfte wieder, auch bei Lehman Brothers. Das Institut besitzt immer noch bedeutende Vermögenswerte. Für deren Verwaltung kassieren die Anwälte gerne auch mal 1000 Dollar die Stunde. Die Juristen versuchen unter anderem das Geld zurückzubekommen, das Lehman einst in Immobilienprojekte gesteckt hatte.
Viel werden die Opfer der Pleite am Ende aber nicht erhalten. Wer einen Dollar investiert hat, darf damit rechnen, um die 20 Cent herauszubekommen. Die Pleiteexperten hoffen, insgesamt 57,5 Milliarden Dollar an die Gläubiger ausschütten zu können. Zuletzt kamen bei Auktionen in New York und London Kunstwerke unter den Hammer, die einst die Lehman-Büros geschmückt hatten.
Grüße
Außerdem hatte die us-regierung ja schon mal kleinlaut verkündet, dass die lehman.inso mit eines der größten fehlurteile war (aber in wirklichkeit alles geplant, um für die krise/börsen-reboot zu sorgen;)
Also alles doppelte Spiel, mal schauen, obs für mich gut ausgeht...